1^
compuhr
8188
August
DAS GROSSE HEIMCOMPUTER-MAGAZIN
Fiir Sie entworfen:
Der Traumcomputer fiir wenig Geld
Wie er aussieht, was cr leistet
■ GroBer Vergbkh mit alien Heimcomputern
Fantastische Welten
■ Gewinnaktton: Wahlen Sle die
beste Computergrafik
, Sonne
SpielespaB
■ Spielcomputer fiir unterwegs
■ Alles tiber Rotlensptele
Da 1st
Musik drin
■ fflathemotik macht Musik
■ iFistmrnenfe und Programme
ftir jeden Comptrter
Euro-PC
Exklusi
Der preiswerte Kniille
(ontra Amiga und S
EPSON. Der Unterschied. 5
Der Drucker, der auch noch
zu Ihrem ubemachsten Computer palSt,
EPSON LX-800 + C64 AnschlufJ.
Wer heute fur seinen Home Computer einen Denn die robuste Bauweise und ausgezeich-
Drucker braucht. kann ntcht weilslchtlg genug nete Standfestigkeit erfOllen auch hohe profes-
ptanea Denn will man spater einmal um- oder sionelle Anforderungen. Und erst recht seine
aufsteigen.wirdessehrteuer.wenn der Drucker Lelstung: Der EPSON LX-800 erreichl bis zu
zum neuen Computer nicht pa(3t. Deshalb 180 Z./Sek, in der Schnelischrift. bis zu
lohnt es sich gleSch auf EPSON zu setzen. Und 25 Z./Sek. in den beiden Schonschriften und
zwar auf den LX-800. der im Preis zu jedem erfaubt vielfaltige Schriftvarianten, Als Option
Home Computer paBt. Mit
seiner parallelen Sclinltl-
stellela6t er sich aberan
alle gangtgen Super Home
Computer anschlleflen. Und
sogar an leistungsstarke
Personal Computer
gibt es ein vollautomati-
sches EinzelblatI Magazin.
Und ein prelswertes C64A
128 Interface, Eine kteine
Mehrausgabe beim Start,
aber ein groBer Ge\A^nn fiir
die Zukunft.
option C 64 USB DfuckGT^ScmitstoilG
EPSON
Technologies die Zeichen setzt.
EPScr^ DeulschlandGmbH Ziilpicher Slrafe b .lOOOOusseidofflt Melon 0211/5603-0
VatlriobsbLiioHarnbutg: Telefon 0"iOM41331-34 Veflrlebsburo Munchen; Telebn 089/91 7205-07
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Schrfftmuster SL 80 IP
HimBuiKimij
'''mKuc;][ir4il!l
12 Zeichen pro Zoll in Schnelldruck
20 Zeidvn pro Zoll ii Oeindhick
17 Zeichen pro Zoll ii Kleindruct
12 Zeichen pro Zoll im Oraftdruck
10 7e;»lche>n pKo Zoll im DKaftdKuck
20 Zeichen pro Zoli in Briefqualitat
17 Zeichen pro Zoll in Briefqualitat
15 Zed<i)ai fro ZcU in BH^efciJalitat
12 Zeichen pro Zoll in Briefqualitat
10 Zeichen pro Zoll in Briefqualitat
schtale Proportionalschrift in Briefqualitat
Proportionalschrift in Briefqualitat
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0241/50 00 81
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7000 STWTSAHT
4000 DOSSELBORF 5000 KOLN 6900 AUGSBURG ^ ^ fr^^-.^^-: ^
Deutsmlands umsatmroB^ Mcrocom
ziaUst
AKTUELL
N H A L
Messeteleqramm von der CES
10
Shopping in London
11
Neuheiten
12
Tvpen, Trends und Tatsachen
14
• Europe
Ktein, kompakt, konnplett
Exklusiv: Der preiswerte KnOller im Test
ZO
Kampf der Heim computer
WIe qut ist der Euro PC wlrkHch?
24
SOMMER, SONNE,
SPIELESPASS
Marklubersicht: Spielcomputer fiir unterwegs
Slrategischer Co mpu terfeldzug
Kleines Monslrosium
Die wichtigsten Monster aus Abenteuer-
und Rollenspielen
Mensch gegen Maschine
Schachcomputer contra GroBmeister
BUcher rund um MIDI
QuerfiOte mit 32 MByte Arbeitsspeicher
Oh Happy Days
Pie perg6ntichen Hitparaden der Happy-Redakteure
Atari ST: GEM — Qanz Einfach MItmachan
BASTELEl
M S - D O S: Sanfte Notbremse — der Resetschalter
Druckerstgndar — praktisch und preiswert
• Die Punkte helfen llinen, unsere
TItelthemen lerchter zu findan
136
142
148
3 DA 1ST MUSIK DRIN
26
32
37
38
Maxr-Sound
Obersicht: MIDI-Key boards bis 2000 Mark
40
MIDI muB mit — Software im Uberblick
43
Hilfe fiir MIDI-Proqrammierar
97
Spiele-Teil
Leaerbriefe
70
The Last Ninla It
71
Auftdsung des SEUCK-Wettbewerbs
72
Waste tand
73
Quadmllen
73
Starray
74
Football Manaqer 2
74
The Three Stooges
75
Enf lltrator 11
76
She-Fox (Vfx6nt
76
Umsetzungen
77
Softnevra
79
Softstory: Scroll's noch einmal, Steve
82
Diptomaten, Helden und Agenten
Das Postsplel i»Feudalherren*< z\m MItnnachen
86
Hallo Freaks
88
■l/^VPy ,.. T,
106
101
131
1 1ft Fantasy- oder Rotlensplel, Adveriture
I OO Oder SpiaFcomputer: Computer eignen sich
f^jr SpialspaB und stratagischa Knobeleien
126
WIf testen zwel Adventure-Konst ruction -Sets:
«STAO« fiir Atari ST und »GAGS« fQr MS-DOS
6
Ausgabd S/Auguat 19S3
8/88
16
Der besie
Heimcomputer
ist weder Amiga noch ST, son-
dern der »Happy Computer*:
£r schlSgt fiir unter 3000 Mark
aJleSi was es zur Zait 2u kaufen
gfbt.
20
Exklusiv: Der neu© billlge Euro PC von Schneider inri
harlen Vergleichslest gegen Atart ST und Amiga
GRUNDLAGEN
Hefner Somrrer — kalte Bits
106
BACKUP und RESTORE ^ der MS^DOS^Befehl
110
STORY
Zehn Tonnen Technik
123
SOFTWARE-TEST
Adventure fm Eigenbau
Adventure-Construction-Sets fOr ST und MS-DOS
^ DER TRAUMCOMPUTER
Derjdeaie Heimcomputer
126
16
Auf marsch der Ahnen 18
Computer der aoer Jahre und was aus ihnen v^^urde
WETTBEWERB
Gewinnen Sie Ibren Atari ST
20
Gesucht wifd das kiirzeste Musikprogramm
42
H ap p V" Les e r-G e wi n nspJ e 1
105
KnobelspaR mit Hartmut
109
3 CD-Player und 550 MByte-Programme zu gewinnen
122
»Das Bests aus Happy- Computer
125
• Fantaslische Weiten
132
Gewinnaktion: W^lilen Sis die b^ste Computergraflk
EINSTEIGER-TEIL
Die Bits tanzen Rock'n'Roll
W\e machen Computer Muslk?
149
Fachchinesiscli eingedeutacm
150
immm
Tagebuch 9
Leserforum
68
Kosinus
67, 70, 101, 102
Impressum
154
Vorscliau
155
0\e >*Razzle Dazzle<^-Storv
30
Atari 5T: Highway frei fur Kugeiraumer
46
C 84: Levei-Editor fUr Crtliion
C 64; Astromania; das alwas andere Arkanoid
C 64: Boss Puzzie
AtaH XUXE: Noue Level fUr Unicum
MS-DOS: Death-Race
Amiga: per Manager E^flt die Puppen tanzen
50
53
56
60
93
Trommelsolo mit dem CPC
64
m
AFIK'USTING
C 64: Hohe Berge, tiefe Seen
102
Wer zuviel Zeit hat» macht ersi emen Coitiputer-Fuhrerschein,
^er gleieh losiegen will, nimmt einen AMSTKAD PC- Der ist
von Anfang an korapleti ausgesiattet und klar fiir den ersten Start.
\C'eil die Maus drin und der Monitor dran ist. Und das Spltzen-
Grafikprogramm sofort laufr. . l^^/its aijf
von
oUen.
cr. Viatten ^'^"t
Computer srnd fur jeden da.
Handler- und Produkt-Infortnationtjn bei AMSTRAD GmbH, Ab\. VKF
Roberr-Koch-STraSe 5, ^78 Ncu-benburg
TAGEBUCH:MA1 1988
Verstaxkucg for
uns: Ralf Miiller
wild aich uin
SlojleQ und
iLktuelles
Seit dem 3, Mai haben wir einen
neuen Kollegen. Ralf Miiller arbei-
tele zulelzt in der Lokalredakuon
der »Biemej"v6rder Zeilung*, einer Re-
gionalausgaLe der itNordseezeitung-,
Hause hat er seit Jahren einen C 6^
\ind einen AT stelien — for Itexiverar-
beitting und zum Spielen. Wenn er sich
die Nachte nichi gerade in der Redak-
tion um die Ohren schlagt, tut er das in
del Diskoihek — zusanimen mit seiner
preundin tanzt er n^mlich Jeidenschaft-
lich gern.
Ralph MUller wtrd unsere Akiuell-
RedakEion versiarken, Damit konnen
wir Ihnen zukiinftig noch schneller und
noch akmeller die neuesien Produkie,
dieheiBesten Trends und top-exkIu3lve
Tnrormationen aus der Welt der Com-
puter liefem.
Reisen bildet bekanntlich. Un^er
Chefredakteur Michael Lang hat-
te das unverschamte Gluck, 2u ei-
ner einwochigen Reise ins ©lektroni-
stche Eldorado nach Japan elngeladen
zu werden. Eiektronik-Freak, Funk-
amateur und PC-Fa n Lang kam von dort
jedoch mit einem lachenden und einem
weinenden Auge zuriick. In gauz Tbkio
habe er keine Computerladen fur
Freaks gefunden, berichiete er empdrt
in der Redaktionskonferens. Und an
Computern gSbe es sowieso neben
Business-Computern mit japanischen
Schriftzeichen nur MSXComuputer.
"Dazvv^ischen existier; einfach nichts,
kfein Atari, kein Commodore, kein App-
let war sem ent-auschtei Koramentar.
Billiger als in Deutschland seien Com-
puter in Japan zu allem UberfluB auch
nicht. Begeistert hat ihn allerdings der
Staditetl Akihabara — em Quadraikilo-
meter geballte Dektronik in Tausen-
den von Laden, vom Riesenkaufhaus
bisjumEinmann-Verkatifsstand tinlerm
Sonnenschirm. Michaels Ausbeute: ne-
ben viel Informationen liber Drucker
Chips. Land und Leute: eine Video-
kamera filt sich und ein Set Stabchen
fill unsere Petra, Wobei nun die geaam-
Redaklion gespannt darauf wartet.
wann Petra ihre neuen Stabchen ins
Redaktions-Stammlokal ftir ihr Lieb-
lingsessen mitnimmt. Spaghetti mit
StSbchen 2u essen sielle nicht nur ich
mir schwierig vor.
ExkJusiv ftnden Sie in di^ mj i eft
einen Ttest des neuen iMHWl
von Schneider {Seite 20). Aktueli-
Redakteur Gregor Neumann setzte
sich am Montag ins Auto und fmhr nach
Ttirkheim. um unser TestgerSt ab2uho-
len, das die Entwickler am Wochenen-
de aus Serienteilen fur ihn 2iisammen-
gebauthatten. Damit ist Happy-Compu-
ter die erste 2eiiachrift. die einen ech-
ten ai3sfahrUchen Tfest ilber den MS-
DOS-Preishammermachen konnie. Die
Meinungen in der Redaktion gingen
auseinander; Die einen waren der
Obexzeugung, mit rund 1300 Mark fiir
einen PC wurden sich die MS-DOS-
illmLell-lledakteiu
Gregor Ffeumatm
holte sich den
ersten Eiuro-PC
selbst in
Ttifkheixti ah
Computer endgiiUig in groBen Siiick-
zahlen durchseisen. Mur die PC-Freaks
moserten, daB der Euro-PC gar nicht
aussehen wurde wie ein richtiger MS-
DOS-Computer. Was aber nicht unbe-
dingt eln Schaden isi, wie ich meine.
M
onat fur Monal haben alle Lese-
rinnen und Leser die Chance,
ihrer Happy-Re daktion zu sa-
gen. was ihnen an den aktuellen Axisga-
ben gefallt and was nicht, Seiuwei Mo-
naten veransialten wir eine Gewinnak-
tion (Seite 105), mit der wir dfen Beitrag
suchen, der den Lesern am besten ge-
fallen hat, Die Auswertung der vielen
hundert Mitmachkarten, die auf die
Ausgabe 6/88 bei uns eingetrudeJt
smd. zeigt, daB unsere beiden Titelthe-
men »Fit mit Bit< und *Die schnellen
Computer von morgen* der tiberwie-
genden Mehrheit sowohl inhaUlich als
auch grafisch am besten gefallen ha-
ben. DaS wti mit der Wahl unserer Ti-
teithemen genau Ihr Interesse getrof-
fen haben, ist fiir uns alle ein Erfolgs-
erlebnis.
Ich hoffe, Sie haben auch diesen Mo-
nat wieder viel SpaB an Ihrem Compi^
ter und an Happy-Computer.
Ihr^Jl vertjetender
Jheffedakteur
^ /J / yJo/gmmGraf
PS,: Wenn Sie ein Thema, eine Ge-
schichte oder eine Anwendung haben,
die Sie geme in H appy-Computer iesen
mttchtenr Schreiben Sie uns. Wir freuen
uns tlber Ihr© Anregung,
Ausgabe S/Auerust 1983
Aktuelles
Top-Aktuell • • • Tap«Akfuell • • • Top-AktMell • • •
Wer auf dsr CES (Con-
sumer Electronic
Show) in Chicago
nach neuer Software
suchie, fand aberwtegend euro-
paische Titel die bei uns schon
bekai^ni sind. Eelbst qtoBe Soft-
warehauser wis Epyx und Elec-
tronic Arts schreiben weniger
neue Software, sondern nehmen
immer mehr europ&ische Tite! in
ihr Programm auf.
— SonunQif'OlTmpiad& xnit 3D-
Grafik
Epyx jiingstes Spoitspiel "The
Games; Summer Edition* soil
rechtseitig zm Sommer-Oiym-
piade eischeinen. Es bietet acht
verschiedene Disziplinen sowie
eine geheime Bonus-Runde, In
dieses Sportspiel hal Epyx eini-
ge neue Ideeu eingebracht; ei-
nige Dissipiinen zeigen 3D-Gra-
fik mit ausgeftillten Fiachen.
Splele aufl der ihSportschau-
Eine v5ilig neue Produktreihe
startet Cinemaware mit sTV
Sports Football*. Hier werden
Sportarlen in der sSporischau-
Pferspektive^c, also me im Fem-
sehen, gezeigt undnachgespieJt
— komplett mit Moderatoren,
Siudio-Einbiendungen und In-
terviews. Die Reihe sianet mit
American Football.
AuBerdem prasentiert Cine-
maware mit >Lords of the Rising
Sun« ein Spiel im bew^hrten » De-
fender of the Crowni-Strickmu-
ster. das im mittelalterlichen Ja-
pan apieU,
— Sportsplele jnit Supet-Grafik
Accolade SBXZX voll auf Sport.
Vier neue Spiele sollen Basket-
ball, Tennis, Billard und Boxen
simulieren. Besonders vielver-
Eprechend sehen it Fast Break*
(Basketball) und »Serve and Vol-
ley * ci^nnis) aus. Beide Spiele
kombinieren Super-Grafik, viel
Action und noch mehr Strategie.
— Gehelmdl^iui-^liniilation
Microprose kilndjgte ^Samu-
rai^, eine Art »Pirate&i-Nachfoi-
ger im alten Japan an, sowie »Co-
vert Action*, die erste Geheim-
diensl-Simulation. Man darf
wahlweise fUr den amerikani-
schen oder den russischen Ge-
heimdienst arbeiten,
Brandheifi und in letzter Minute trudelte der
Messebericlit von der Chicagoer CES, der
weltgrofiten Messe fiir Freizeitelektronik bei
uns ein, Unsere Redakteure Udo Reetz und Bo-
ris Schneider haben sich dort nach Neuigkei-
ten umgesehen.
— f^Maniac ManBioriK-Kachfol-
ger
Lucasfilm zeigte den lang er-
warteten Maniac Mansion-Nach-
folger. -Zak McKracken and the
Alien Mindbenders« ist die Ge-
©chichce von den b5sen Aliens,
die die Eide unter dem Tarn-^
mantel einer IteJefon-Gesell-
ner und er muS die Erde deswe-
gen alleine retten,
— NeueB Rolleitspiel
Rollenspieter freuen sich auf
Epyx flThe Land of Blacksilver^.
Das Spiel stammt von den Pro-
grammierern von »Legacy of the
Ancient* und sieht diesem aucii
sehr ^hrdich.
Mit hangender Zunge
Ohtie unsere KoUeginnen
und KoUegen in Satz und Pro-
duktion ware es gar nicht
mehr mOglich gewesen,. die
Neuigkeiten, die unsere bei-
den Amerika-Reisenden in
Chicago aufgesammelt hat-
ten, Ihnen noch diesen Mo-
nal zu pr^sentieren. Doch
das T^lefax-Gerat unserer
LTSA-Niederiassung "M&T
Publishing* macht es mOg-
lich, Wahrend der Lieferwa-
gen, der unsere Seiten in die
Druckerei bringen soli, qua-
schaft erobern wollen, Nur ein
Zeitungsreporter, der seine fan-
tastischen Geschichten immei
erfmdet, weii^ von deren Exi-
slenz. NattirUch glaubt ihm kei-
si mil laufendem Motor vor
der Tiir wartet, haben wir
das Fax unserer Redakteure
Udo Reetz und Boris Schnei-
der abgetippt, die Diskette
mit dem Text im Dauerlauf in
die Produktion gebracht. wo
in Wmdeseiie noch diese
Seite entsLand. Unsere Ge-
nugtuung: Wir k5nnen unse-
ren Lesern schneller als an-
dere die brandheilien Infor-
mationen von der Chicagoer
»Consumer Elektronic Shown
Uefern. (jg)
— JIdventure-RoUeiupiel zum
Bnch
Interplay bekannt durch
itBard's Tale<. wird ab sofoit
ihre Spiele unter eigenem Na-
men herausgeben. Die ersten
beiden Titel sind itNewroman-
cer* und jjBattlechess". New-
romancer ist ein Adventure-
Rollenspiel nach dem gleichna-
migen Buch von Wilham Gibsen.
Der Spieier versetzt sich tn die
Rolle eines futurishschen
Hackers und mufl fremde Com-
puter-Systeme knacks n. Beim
Schachspiel Battlechess sind
die Figuren animieit und kamp-
fen gegeneinandei. Battlechess
soli auch sehr anf^ngerfreund-
lich sein.
— Videosplele die Nummer 1
Videospiele sind in Ameiika
insv^ischen das Spielzeug Num-
mer 1. Sega und Nintendo zeig-
ten anf riesigen SlSnden Dutzen-
von neuen Spiel-Modulen.
Mittlerweile wurden sogar be-
kannte Computer-Spiele, wie
znm Beispiel sCalifornia Games«
a^jf Sega und Nintendo umge
setzt.
— VeropiQltQ PCs: Der neueste
Trend bei den PC-Herstellern in
den USA ist, die neuen PCs mit
einem AnschluB ftir Joystick
Oder Maus auszustatten.
—ATb Immer bilUg«: Blue Chip
siellte den toUen AT 2um Spar-
preis vor. Mit alien Schnitt-
stellen, 20-MByte-Festplatte und
VGA-Grafik (3B6 Farben gleich-
zeitig) kostet er 1599 Dollar, das
sind derseit etwa 3800 Mark.
— DiaktloMr Jo^ticlc: Wer sich
uber zn kurze Joystick-Kabel ^r-
gert, kann zukiinftig einen draht-
losen Joystick von Camerica ver-
wenden. Das Accessoir ftir den
High-Tfech-Spieler kostet 69 Dol-
lar.
— Computer acKtet auf Oe*
Bundheit; Um sich das Rauchen
abzugewdhnen, braacht man
viel Wilienskraft und Selbstdis-
ziplin. Wer die nicht aufbringt,
kann sich duich einen kleinen
Computer von Life Sign unter-
stutzen lassen.
— Glucksspiel ill der l^che:
Neben iiutzlichen Kleintgkeiten
gab es auf der CES auch visl di-
gitalen Unsinn, sum Beispiel ei-
nen rund 40 Mark teuren
Lotterie-Computer, fiir alle die
auch in der U-Bahn spielen v^ol-
len. von Lottronics. (bs/rz)
Top-Aktuell • • • Top-Aktuell* • • Top-Akt weli • • •
Compact-Discs, kurz CDs ge-
nannt, erobem im Augenblick
den Schallplatten-Markt, Doch
schon bald kttnnten die silber-
nen Scheiben von der zweiten,
blau-grauen CD-Generation ab-
gelost werden. Die amerikani-
Eche Firma Tandy hal namlich
eine CD entwickelt, die belie big
oft bespiel- und wieder loschbar
ist, genau wie eine Audlo-Kas-
sette. Trotzdem kann die Thor-
Thor, die wiederbeschreibbare Wunder-CD
CD, so der Name der Tandy-Er-
fmdung, injedem norma len CD-
Spieler abgehort werden,
Thor-CD kGnnte nicht nur den
Audio-Markt revolutionieren.
Denn anstelle von digitaler Mu-
sik kann man auch ganz normals
Computer-Daien auf einer CD
speichem. Und es passe n satte
SSO Megabyte auf eine CD — das
entspricht etwa 1500 doppelsei-
t igen Disketten fiir de n C 64 oder
einen MS-DOS-Computer. Und
wie Floppy-Disks kann man die-
se CDs zwischen verschiedenen
Compuiern tauschen.
Auch der Preis Br diese Spei-
cher-Revolution kann sich sehen
lassen; Wenn die Thor-CDs sich
etabliert haben, soil ein Thor-
10 ^
Laufwerk weniger kosien^ als
heute eine SG-MByte-Harddisk.
Eine Thor-CD wird man wahr-
scheinlich schon fur unter 20
Mark erwerben konnen,
Der einzige Haken an der
Speicher-Revolution: Die ersten
Gerate sollen in etwa einesnhalb
Jahren auf den Markt kommen.
Bis dahin miissen Sie noch mit
den normalen Disketten vorlieb
nehmen. Cbs)
Ausgabe 8/August 1&8S
Akfuelles
Alle Bits dieser Welt
Shopping in London
England besitzt eine lebendige Compiitexszene mit
vielen guten Prograjmnierem. 1st London auch ein
Compiiter-Paradies? Unsex Mitarbeitex Bernhard Schoon
war zwischen Charing Cross und Knightbridge bummeku
Wii veriassen den Bahn-
hof von Charing Cross,
im Herzen der City,
Auf der anderen Stra-
Benseite falU die rote Leuchire-
klame einer Fiiiale von iDixons-
auf. MiE iiber 320 Laden ist diese
Kette einer der grfifiien Anbie-
ter von elektronischen Axtikem
in England: Kameras, Radios. V"i-
deorecorder — tind Computer.
VoUer Neugier betreien wir das
High-Tech-Kaufhaus.
ten w ia loser Folge liber dje uitenidti^na-
CDmsHitetsetia
Drei Verkaufei mittieren Al-
ters — alle im gedeckten Blau
iind Dunkelgrau — sind noch eif-
rig mit Slaubwischen beschSf-
iigt Sie iassen sich nicht aus der
Ruhe bringen. so dafi wii uns un-
gehindert uxnsetien konnen. A3s
ersies falU auf, daB die meisten
der angebotenen Computer von
Amsirad stammen. Sowohl die
CPC- als auch die PC-£erie ist
vertreten. Nui in einer Ecke hi-
sten ein Atari 520 sowie ein Ami-
ga EOD ein unscheinbares Da-
sein. Insgesamt ist die Auswah!
wenig berauschend. Doch dann
er^Shlt uns ein Ortskundiger,
daS ^ch das Eldorado fiir Com-
puter in der Ibttenham Court
Road bsfindet.
Tatsachlich; Zwei Stationen Tuit
der unterirdischen Northern Li-
ne^ und schon reiht sich ein
Computer-Stiop an den nach-
sten. Jetzt tiaben wir die Aus^
watd. Wie ware es denn mit Mic-
ro Anvica? Der Laden wirkt un-
scheinbar, doch vielleicht birgt
er im Inneien mefer Geheimrtis-
se. Im Sctiaufenster sind keine
Preise zu finden. Vielmehr weist
ein tiandgemahes Schild darauf
bin, daB hier aile Aitikel zu Tk-
gespreisen angeboten werden.
Die muS man innen erfragen.
Der Laden zieht sich wie ein
Schlauch, an einer Wand stehen
die Computer, die mit groSem
Interesse von diversen Kunden
umlagert werden, Schnell zeigt
sich. daB die aktuelle Preisge-
staltung auch einen PferdefuB
hat; Ausprobieren gilt als er-
laubt. doch es hapert mit der
Fachberatung- Die Besatzung
des Ladens ist gerade mit einer
lebhaften Dtskussion zugange.
Ein Mann mit Nadelstreifenhose
und offenem Hemd — &s muBte
sich um den Eesitzer handeln —
fuhrt das Wort.
Bei Micro Anvica finden sich
einige Computer die in Deutsch-
land bislang nichi angeboten
werden, zum Beiapiel der Psion
Organiser 11. Der Taschencom-
puler mit kleiner Tastatur isl el-
was groSer als eine Zigaretten-
schachtel, hat ein kleines LC-
Display und arbeitet mit Steck-
modulen fur diverse Furtkiionen.
Scotland Yard soil sogar einen
Droganhandler geschnappt ha-
ben, der seme Umsat^e mil dem
Psion erfafite. KtinstJerpech fiir
den Ganoven: Obwohl er groBe
Tfeile seiner Aufeeichnungen
noch ioschen konnte. waren
doch noch so vieie Informatio-
nen im Speicher rekonstruier-
Lohirt der Computerkairf in England?
Die Versuchung ist gro6,
^wei niegen mit einer Klap-
pe sru schlagen: Als Anden-
ken an den London-Besuch
komite die heimische Com-
puierecke ausgebaut wer-
den. Doch von Eigenimpor-
ten bei der Hardware isi ab-
suraten. Erhohies Transport-
risiko, zoUrechtliche Beslim-
mnngen und erschwette Re-
klamaiionen konnen das
scheinbar gute GeschSft
schnell in einen ReinfaU ver-
wandekL AnBerdem lohnen
die Preisunterschiede seiten
den Aufwand.
Anders sieht es bei Softwa-
re aus. Die bekommt man
teilweise we^ntUch preis-
gunsiiger. und der ktirzent-
schlossene Kauf kann sich
lohnen. Und wer sich in Lon-
don zureditfmdei, wird wohJ
keine Probleme mit den eng-
lischen Anleilimgen haben.
Wer gui Englisch sprichi,
sollte in den Buchladen nach
Computerbiichern sehen. £s
gibt einige lesenswerte Ori-
ginale, die man in E>eutsclj-
]and nur schwer bekornmt
Empfehienswert stnd BUd-
bande iiber ComputergraSk.
bar. dafi einer Verhaftung nichts
mehr im Vfege stand,
Elwas iallt auf: Keiner dei La-
den fuhrt Computerbucher. Da-
mit ist »Books elci bis unter die
Decke besruckt- Hier ist man an
der Quelle: Meterlang aehen
im elwas vomehmeren Stadtteil
Knighisbridge. Vor dem Luxus-
Kaufhaus. das noch niancheraus
dem Englischunterricht kennt.
parken die Bentieys und Rolls-
Royces im absolulen Haltever-
bot. In der ComputerabteQung,
Fexien in London: Euitor nnd Computer
sich die Gomputerbticher an
den Wanden entlang. interes-
santes be&ndet sich uniei den
Regalen: Auf dem Boden lie^en
die preisreduzierten Exempia-
re Wer ein paar Eselsohren in
JCauf nimmt, bezahit oft nur ein
Zehntel des iirspriingUchen
Preises Sogar Feilscr^en ist mog-
Iich: Ein Student debattien an
der Kasse sogar iiber einen
Mengenrabatt fur seine fiinf
Oder sechs preisreduzierten Bii-
cher zum Sinclair QL.
Im Laden hegen auch Bestell-
karten fur »Budget^ftwarei
aus, die nur auf dem Postweg zu
bedehen isl. Dabei handelt es
sich um Spielprogramme aim
Sparpreis. Sie kosten zwischen 2
und 3 Phmd. Das sind 6 bis 9
Mark pro Kassette. Bei den gtin-
s^jgen Preisen darf man aller-
dings nicht uberragende Quali-
tat bei den Programmen erwar-
ten. wie uns der Verkaufer be-
staligi. Aber bei dem F^eis lohnt
ein Probekauf. zumal sich immer
wieder gute Programme in der
Masse der BUiig-Software ver-
stecken. Die Englander machen
regen Gebrauch von den Ange-
boten,
Wir veriassen die Tbtienhara
Court Road in Richtung Harrods
die sich im zweiten Stock be-
findet, wirkt das Angebot nicht
nur auf den ersten Biick mager:
Wir sehen lediglich iunf PCs
von Amstrad. zwei Monochro-
me-Monirore und einen Amiga
500. Das ist alles.
Wer zum Einkaufsbummel
durcii London geht, findet
schnell beraus. daS englische
Computer-FYeals eine beson-
dere Einstellung zu Computent
haben. Fur sie sind es Cerate
zur Unterhaltung. vergleicbbar
mit Stereoaniagen. Spiele, be-
sonders wenn sie preiswert sind.
haben einen hoheren Stellen-
wert ais Anwendnngen, wie bei-
spieisweise Tfextveiarbeitungen,
(E Schoon/gn)
Einrge Preise
Anuga 500 mit Deluxe Paint L
443 Pfund
Centspricht etwa 1350 Mark)
Atari 5^ mit 40 Spielen:
399,^ Pfund
Centspricht eti^ 1200 Mark)
Atari 65 XE ^ Jovstick + 10
Spiele: 99.^ Pfund
Centspricht etwa 300 Mark)
Attsgabe 3/Augiist I93S
Akluelles
Die neue
Computer-Kamera
Compuiertechnik macht Foto-
grafieren inder Zukunft zum Kin-
dersptei. Was jetst schon mog-
lich ist, 2eig[ die Minolta Dynax
70001. Sie ist mehr als eine nor-
ma ie Spiegelreflexkamera — sie
ist ein programmierbarer Com-
puter, der ftir briUante Biider
sorgt. Integrierte Schailkreise
werten BUdinformationen in we-
nigen tausendstei Sekunden mit
lichtempfindlichen CCD-Chips
a\is. Anhand der Daten stellt das
System computergesieuert das
ObjekEiv scharf ein, optimiert
Blende und BelichEiingazeit,
selbst wenn sich das Objekt
nach dem Drucken des Ausld-
sers noch bewegt. Verschwom-
mene odei unterbelichtete BD-
del gehoren da mit der Vergan-
genheit an. Die enorme Rechen-
leismng und die schnelle Steue-
rung machen sie leistungsfShi-
ger als alle bisherigen Kameras.
Das auffalllgste Merkmal sind
kleine Erweiterungskarten, die
in einen ROM-Schacht an der
Seite gesteckt werden. Die auf
den Modules gespeictierten
Progtamme stellen die Kamera
fur bestimmte Aufgaben ein. Die
Sport-Karte sorgt zum Beisplel
dafiir, daB immer die kiir^est
mijgliche Beltchtungszeit einge-
slellt wird, urn schnelle Bewe-
gungen von Objekten versex-
rungsfrei einziifangen. Andere
Karten stellen die Kameia opti-
mal fur Portrait-Aufnahmen ein
Oder erganzt Effekte. ftir die man
sonsr spezielle Filter oder Filme
braucht.
Auch die Mechanik ist vom
Feinslen. sum Beispiel fiir die
schnellsie Autorc^cus-Funktion
der Well. »Autofocus« beschreibt
das selbsttatige Scharfstellen
der Objeklive, was man bei nor-
malen Kameras von Hand ma-
chen mu6. Bis zu drei Bilder in
der Sekunde werden abaolut
scharf.
Die schnelle Elnstellung dei
Brennweite macht sich bei be-
wegten Objekten bezahli Die
DynaK TOOOi berechnei noch
^wjschen dem Driicken des Aus-
Idsers und dem Hochklappen
des Spiegels (jetzl 'A^ird der FiJm
erst belichtet) die Geschwindig-
keii eines bewegten Objekts.
Angenommen, Sie fotografieren
einen Sprinter, der auf Sie zu-
lauft. Die eingebauten Program-
me sorgen dafiir. daft das Ob-
jekliv auf den Punkt eingesielll
ist, an dem der Laufer sein wird,
vtrenn das Bild wirklich aufge-
nommen wird.
Obwohl die Dynax 70001 abso-
lut automatisch arbeitei, kann
der Fotograf auch alles selbst
einstellen. Es ist kein Problem.
Blende und Belie htungszeit
selbst zu wahlen. Fur den Auto
focus gibt as einen kleinen
SchaUer. urn ihn abzusteilen. Die
Entwickler haben nach eigenen
Angaben alles in die Kamera
hinemgesteckt, was ihnen m deti
letzten Jahren eingefallen ist.
Rein auSerlich wirkt die Ka-
mera elegant und schon gesEylt.
Sie liegt gut in der Hand und laBt
sich iroiz der vielen Funktionen
leicht bedienen, Praktisch ist
die schrage LC-Anseige, die
man beguem ablesen kann. oh-
ne wie bisher die Kamera
schrSgsteilen zu miissen. Der
deutsche Designer Hans Muth
brachte das schone Geh&use
mit der komplizierten Ttechnik in
Einklang.
So viel Technik hat leider ih-
ren Preis. Gemessen an einer
durchschnitilichen Kamera ist
die Dynaji TOOOi recht teuer. Sie
kostet mit einem 35 bis 80 mm
Objektiv etwa 1200 Mark, der
passende Blit2 weitere 400
Mark. Fertige ROM-Module lie-
gen der Dynax 7000 leider nicht
bei. Sie kosten jeweils 50 Mark,
(gn)
24-Nadel-F^rti-
dnicker werden
preiswerter
Der a4-Nadeldrucker Citizen
H0P4S mit einer Druckbreite
von 136 Spalten kostet ab sofoTt
nur noch S298 Ma rk . De r erst vor
kur3em vorgesleilte HQP40 wird
mit Farboption fur 1748 Mark in-
klusive angeboten, Beide
Drticker leisten 66 Zeichen pro
Sekunde im Schdnscbriftmodus,
verftigen uber einen 24 KByte
groBen Pufferspeicher und sind
seiienmaBig mil einer Centro-
nics- und einer RS232C-SchniEI-
stelie ausgeriistet. Wie alle
Citizen-Drucker werden beide
Gerate mit einer Werksgarantie
von zwei Jahren angeboten. (jz)
Bunte Abziige
von Videofilmen
Unter der Bezeichnung »CCD-
Still Video System* stellte Pola-
roid ein neues Videokamera-
System vor. Damit wird es mdg-
lich, sehr scharfe Bildabziige
von Videofilmen zu erhalten.
Das Piodukt besteht aus einer
eleklronischen Kamera, einer
Verarbeitungseinheit und einem
hochaufldsendem Drucker. Die
Bilder (sogenannte iStill Vi-
deos*, also stillstehende Videos^
werden in der Kamera auf einer
Diskette gespeic hen. Bei Bedarf
kann man Sie auf einen norma-
len Fernsehapparai betrachten.
Mit dem entsprechenden Zube-
h6r konnen die BUder auch auf
Personal Computer ubertragen
werden. (vwd/rz)
Umweltfreundllche
»grijne» Batterie
Die Europaische Gemein-
schaft hat die quecksilberfreie
Batterie »Green Fbwer* mil dem
Umweiipreisausgezeichnet. Die
Batterie arbeitei mil einem orga-
nischen Material, das abbaubar
und daher um weUver tragi ich ist.
Trotzdem ist sie so leistungs-
Etark wie herkommliche Batte-
rien. Diese sind durch ihren ho-
hen Quecksilberanteil fiir die
Umwelt gef^hrlich, Sie gehoren
deshalb nicht in den Hausmilll
und sollten bei Sammelstellen
abgegeben werden, die sie
fachgerecht entsorgen. Leider
werden in der Bundesrepublik
von den 450 Miliionen jahrlich
verkauften Batierien nur ein
PQnftel wieder abgegeben.
VUlein, Byte
und Gesang
KiJ]tivier[ ist ein Mensch (an-
geblich), wenn er weiii. da&
man zu gegriUtem Hummer ei-
nen weiBen Graves oder einen
Chateau Grillet trinkt. Zumin-
dest beeindruckt es den Kell-
ner. Wer dies Wissen nicht be-
siizt, kann sich nun der Hilfe des
eleklronischen Weinkell ners
^►Le Sommelier Elecironique«
bedienen. Dieses wichtige und
unenlbehrliche Hilfsmiiiel fur
das lagliche Leben stammt aus
der Schweiz und kostet 235
Mark. Es ist also kaum teurer als
sine Kiste Ch^teauneuf du Pape
von akseptabler QuaUtfit oder
als SOO Liter stiBen Lambrusco
vom Supermarkt nebenan.
Dieser Taschencompuier aus
bordeauxrolem Kunstsioff, mit
Samt iiberzogen und goldfarbe-
nem 'listen feld, bietet mentige-
steuerte InformationeTi tiber 250
Spitzenweine, damit man pas-
send sum Menli das richtige
Trdpfchen wahli, Der Minicom-
puter beschreibt das Aussehen
der WeinOr die Rebsorien und zu
welchem Essen sie getrunken
werden. Er kann auch aufgrund
der Eingaben ("Ich esse Hum-
mer und mdchte Bordeaux trin-
ken«) den Benutaer vor einem
groben Fauxpas(Verletzung der
Etitcetle) bewahren. Damit der
Weincomputer auch wirklich
gesellschaftsfahig v/ird, kann er
in diei Sprachen sprechen und
obendrein auch mil dem einge-
bauten Temperaturfiihler kon-
trollieren, ob der Wein die kor-
rekten 17.35 Grad Celsius Tern-
peratur aufweist, Wenn der ser-
vierte Rebsafl uberlemperiert
ist, sollte man im galanten Fran-
z5sisch beim Gartpon einig© Eis-
wurfet bestellen, oder?
(Michael Miiller/rm)
Die quecksOberfreie Batterie
jhGreen Powers gewaiui den
Umweltpieis der EG
Die Dyitax lOm arbeitet mit ziiDatsllchen Cbipkarten, wie ein
Ciuttputer mit ROM-Modolen, ^oia. Minolta
12 alfe
AiLsgabe 8/Augusl 1988
Akluelles
Computer fur Kalorien-BewuBte
Familienplanung elektronisch
Wer kalorienbewuBt leben
will, hat es gar nicht einfach.
Ein kleiner Computer aus Ja-
pan hilft beim Schlankwerden.
Sie konnen Ihren eigenen Ka-
lorienverbrauch messen. T^g
und Nacht. Im Handumdrehen
geben Sie in den wKenz-Kalo-
rien-Zahlerii Geschlecht, AlteTi
Gewichtund Gr5fie ein. Anhand
dieser Oaten berechnet dasGe-
rat den Stoffwechsel-Kalorien-
verbrauch (Grundumsatz). Am
Korper getragen, registriert es
jede Bewegung einschlie^lsch
ihrer Intensitat und rechnet die-
se in verbrauchie Kalorien um.
Sie konnen jederzeit Ihren
ttKalorien-Stand" abrufen. Ab Ju-
li bekommen Sie das Gerat in
ApoSheken und Sporlgeschaften
fiir E68 Mark zn kaufen. (rz)
Mit dem Halorien^ahler von Kenz haben Schlaiikheitsb«wii£te
immer d«n ttberblick ihzen Kaloiienvexbrauch
AT-Kompatibler im Miniformat
Ce-Tsc in Ahrensburg bietet
mit seinem AceR 913 einen su-
pe rflachen AT-ComputeT. Mit
seinen Mini-MaSen (360 x S3 x
410 mm) pa5l er auf jeden noch
so voUen Schreiblisch. Oder er
ia6t sich a Is Netzwerkterminal
einsetsen. Aiif der CeBIT '88
wurdeermitdem Zertifikat »0n-
te Industrieform* ausgeseich-
net. Doch nichl nur sein AuSe-
res kann sich sehen iassen. Im
Innern verrichtei ein rmi 13/8
MHzgetakieter 80286- Prozessor
aeinen Dienst. Der Hauptspei-
cher von S12 KByte iSBt sich
intern aui 1 MByte aufrilslen.
Der eingebaute Grafikchip be-
herrscht EGA- und Hercules-
Aufldsung. Sum Lieferumfang
gehoren ein 14-Zqll-3chwarz-
weiB-MonitoL MS-DGS 3.3. eine
T^statur mit 103 Tasten sowie
ein umfangreiches deutsciies
Handbuch. Die unverbindliche
Preisempfehlung fiir den AceR
913 mit einem 720 KByte-(3'i-
Zoll-) Laufwerk Uegt bei 3695
Mark.
(rz)
Klein im
Design^ aber
dafiir gxoR
in seinen
Leistungen:
del AceR 913
Wenn man einem
kleinen, formschGnen
Computer glauben darf.
sind die Tage der Anti-
Baby-Pille als sicher-
stes Verhiitungsmitlel
ge^hlt. sBaby-Compii
heiBt das elektroni-
sche Konkurrenapro-
dukt zum PrSparat tPil-
le*. Der als itsicher, ein-
fach, vertr^giich und
natiirliehK angebotene
Famii ienpi aner atbe itet
mit einem S-Bit-Prozes-
sor nach dem Prinzip
der Eisprungermittlung
dutch Tfemperatur-Messung.
Durch ein aufwendiges Pro-
gramm C»mit dem Wissen eines
Gynakologen*) gelingi es damlt
nach Herstellerangabe zuver-
l^ssig, die fruchtbaren Tage ei-
ner Firau zu ermitteln. was durch
verschiedenfarbige Leuchisym-
bole angezeigt wird. Rotes und
grtines Lichi geben so jeden
Morgen Auskunft ilber die Ge-
fahreinerSchwangerschaft. Der
Baby-Comp kostet leider ganze
1398 Mark und ist nur beim Her-
steiler Rechberg GmbH direkt
zu beziehen. (wo)
PC-Bastler aufgepaBt
FiJi alle, die ihren PC nicht
nur zur T^xtverarbeitung
und fur sonstige Btiroarbei-
ten benutzen. bietet Kolter
ElekEionik in Erfstadt eine
S-Bit-A-D-Wandlerkarte mit
16 Kanaien far 198 Mark
an. Die Programmierungder
Karte erfolgt xiber den Port-
Baustein 82S5 und kann 90-
gaj von Basic aus erfolgeri*
(ra)
i
COMMODORE-NEWS
C 64 spricht
Deutscli
Wenn Sie Ihren C 64 nicht ver-
stehen, weil Sie der englischen
Sprache nicht machttg sind,
dann hilft Ihnen das Programm
i*DeutEch 64ii von RoSmoller wei-
ter. Es ilbersetzt jeden Befehl
und jede Fehlermeldung aus
dem Englischen ins Deutsche.
Sie kfinnen nun mit deuEschen
Befehlen in Basic programmie-
ren. Statt »NEW^ gibl man »NEU*
ein, stau sRETURNk »UENDE-.
Leider ist das Arbeiten mit die-
sem neuen Basic sehr gewoh-
nungsbedtirftig und als sinnvolle
Erweiterung weniger geeignet.
Aber zu einem sensationellen
Preis von nur 9,95 Mark ist das
Programm durchaus interes-
sant. (wo)
»Amigos«, Sound-
Sampler mit Pfiff
Ein neuer Sound-Sampler
bringt die Tbnausgabe des Ami-
ga auf Trab, Das kleine, unauff^l-
iige KSstchen am paralleien Port
des Amiga wird mit einem Ton-
signal gespeisL Das Signal
kommt als digitale Information
in den Speicher des Amiga und
kann dann dorl mit dem mil-
gelieferten Sampier-Programm
weiterbearbeitet werden. So
lassen sich interessante Effekte
vtfie zum Beispiel Stimmverfrem-
dungen fiir eigene Programme
erseugen. Der Amigos-Sound-
Sampler kostet bei Flesch und
HOrnemann 98 Mark inklusive
einer Diskette mit dem Sound-
Sampler-Progiamm, (wo)
Penicillin
gegen SCA-Virus
Das Mediencenter-lserlohn
entwickelte ein Anti-Virus-
Programm fiir die Amiga-Com-
puter-Serie. Der itViiuskiller Pro-
fessicnel Version 1.3* bielet eine
vol! mausgesteuerte Benuizer-
oberfiache. Das Prograiram fin-
det vor allem den SCA-Virus.
und 2 war im Speicher wie auf
den Disketten, Dabei wird auf
Mausklick nicht nur der Virus
vernichtei, sondern die Diskette
bis zum nachsten Formatieren
gegen den SCA-Virus immuni-
siert. Laut Hersteller erkennt
und vernichtet der Viiuskilier
alle bisher bekannten Amiga-
Viren. Das Programm untersttitzt
bis 211 vier Diskette nJaufwerke.
Ganz nebenbei spielt im Hinter-
grund noch eine Super-Musik.
Die Diskette kostet 39 Mark, (hf)
Ausgabe 8/Augusl 1988
13
Aktuelles
TYPEN, TRENDS & TATSACHEN
Computer-Einzug ins Deutsche Museum
Dr, Friedrich Ludwig Bauer.
Professor an der Tschnischen
UniversitSt Mtinchen. war die
treibende Kraft, die dem Deut-
schen Museum jungst eine Com-
puterabteiluhg bescherta Vier
Jabre lang hat Professor Bauer
gemeinsam mit Studenten, Uni-
veisitats" und Museumsmiiar-
bestern geplani, vorbereitei und
Professor Konrad Ziise aus
Hiinfdden, einer der V^ter des
heuEigen Compute r^eitalters,
war Aiifang Maizu Gasl im Deut-
schen Museum in Miinchen. Zu-
se war nichi nur einer der vielen
prominenten Aussiellungsbesu-
Cher, sondern auch TbW jener
Ireibenden Kr^fte, die diese Ab-
teilung ersi mdghch machten.
Schon 1960 Hatte Professor Kon-
rad Zuse die Enlscheidung ge-
i^llt, seine »Z4« dem Deutschen
Museum 2u iiberlassen. Den Bau
dieser Relais-Rechenanlage mit
mechanischem Speicher be-
gann Zuse 1942. Drei Jahre spa-
ter war sie ferhg und wurde Wis-
sensctiaftlern vorgefillirt. Kurz
vor der Berhn-Offensive der Ro-
gen. Die Aufarbeitung der The-
matik sollie historisch, sachhch
und auch tioch didakttsch sem.
LetEteres haben wir mil Model-
len erreicht, die von den Besu-
chern bedieni werden konnen.
In die Ansstellung haben wir
Zirkel alte Navigationsgerate
der Seemanner, asironomische
Gei^te aus dem Miitelalier. ver-
ten Armee im Fiuhjahr 1945 wur^
de die Aniage verlegt und 1946
provisoiisch in Hopferau im All-
gau aufgestellt.
Der mechanische Hauptspet-
cher war flir 6^ Woite mit einer
LSnge bis 32 Bit ausgeiegt. Das
Programm der Anlage war starr
und bol maximal zwei Schlei-
fen. 1950 wurde die Z4 filr fiinf
Jahre und fur 30000 Franken an
die Eidgendssische Technische
Hochschule Ziirich vermieiet.
Im gleichen Jahr wurden^Ver-
besserungen wie das Uber-
springe n von Befehlen erreicht.
Die Arbeilsgeschwindigkeit der
Z4, die 22000 Relaisbesitzt, stieg
auf 30 Operationen pro Minute.
Eine Addition dauerte eine hal-
be Sekunde, erne Multiplikation
3,5Sekunden. Nach 19S5 wurde
die Computeranlage an das ba-
boratoire de Recherches Tfech-
nigyes de Saint-Louis verkauft
Die Zuse KG er^varb die Z4 1959
zuriick. Ein Jahr spSter wurde
sie dem Deutschen Museum
iiberlassen. frm)
H&tt&n Sie je gedacht, Ihre
Erfindungen eimna} im Mu-
seum wied&rsufind&ii?
Zuse: Gehofft habe ich das
schon. Es ist schlieBlich 20
jahre her, daB ich dem Deut-
schen Museum die Z4 ge-
schenkt habe. Doch als ich
sie baute, habe ich daran
noch nicht gedacht.
Wie getalU Ihnen die Aus-
stellung?
Zuse: Sie ist sehr sch6n ge-
macht. Die Organisatoren
haben sehr viel Arbeit gelei-
stet und eine gute Ausstel-
lung geschaffen, Sie ist sehr
anschauiich und inteiessant.
Avch voUstandig?
Zme: Vbllsiandigkeit ist ge-
rade in diesem Bereich un-
mogiich. Die Computeriech-
nik ist ia auch noch nicht am
Ende ihrer Entwicklung. Das
Wichtigste ist. bei den Mu-
seumsbesuchern ein Ver-
standnis fiir diese Technik
erreichen. Und dies ist hier
gut gelungen.
Wiinscheti Sie sich eine Er-
weitemng dieser Museums-
Abteilung?
Zuse: NaturUch. Es stehen
2um Beispiel van mir noch ei-
nige Maschinen im Lager, an
denen man die mechanische
Speicherung gut erklaren
kennie. Doch sie trafen su
sp3t ein, um sie noch punkt-
lich 2ur Eroffnung aufzu-
bauen.
MiE Konrad Zuse sprach
Happy-Redakteui Raif Mul-
let.
Computervater Konzad Ztise
Konnen Computer
rat sein ?
Die politisctien Parteien be-
ginnen, die Computer zu ent-
decken, GriJfen bislang nur
Hacker effentlichkeitswirksam
in die Tasten, so wollen das nun
auch Jusos, diejugendorganisa-
lion der SPU tun, So gab es im
Ollenhauer-Haus, der Bonner
SPD-Zentrale, eine Juso-Diskus-
sion zum Thema Computer.
Rund 200 Jugendliche aus dem
gesamten Bundesgebiet folgten
der Einladung. Im Rahmen des
»Forum Jugend und Technik«
gingen sie zwei T^ge lang der
Frage nach, ob Computer rot
werden konnen. Nur rund ein
Drittel der uberwiegend iungen
Tbiinehmer war iibrigens beim
SPD-Nachwuchs organisiert.
E ntsprechend der Zielgr uppe —
Linke. furchtlos im Umgang mit
Computem — waren vor allem
iene gekommen. fiir die Technik
eme untergeordneJe RoUe
spielt. Sie soli funktionieren, um
mit ihr elvras zu bevifhrken. Stun-
denlange Gesprache iiber In-
terruptprogrammief ung , Icikt-
frequenz oder ahnliches waren
nicht zu h5ren. Wichtiger waren
Fragen wie: Welche Schriftari ist
fur die Biirgerinitativen-Zeitung
mit einer TteKtverarbeltung zu
verwirklichen? Wo Ist denn die
gezeigte A nt i-Kriegs-Software
2u bekommen? Nicht die Tech-
nik interessierte, sondein die
Hutzer standen im Mittelpunkt
Mil ihrem Tfechnik-Kongrefi
hat die SPD-Jugendorganisation
Neuland betreten, Ein Schritt,
der sich bald auszahlen k5nnte.
denn in fast jeder Juso-Gruppe
gibt es zwei Oder diei Mitglie-
der, die einen Computer besh-
zen. berichtete Juso-GeschSfts-
fiihrer Bernhard Groih. »Die Lin-
ke arbeitet in diesem Lande bis-
lang noch mit den Techniken der
Jahrhundertwende* wurde beim
Forum beklagt. Nundiskutieren
die jusos dariiber, wie ein bun-
desweites Infdrmationsneiz auf
der Basis der Munchner Mail-
bOJf LINKS (O89/S706448X be-
trieben vom Sozialistischen
Computer Club, aufgebaut wer-
den kann. Gelingt der Versuch,
linke Computeranwender und
gleich^ieitig die Politszene zu
compuieiisieren, konriten die ju-
sos in vielen Diskussionen die
Nase vorn haben. Neue Bevolke-
rungsschichten konnten davon
ubeizeugt werden, daB Politiker
mit def modernen Welt umzu-
gehen wtssen — wenn nGtig mit
einer T^statur auf den Knien.
Dann eriibrigte sich die Frage
der SPI>Bundesgeschaftsfiih-
rerin Anke Fuchs »Was ist denn
das?«i, wenn sie eine GEM-Be-
nutzeroberfl^che sieht — die
Genossin wuBte dann, wie die
Mans lauft.
(Gunter Haake/rm)
schlieBlich den Neubau einge- schiedene Varianten des Aba-
richtei Einer der Aktiven war kus und auch Rechenschieber
Diplom-Ingenieur Alfred Krosa. gebrachl. Einen groBen Teil da-
31 Ja hre lang arbeitete Krosa in von konnten wir aus dem Fundus
der Entwicklungsabteilung von des Museums nehmen. Doch bei
IBM- Gleich nach seiner Pen- den moderneren Maschinen
sionierung siedelte KrGsa nach und Computem waren wir auf
Munchenum. woer AnschluBan Spenden der Firmen angevrie-
das Team von Professor Bauer sen. Bei der Inneneiniichiung
fand. Von seinen Erfahrungen hat die Industrie uns fmanziell
bei diesem ehigeizigen Projekt, unterstiitzt.* Auf diese Weise
seine Mitarbeit war freiwillig konnte das rund zwei Millionen
und ehrenamtlich. berichtete Mark teure Unternehmen, dem
Alfred KrOsa. Computer einen Platz im Mu-
»WiT hatten das Ziel vor Augen, seum zu verschaf fen. rechtzeitig
die Entwicklung der mathemati- zum geplanten Eroffnungster-
schen Instrumenie bis hinauf min Anfang Mai 1988 verwirk-
zum modernen Computer zu zei- licht werden , (nn)
Erfinder und Erfindung im Museum
14 ^fe
Ausgabe S/August 1988
Akfuelles
ATARKNEWS
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Hi EKIT ir 4ltj«a
Hi until. IXFtlf^T
>li PRIITT 'E)I«)( liabt nonMl duf
Dar Boot-Saktro-Vlien-
Viren verursachten
Sachschaden
Bei GFA-Systemteohnik hat
sich ein Virus t>reitgemachi. Be-
troffen sind davon lOOOQ Disket-
ten, die dem Buch »GFA- Basic:
Version 3.0* beigelegt sind. Wie
Prokurist Rolf Hilchner uns mit-
teilte, handelt es sich dabei urn
einen sogenannten Boolsektor-
Virus, del sich aehr scbnell von
Diskette zu Diskette kopieri Der
Virus selbat soli nichts bewir-
ken. auftei dali er vorhanden ist,
sich kopiert und anscheitiend
auf einsn zwsiten Ibil wartet.
Was dieser sweite l^il unter-
nimmt, iat unbekanni Auch wie
sich der Virus bei GFA ein-
schleichen konnie, ist bis jetzt
noch nicht geician.
In einer groEen Rtickiuf-Ak-
tion hat GFA-Systemtechnik alle
ziika MOOausgelieferten BUcher
auriickbeorderi. In der Drucke-
ret wurdsn anschlieSend alle
Buch-Disketten, auch die 9300
Stuck, die sich noch auf Lager
befanden. auf den Virus hin
tiberpraft und der Virus darauf
aerattirt. Mit einem Aufkleber
auf dem Buch garaniiert GfA-
Systemtechnik seineri Kunden.
daB die Diskette keinen Boot-
aektor-Virus mehr enthSU,
Durch diese Aktion ist, nach
Angaben von GFA-Systemtech-
nik. ein Schaden voti iiber 30000
Mark enistanden. Damii Sie aich
voT dem Ausbreiten dieses
Bootsektor-Virua schtltzen kin-
nen. ver&ffentlichen wir den von
GFA-Basic Amor Frank Ostrows-
ki geschriebenen Viren-Killer.
Sollt^n Sie ein Buch ohne
Garantie-Aufkleber haben.
ktinnen Ste die Diskette mil die-
sem Killer ilberprdfen, (kl)
Atari ST-Medizin
als Public Domain
Fiir alle. die vermuten, daS
auch ihr Atari ST von Viren be-
fallen isl, gibi es eine Public-
Domain-Medi^in von der Bayen-
schen Hackerpost. Sie kostet ei-
nen kleinen Unkostenbeitragfiir
das Kopieren und soil alle bia
jetzt bekannien Viren auf dem
ST vernichten. Bis ietzt aind acht
Viren bekannt. darunter auch
die des VCS (Virus Construction
Set, siehe Happy S/88). Ckl)
Schneller ^
Basic-Compiier
Der schnel le H \soi\ Basic-
Compiler ftir den ST isl jetzt in
deutscher Version erhaitlich. Er
2eichnet sich vor allem dadurch
aus, daB er zu Microsoft Basic
auf MS-DO S-Computer n kompa-
tibel ist. Der Compiler hat kei-
nen Interpreter, sondern ist ein
reiner Compiler mit eingebau-
tem Editor. Da man ein Pro-
gramm direkt im Arbeitsspei-
cher compiliert, ohne dafi ein
Diskeitenzugriff nOtig ist. er-
reicht der Compiler kurze
Turnaround-Zeiten (die Zeit, die
zwischen Editieren, Compilie-
ren und wie der EdLiieren einea
Programms veigeht), Die Bi-
bliothek von Hiaoft Basic ist
leicht zu erweitern. wodurch
man den Compiler an andere
Basic-Dialekte anpassen kann.
So sind Umsetzungen von ande-
re n Basic-Dialekten zu realisie*
ren. Den Hisoft Basic- Compiler
gibt es mit deutschem Hand*
buch von Markt Se Tbchnik. Er
kostet 179 Mark. (kl)
Top-Alctueii • • • Top^kluell • • • Top-Alctuell • • •
Immer mehr Nazi-Software an deutsclien Schulen
Rechtsrsdikale benutzen die
Schulen als Umschlagpl^tze fur
faschistiache Compuierspiele,
Unsere Enthtillutig ^Auschwitz
als ComputerspieU (Happy
9/83) IttBie ein bundesweitea
Presseecho aus. Doch unser Be-
Ticht beleuchtete nur die Spitze
eines Eisberges. Wie verbreitet
die braune Sofiwaie unter den
Jugendlichen bereits ist, recher-
chierten die Happy-Mitarbeiter
Ralf Klassen und Frank Wieding
in Hamburger Schulen.
Mit emem »Heil Dir im Haken-
kreuz, Herrscherdea deutschen
Reich3,« begrilfli das Programm
nHiller ImperatoT" den Benutzer.
Eine digitahsierte Stimme ver-
ktlndet den -nachsten groBen
Sieg der gtorreichen deutschen
Wehrmacht*. Wflhrend auf dem
Rathaus von Anivirerpen »die
Reichsflagge weht" machi Ge-
neral Rommel vor Tobruk mit
den Englfindern »kurzQn Pro-
zelSf. Digitaliaierte Hadiodurch-
sagen aus dem Oberkommando
der deutschen Wehrmacht,
Rommela Panierk&mpfe in Afri-
ka, die gegen Juden eusrllcken-
d© SS in »Hiil©t Imperator* Oder
den iAnii Tiirken HbsU zeigen
uns Bernd und Martin, SchUler
emer Hamburger Haupiachule.
Nazisoftware wird mmlerweile
auf jedem Sehuihof gehandelt,
erzShlen uns die beiden iiber-
einstimmend. >Seit einem hal-
ben Jahi sind radikale Spiete
verstarkt im Umlauf. Da kommi
einer auf den Schulhof und vei-
kauft die Dinger ftir ftinf Mark,
Die geistigen Urheber der fa-
schistischen Computerspiole
nennen sich »Adolf Hitler jun,*,
»Klein Goebbelsi oder vColois-
susx. Experten vermuten jedoch
organisierte Rechtsradikale hin-
ter den Akiivit^ten, alien voran
die neofaschiaiische *FAPi. Bei
der verboienen "Aktionsfront
Nattonaler Sozialisten« be-
achlagnahmie die Polizetmehre-
re Computer und Diskeilen,
Gerhard Adams, stellvertre-
tender Loiter der BundesprUf-
stelle fUr jugendgefahrdende
Schrilten(BPS) in Bonn, isiachier
verzweifelt: /Trotz Verbote und
Beschlagnahmungen ist die Flut
der braunen Software nichi ein-
zudammen. Bei unseren Ermitt-
lungen sind mr auf Strafanzei-
gen angevviesen, doch Informa-
tionen vom ngrauen Markt^ der
Schulh6fe und Jugendireffa er-
reichen uns nur selten.i Darum
find en sich auf der Index-Liste
der BPS auch nur drei braune
Computerspiele Doch auf den
Schulhofen kursleran weaent*
iich mehr Programme.
Der Jugendbeauftragte der
Gefahiliche Nazi- Software
auf dem Heimcomputer
Hamburger Polizei. Thomas
Menzel, meint resignierend: iBis
haute gibt es ncch keine wirkaa*
meStrafverfolgung, Wir sind bei
unseren Ermitllungen auf Zuf§l-
\b angewiesen.li Es werden also
auch in Zukunft auf den Bild-
schirmen der jugendlichen
Computerbesitzer Hakenkreu-
ze erschetnen. (Ralf Klassen/
Frank Wiedmg/rm)
Wo sind in letzier Zeit ver- \
starkt rechtaiadikale Pro- i
gramme aufgetaucht? In wel- i;
char Gegend wird viel Nazi- ,
Software gehandeit oder ge-
tau9chi? Helfen Sie. gegen !
die faachistische Propagan- i
da-Plut aktiv zu werden, *
Schreiben Sie una Wir wer- ]
dendielnformationenandie |
zust^ndigen Slellen weitep j
leiien, damit dagegen Aktio- 1
n&n eingeleliei werden kfln-
nen, Auf Wunsch behandeln :
wir Ih re Zuach nft ve rtrauiich,
Wir k^nnen wie jede Zeil-
schrift nach dem Zeugnisver- i
weigerungsrecht nicht ge-
zwungen werden ^ Namen zu
nennen. Sie sind also vOllig
sicher.
Redaktlon Happy Cemputaif
Stichwort Na:£l-S4>f(ware
HanB-PiEuiel-Stf.^
8013 Hau
Ausgabe ^/August 19S8
IR
Tile
Er kostet weniger als 3000 Mark
Welches ist der beste Heim-
computer? Atari ST? Amiga?
PC Oder C 64? Keiner von ih-
nen, Wir stellen den ^Happy
Compiiter« vor, ein Ifr-Bit*-
Computer fur weniger als
3000 Mark, der a^es schlagt,
was e5 zur Zeit zu kaufen gibt.
Wir sind mit unserem Ent-
wuzf auf dem schma-
len Grat zwischen wwx-
sche Eis werteti Extras einerseits
iind niedrigen Kosteci andererseits
baianciert. 16 Milllonen Fajben,
fuvd Stereo-Muaikkanale xmd eine
GiankauadsuAU vcn 1024 x 1024
Pqnkten eind zwar r^isnroU, fiir den
Heitnanwender aber iticKt mehx
bezahlbar. Deswegeti hoben wir
bei unseiem ^iHapfvy Computeifi
inqhx Wert auf Funktionalitat und
pr ei^werte Extras gele gt, Statt
SchaumgiuTimitafttatur oder Rh^
stmz in 409G Farbeik wegeit hoch-
geziichteter Spezialchips ist der
ijHappy Computer<f soUdes Compu-
terweik2eug, Leicht zu program-
mierea fur Einateiger imd ProHa
durch Standaidbautejle, die Freu-
de am Jlrbeiten konunt duxch seme
zwar preiswerten aber pHfiigen
Details.
Herz des ^>Happy Compfuter-t ist
eixi mit IZ MEz getakteter 68000er-
Froaiessor, den je ein GraHk- uttd
MuBik-C opxozes£or-S tandar dchip
in seiner Arbeit imterstiitzen. Se-
rienmafiig Kat er 1 MByte RilM.
Mehr ware zvrax wiinschenswert,
ist aber aufgruud der zur Zeit ho-
hen HAM^Preise zn teuez.
Die Grafiltaufldsung betragt 600
X 400 Pixel und er kann maximal
256 Farben gleich^Eeitig darstelien.
Das ist geuug fiir flotte Spiele^ far-
ben&ohe Grafiken und feiue Text-
verarbeituug. Mltgeliefert wird
eun flacher und sehr grpBer Farb-
monitor, der durch ein Kugelge-
lenk sehwenkbar ist, urn moglichst
ergonomischea Hrbeiten 2U ge-
wahjlei5teiid.]>«i Monitor 1st spie^
gelfrei. [ : ■ j ■ ■ i
Musikalisch ist der »Happy Com^
putern auf Zack: Er besitzt drei
Steret>-IVIus ikltanale und zwei MI-
Dt»Schnittstellen. Eingebaut in die
Tastatur ist femer ein Mikrofon
und ein S^Bit^ Sampler, mit dem
probleznlos kurze Soimds und Spra-
che dlgitalisiert werden komien.
Statt einem i^Pieps^ als Fehlermel-
dung, kanti der Benutzer den »Hap-
py Computer^c dazu briiigen, »>Das
war aber verkehrt, eyJ« zu sagen.
Eine ergonomifiche Maus er-
jeichtert das Arbeiten, Wer Mause
nicht mag, kann in die (in der Ta-
statur eiitgebaute) Buchse natux-
lich einen Joystick aaschlie^en
<wicht!ig audi fiir manches ge-
pOegte Ballex- und anderes Spiel)
Oder die Benutzerobernacbe mit
dem eingebauten TrackbaU bedie-
nen. (Mit dem neuen Mac- laptop
geht Apple iibrigens den gleichen
Weg — der Trackball isi eben noch
ergonomischer als die Maus.) Die
abgesetzte testator ist !BM-kom-
patibel, hat aber bereits standaxd-
xnai^ig einen abgesetzten Cursor-
block und eine separate Zehnetta-
statxa* Eeides ist wichtig fiir alle,
die geme mid viel Schreiben, Pro-
grammieren und Rechnen. Werzti-
ivenig Platz auf seinem Schreib-
tisch hat, kann dai5 Gehause unter
dem Tisch verschwinden lassen.
Die Tastatur alle In geniigt auf der
Arbeitsflache, da sich Maus- und
JoystickanschlusBe an der Tastatur
befinden.
Neben der HaupCpiatine und
zwei flach Uegenden Steckplatzen
<zum Beispiel fiir eine MS-DOS-Er-
weitetmng) birgt das Computerge-
hause ein3i^- undeinSli-Zoll-Lauf-
werk, die durch den Utiiversalcon*
troHer flexibel zwischen 360 KByte
und 1,44 MByte Speicherkapazitat
eingesteUt werdien koimen. Wabl-
weise kommt eine 20-MBy1e-FeEt-
platte, ein CD-ROM oder ein ande-
res optisches laufwerk ins Gehau'
se. Besonders fiir grafisdK aitr
aprucha voile Spiele eroHnen sich
damit neue Welten, weil auf ein
CD-ROM runjd 500 MByte an Gra^
nk uxid Muftik passen ^ zu einem
HersteUungspreis von unter 20
Mark,
Ein Modulscfaiacht im Gehause
nimmt Spiele^ und andei^e aU"
apruchs voile Softwaremodule auf*
Durch den aiif der Riickseite her"
ansgefiihiten Systembus bleibt der
Weg offen, den j^Happy Computer^
zu e^rweitft^. (jg)
16 Ml^.
-uaiUii■^
TitelHiema
AtKfiS&amOfr
HerstollwigskMleii
des
^H«qp|iy^ompiiferu
NetzteU 150 MaA
Xastatiur 30 Mark
Prozessor SO Mark
RAM ZOO Mark
Opt^Laniwerk 30O Mark
2 Laufwerke 200 Mark -
Bauteile 400 Mark
Monitor 500 Mark
HexsieUung L8S0 Mark
Verwaltimg, Vertrieb,
Handel etfe UOO Maafk
Gesamtpreia 2950 Mark
JHsfe^ Sie ondere
Vbrstolliiitgan?
Was ge^^t Ehnen an nnserent
wHappy Computer*? Was ver-
missen Sie daran? Worauf kDnit-
ten Sie bei Ihrein TranmcompTi-
ter verzichten? Schreiben Sie
uns Due Meinung. Wer weiB
vielieicht wird schon bald dejf
>t Happy Compnter^^ als Prodokt
- der Kreativitat von Bm«rt tmd
uns Wirklichkeit Schxeiben Sie
an: : _ _
Redaktion
Traum computer
Hans-Plnsel-StraBe 2
8013 Haar
ii
Tiielttema
»^tezpme«? Oder an den
uOragctut? iDie iSOeri Jahie
btachten vidle toUe CQ|iipiit|ar
hcinrpr j die :deim.oi:dt schn^ll
wiedeif! in der Verse:
ivetn»phwanden*
il l Jiriilt^ii 80ex: Jahi^e
die Glanzzelteiv vt»n Alj
Slnclaiz und Texas I)
m^rtts: J|ttan 300 (mit Folientasf
taxh derZXSl liaii 1 KByte Hai
ul^r dais irm|tofiiUi»r«n des Zei-
i£ m£achte ilii dem ideinen Heik-
colnputer-Maikt mlt dem VC*20
m^, der imihe|hln stolze 3,5 KByte
t^ii {phva. llhki) war »in«r d«x «i-iaton pralsw«rt4n
trotjtpulQxr, VC 20 {I, V, Unkft) und Atari {lijih* im)1«^>
....I.. ,.
Heinle
Q p.
IS
I
.9
1
800
lOOOOO
700000
lOOO
zeoA/3,s
FoUerfTaflt.
s/w
64x44
32
1980
20O0
BOOOO
4O000D
2000
TMS99O0/1
16
Koss. Disk.
eing. Tast.
IS
266x192
VC20
1000
100
200000
400000
60000
6602/1
170
186x320
1981
Spectrum
SOO
200000
IMlo
6000
ZaOA/3,6
120
GumTTuToBt.
296x192
32
1982
Acom B
20OO
<10OOO
350000
lOOOO
6802/1.8
32
eing. Tast.
40x266
60
1983
C64
1400
300
1,6 Mio
6Mio
lOOOOO
6SI0/1
64
ICaas. Diak.
170
eing. Ta&t.
le
320x200
40
1983
Atari 300 XL
6S0
200
600000
I Mlo
60000
6502C/1,8 ' 64
Kaaa. Disk.
170
le
3a0;cl92
40
1983
IBM PC ir
30OO
<10D00
< 60000
B088/4J7 164
Kass. Disk.
360
Abg, Tast,
841:^200
80
1983
IBM XT
aooo
<2000
4 Mlo
10 Mio
M&DO&
8088/4J7
MSX
200
< 10000
7 Mio
CP/M
Z80A/3.6
CI6/C116
100
200000
400000
lOOO
T601/1J6
Plus 4
1200
200
50000
100000
1000
GPC 464
900
4O0
SOOOOO
1 Mio
CP/M
Lasar 310
400
lOD
< 10000
<5OO00
lOOO
7^i01/1.7B
Z80A/4
Z80A/3.5
A
64
Disk.
360
Abg. Tast,
840X200
80
1983
32
Kaaa, Disk.
390
16
266x192
40
1984
16
Kaaa. Disk.
170
15
320x200
40
1984
64
Kaas, Disk.
170
eing, T^at.
15
330x200
40
1984
64
eingn
27
640x200
80
1984
64
320
eing. Tast.
126x84
32
1984
Titeiiheittci
BcU>ics|Mi!chet hattft nhd fast 1<KK)
Mark kostete. ldS2 erschien der
Sinclair Spectrum mit immerhm
bis zn 48 KByte Haoptspeictier und
einer sagenha^^ Grafik: 256 x 192
Als 1983 Commodore tmd Afan::
Heimcomputej mit S4 KByte anf
den Maj^ brachten, beg ami
groBe Boom. Atari — zu der Zeit be^
reits kttiz yor der Pleite — hatte da-
von viel weni^ex, die Stiickzahlen
ihres >>dO0 XL<i blioben ^hnell hln-
tex denen deB^Volk&computer 64 —
VC64« znrack. Compatersysteme,
die in anderen Landem aufiejst er-
foigieich wareii, wie der Apple U
i
is
la
s
Is
w
ll
is
JS
m
I
1
1
I
li
s
I
p
IS "5
I
g
u
s
Enterprise
1200
300
<imo
<5(K)00
CP/M
Z80A
128
Kass. Disk,
320
eing joyst.
256
672x512
84
1984
Sinclair Qh
2000
300
<[Qm
<3000D
<1000
68008/7,5
128
M-Drive
120
512x256
80
1384
Sharp MZTOO
1200
300
<1DOOO
<50000
<1000
ZaOA/3,5
64
Kciss. Disk.
176
eing. TasL
16
640x200
80
1984
Apple lie
SOOO
300
<lOOOO
IDOOOO
CP/M
6502/1
128
Disk
143
16
520x192
40
13B4
Apple He
3OO0
SOO
50000
1 Mio
CP/M
650a/l
64
Disk
143
eing, Tsusi.
16
279x192
40
1^4
Dragon
2500
200
<1SOOO
<50000
6S09E
64
Disk
184
eing. Tast.
256x192
51
1984
One Atmos
1200
<SOO0
<a3000
1000
6502
48
Disk
330
eing. Thst,
16
240x200
40
1984
Genie III
6900
<I0OO0 cSOOOO
CP/M
Z30
64
2x720
eing.
16
640x256
80
I9B4
Aquarius
1200
<5000
<3OO0O
CP/M
Z30A
52
Guimni. Tasi.
16
320x193
40
1984
lining
1900
<10O0O
<2mQ
CP/M
zaoA
64
eing. 3 'Disk
250
eing.
16
320x193
40
[984
Atari ST
2000
SOO
ISOOOO
500000
20000
68000
Disk
720
Maus Tast,
512
640x400
80
1985
Amiga
6000
1000
160000
450000
10000
6S000
Disk
880
Maus TasL
4096
640x512
80
1386
Archimedes
3500
3500
<1000 <100QO 100
RISC
Disk
720
Mams TaSL
256
640x256
80
19&?
KappyComp. 3000 3000
(siehe Seite 16/17)
eaooo
Disk
L4MB
640x400
80
Test Euro PC
Der Euro PC setzt neue Ma&-
stabe bei den preiswerten
PCs. Kompakt aber komplett
prasentiert er sicrh.
Jahrelang war bei den PCs alles
klar. Jeder wuBte, wie sie aus-
sehen, was sie kosten und was
sie konnen. Das gro6e, etwas sperri-
ge Gehause und die abgesetzte Ta-
statur waren ihr Markenzeichen,
Doch das war vor dem Schneider
Euro PC, denn bei ihm ist alles an-
ders. Er ist nicht nur einfacli ein
preiswerter PC, sondern er sieht ati-
ders aus. arbeitet schneller, ist nrdt
guter Software ausgestattet und be-
sitzt ein syrZoll-Laufwerk, Was ist
dran, am Euro PC?
Rein Suberlich betrachtet, macht
der Euro PC einen guten Eindmck.
Das flache Gehause mit den schra-
gen Kuhlrippen besitzt ein schones
Design und ist in angenehnaen, de-
zenten Farben gehalten. AuffSUig ist
Klein, kompakt.
Zum Spielen
Dl« Anschlii88« dei Eiuo PC tm t)lMrbllck. Rechta die Offnung ffii die Erweitflningskarte
das 3'A-Zoll-Laufwerk an der rech-
ten Seite. Es erinnert an den CPC
664, bei dem die Disketten aucb von
vome eingeschoben wurden,
Die Tastatur ist eine Mischung aus
PC- und ATTastatur. Der Euro PC
besitzt wie ein AT zw61f statr zehn
Funktionstasten. die tiber dem
Schreibfeld Uegen, und nicht wie
bei PCs Ublich. links daneben. Die
zwei zusStzUchen Tasten warden al-
lerdings nur von wenigen Program-
men unterstiltzt.
Ein typisches Merkmal des Euro
PC ist sein externes Netzteil, Es
steht wie bei vielen Heimcomputern
neben dem Computer oder unter
dem Tisch. Der Nelzschalter ist am
Computer-Gehause untergebracht,
so daB das Netzteil nicht weiter stort,
wenn es einmal verstaut ist.
Auf der Riickseite des PCs drSn-
geln sich die Anschlilsse. Der Euro
PC besitzt serienma/^ig eine paralle-
]e(Centronics-)Schmttstelle sum An-
schlufi eines Druckers und einen se-
riellen (RS232C}-AnschluB fur Aku^
stikkoppler oder Modem. Piir den
Monitor ist ein RGB-Ausgang vor-
handen. Der Euro PC erkennt, wel-
cher Monitor (Farbe oder Mono-
chrom) angeschlossen ist, Die neun-
polige Joystick buchse eignet sich
sowohl far digitale Joysticks als auch
fUr eine Maus.
Auswahl gibt es auch bei den Dis-
kettenlaufwerken, Wem das einge-
baute 3'^-Eoll-Laufwerk nicht ge-
nUgt, kann ein exiernes Laufwerk im
3^A- Oder S'i-ZoU- Format erganzen.
Der notige SSpolige (Sub-D-)An-
schluB ist genauso vorhanden wie
die Schnittstelle filr eine Festplatte.
Diese besitzt eine Besonderheit,
Der notwendige Festplatten-Con-
troUer befindet sich namlich nicht
auf der Computerplatine, sondern
ist jm Gehause der Festplatte unter-
gebracht, Die 8-Bit-SchnittsteUe
dient nur als Verbindung mischen
dieser speziellen Schneider-Fest-
ptatte und dem Euro PC, Der Vor-
teil ist, da6 der AnschluB wie der
User-Port des C S4 auch ftir andere
Zwecke offen steht und Bastiern ein
weites Bet^tigungsfeld offenlaBt,
Die fiir PCs iiblichen Steckplatze
smd dem flachen Gehause zum Op-
20 mimi
Praktisch jeder Heimcomputer
wird ab und zu zum Spielen be-
nutzt. Und so wird fiir manchen
Computer-K^ufer die Frage
ttkann man damit auch spielen?*
zu eine m mi tent scheid enden
Verkaufs-Argument. Wir haben
den Euro PC mit einer Palette
von MS-DOS-Programmen auf
Spiele-Tauglichkeit getesiet,
Mit seinen 9,5 MHz ist der Euro
PC fur das eine oder andere
Spiel fast schon zu schnell. GlOck-
1 icherweise e rken nen vieie
Spiel-Programme die hohe Ge-
schwindigkeit und passen sich
automatisch an
Der ©ingebaut© Joyslick-Pbrt
verleitet dazu, einen Joystick zu
kaufen und gleich mit den tollen
Aclion-Spielen lossulegen —
doch Voisicht! Die meisten MS-
DOS-Spiele unterstutzen den
fer gefallen, An der linken Seite be-
findet sich nur ein Steckplatz, fur ei-
ne kurze Karte. Man kann dort eine
Netzwerk-Karte einstecken, eine
RAM-Erweiterung oder eine EGA-
Grafikkarte in passender Gr5l5e,
Ungew5hnliches findet sich im In-
neren. Das ROM - es wird bei PCs
>tBIOS« genannt — ist viermal so gro6
wie tiblich. Das liegt am eingebau-
Ausgabe €/Augusl 1968
Euro PC Test
ten Setup-Progiamm, Mit ihrn stellt
man zum Beispiel den gewtinschten
Zeichensatz ein. Um die Tastaturbe-
legung auf deutsche Sonderzeichen
zu stellen, braucht man bei anderen
PCs das Zusatzprogramm »KEY-
BGR*, Das erweiterte ROM des Euro
PC spart so Speicherplatz. Durch
das Einstellungsprogramm kann
man auch das externe Laufwerk
Modus hat Schneider leider verzich-
tet . D re i verschiedene Taktge-
schwindigkeiten stehen zur Aus-
wahl: 4,77, 7,15 oder 9,56 MHz. Nach
unserem Geschwindigkeitstest ist
der Euro PC rand 2,2mal schneller
als ein Original-IBM-PC Die Urn-
schaltung auf 4,77 MHz kann bei ei-
nlgen cilteren Programmen notwen-
dig sein, die nur mit der Geschwin-
komplett
geeignet
Sclmeider-Joystickport nicht, So
bleibl oft nur die T^slatur als Spie-
lepartner iibrig, sofern man nicht
das Geld fUr sine Joystickkarte
und den dazugehc3rigen analo-
gen Joystick ausgibt,
Wer sich den Euro PC nur mit
monochromem Monitor kauft,
darf sich nicht wundern, wenn
viele Spiele ihre Piinktion verwei-
gern. Die CGA-Grafik, die viele
Spiele benOtigen, wird nur mitei-
nem Farbmonitor angezeigt. Wer
nur monochrom in die Rohre
guckt, kann sich nur solche Spie-
le kaufen. die auch fiir Hercules-
Karten geeignet sind.
Ein letztes Problem ist das ein-
gebaute Laufwerk. Viele Spiele
werden iiur im S'A-Zoll-, nicht aber
im 3 "^Zoll- Format angeboten, Ein
zweites Laufwerk ist fiir viele
Spiele also uneriSBlich. (bs)
zum Hauptlaufwerk machen, Das ist
zum Beispiel notig, wenn ein Pro-
gramm mit Kopierschutz nur voni
Sii-ZolMjaufwerk aus bootet,
Uber das Setup-Programm wird
auch die Bildschirmdarstellung und
die Taktgeschwindigkeit gewahlt.
Der Euro PC beherrscht die Grafik-
Modi Hercules (monochrom) und
CGA (4 aus 16 Farben). Auf den EGA-
digkeit des Origtnal-lBM-PC funk-
tionieren. Die Geschwindigkeit l^Bt
sich durch eine Tastenkombination
ver^ndern, wShrend ein Programm
l^uft. Man kann zwar auch das Set-
up-Programm jederzeit aufrufen,
doch das birgt mei Nachteile, Er-
stens lost es nach dem Andern der
Taktgeschwindigkeit einen Reset
aus und Kweitens IGscht es zumin-
dest den Bildschirm, wenn man es
veriaflt,
Diese Nachteile wiegen nicht
schwer, da man das Setup-Pro-
gramm nur selten braucht, Es dient
vor all em dazu, die Grundeinstel-
lung festzulegen, die man nach dem
Einschalten des Computers mcichte.
Alle Parameter werden dauerhaft
gespeichen.
Der Euro PC verfugt uber 512 KBy-
te RAM, Das ist zwar nicht das Maxi-
mum, es langt aber ohne weiteres.
Wer mdchte. kann den Euro PC
durch seinen Steckplata mit mehr
Speicher ausrlisten.
Die Hardware kann n:ian ohne
we iter als komplett bezeichnen,
Der Euro PC besitzt alles, was man
zum tSglichen Arbeiten braucht.
Wer mit dem Computer-Hobby be-
ginnt, wird den fehlenden EGA-
Modus kaum vermissen^ zumal
die entsprechenden EGA-Monitore
noch sehr leuer sind, Sie kosten
leicht mei Drittel des Computers.
Schwerer wiegen die fehlende n
Steckplatze, da die Zusatzkarten ein
fester Bestandteil des PC-Konzepts
sind. Wer sich einen Euro PC kauft,
mufi sich daruber im klaren sein,
daB er die meisten Erweiterungen
nicht verwenden kann. Die vorhan-
dene Hardware geniigt aber, um
die meisten Programme zu nutzen.
Die Hardware eines Computers
ist aber bekanntUch nur so gut wie
Bilder von Unks
nach r^chts;
1. Im typi&chen
Design eines
Heiimcomputeift:
d«r EutQ PC
Z, Auf der
Ideinen Hanpt-
platine Bind
alle Bauteila
kompaki zm-
aammengofaAt
3. Vier Handbii"
ctiei und sieben
Diaketien lieg«ii
dem Ema PC
die vorhandene Software, Doch dar-
an mangelt es, wenn man sich einen
neuen Computer kauft, Dem Euro
PC liegt daher das Programmpaket
Microsoft frWorksfl bei. Works — das
sind vier Programme in einem; Text-
verarbeitung^ Dalenbank, Tabellen-
kalkulaiion und DFO-Programm.
Sechsdersiebenmitgelieferten Dis-
ketten sind fUr Works reserviert, Auf
der siebten, der System-Diskette,
befindet sich neben dem MS-DOS
3.3 auch das GW-Basic,
Bevor man mit Works zum ersten
Mai arbeitet, muB man sich eine Ar-
beitsdiskette zusammenstellen. Auf
ihr sind alle wichtigen Dateien ent-
halten. Man muB also nicht st^ndig
die Disketten wechseln, Da das Pro-
gramm vollst^ndig im Speicher
steht, gibt es keine Probleme, wenn
man nur ein Laufwerk besitzt. Die
Disketten sind tlbrigens nicht ko-
piergeschutEt. so da^ man sich eine
Sicherheitskopie der kostbaren Ori-
glnale anlegen kann.
Obwohl Works ein sehr komple-
xes Programm ist, l^Bt es sich leicht
bedienen, Es arbeitet mit Dialog-
Fenstern und PulL-Down-Meniis. so
daB man sich Schritt fUr Schritt einar*
beiten kann. Bei den meisten Befeh-
len steht am unteren Bildschirmrand
eine kur^e Erlciuterung, Damit er-
spart man sich viel Slattern im um-
fangreichen Ha ndbuch. Gelungen
ist die Hilfsfunktion, die entweder zu
einem Kommando die genaue Er-
klarung gibt oder eine Liste von
Themen anbietet, die man wie den
Anbang des Handbuchs durchbl^t-
tern kann, bis man das Richtige ge-
9A
Test Euro PC
Die Ahnlichkeit des Curo PC mit dem ehcimallgen Schneider CPC 1st unuhersehha]'
funden hat, Das isl sehr prakiisch,
wenn man den entsprechenden Be-
fehl nicht kennt,
Um deri Einstieg noch leichter zu
machen, besitzt Works ein eigenes
Lernprogramm. Es zeigt^ wie man
ein bestimmtes Problem 15st und
bietet am Ends noch tJbungen an.
Meniis helfen, die Erkl^rungen fur
einen Befehl schnell zu finden und
direkt aufzurufen, So bestimmt jeder
sein Lerntempo selbst,
Das Arbetten mit Works ist an-
fangs etwas ungewohnlich. Man
muB sich daran gewohnen^ daB man
nicht mit einem, sondern mit vier
Programmer! arbeitet, die an eini-
gen Punkten miteinander verbun-^
Sciubere Losung
Endhch ein Compuler. der far
den Einstieg in die PC-Welt wie
geschaffen ist. Einen wirklich
kompletten Personal Computer
fiir unter 1300 Mark, das ist der
Euro PC mit Sicherheit. Seine
Ausstattung (720-KByte^Laufwerk,
Schnittstellen und Programme)
reicht zum verniinftigen Arbei-
ten, Der Euro PC ist gut verarbei-
tet, sein Aufbau hall Heim- und
Hobbyanforderung stand.
Das Arbeiten am Euro PC ist
sehr angenehm, durch seine ho-
he Taktgeschwindigkelt bringt er
die meisten Programme auf Trab.
Auch die Programmvertr^glich-
keit ist als sehr gut einzustufen-
Fur mich ist das Super-ROM-
BIOS der KnuUer. Das Setup ist ei-
nes der besten, das ich je bei PCs
gesehenhabe, Insgesamtschnei-
det der Euro PC so gut bei mir ab,
daB er in Zukunft mein Arbeitsge-
,r^t flir datieim sein wird,
(Udo Reetz)
PC mil Charakler
Der Euro PC ist ein interessan-
ter Computer, denn er ist nicht
bilhger als vergleichbare Heim-
PCs, trotzdem scheint er auf den
ersten Slick ftir den Heimanwen-
der geeigneter. Er ist klein. leise
und enthait ein Programmpaket,
das man so gerne als »professio-
nellesfl Programm bezeichnet.
Mir ist es elgentlich egal. wie
itprofessionelli Works ist, Wah-
rend ich damii arbeitete, fand ich
es einfach prakiisch, die Funktio-
nen der Tfexlverarbeitung mit
den Diagrammen der Tabellen-
kalkulation zn verbinden.
Noch ein Wort 2ur Tastatur: Ich
habe lange mit dem C 64 gear-
beitet, und im Vergleich dazu isl
diese Tastatur schon eine Erho-
lung, Sie hSlt naturlich nicht dem
Vergleich mit einer abgesetzten
Tastatur stand, doch wer einen
Computer ftir sein Hobby sucht^
wird sich davon nicht ab-
schrecken lassen. Der Euro PC
hat eine Menge Eigenheiten, Sie
sind sicher nicht immer positiv.
doch insgesamt ist er ein Compu-
ter, dessen Charme gerade darin
liegt, daB er kein gewcihnlicher
PC ist- (Gregor Neumann)
den sind. So k^^nnen Informationen
aus der Datenbank auch in der Ta-
bellenkalkulation auflauchen oder
Telle einer solchen Tabelle in den
Text iibernommen werden, Wenn
man das Konzepi und die Steuerung
verstanden hat. wird das Arbeiten
sehr angenehm, Mit Works kann
man zum Beispiel ein Physik-Referat
schreiben, die Versuche mathema-
tisch auswerten und die Ergebnisse
als Zahien oder als Diagramme in
den HqkX iibernehmen, ohne das
Programm zu wechseln,
Bei so vtelen Vorzugen fragt man
sichp wo beim Euro PC der Haken
isi Nach unseiem Eindruck gibt
es keinen. AnlaB zur Kritik gibt nur
die Tastatur, Sie besitzt keinen ein-
deutigen Druckpunkt und hat ein
schwammiges Schreibgeftihl, als
waren die Tasten auf Schaumgum-
mi gelagert. Daran kann man sich
aber gewdhnen. Unangenehmer ist
die relativ hohe Lage der Tasten.
Wenn man die Handballen auf den
Schreibtisch legt, wird das Schrei-
ben auf die Dauer sehr ermiidend.
Wie der C 64 beweist, kann das die
echten Computer-Freaks nicht ab-
schrecken, Wer aber seine n PC in
erster Linie ftir Textverarbeitung
einsGtzen will, sollte sich lieber ei-
nen Computermit flacher. abgesetz-
ter Tastatur suchen.
Als preiswerter PC fur den Heim-
bedarf ist der Euro PC aber bestens
geeignet. Er ist ein AUeskfinner, der
zu einem starken Preis viel Leistung
bietet. Er ist komplett ausgestattet
und empfiehlt sich dadurch vor al-
lem als Einstiegscompuler. (gn)
plir ctipwn 1^81 tflanti una em turn PC mil MDncretirgn!-
Manilor mHi^ die ortainal HAndbiichier unci Software' zur
VbrCugung ZLtsliiKlkch arbeiiotDn wii mil dai SchnAtd«r-
Sleckbrief
Namac
Euro PC
BOBS
Bchwindigk»l(i 4.77/ 7.IS/ 9.86
Sp«icher-
Laufwfirkl
3'^-Zol] (730 KByte)
Grafik:
Text {80 X 25 Zeichen).
Hercules (720x348,
2 T&rhm), CGA (320 x
ZOO. 4 Farben]
RGB
SchnlttMtAllttn:
PaiBllel (CentEordcs),
Seriell (RS232CX Dis-
k^ttenlaufwerk, Fest-
plfttte, Joy&tiGk/Maus
Piatt fUr
ErMrallanmgi^
ein hidber Steckplatz
1298 Mark
Llefermnfangi
Zentraleinhelt, Moni-
tor. Programmpaket
^Worka«. MS-DOS 3.3,
GW' Basic, vier d«ut-
Eche HandbUcher,
Works-Referenzkane
Haxdwara:
FarbmotUtor, Maus,
3'/j- und 6'i-2oU-
t^ufwerk. 20-MByt«-
Festplatte, Monitor-
stinder
22
Ausgabe €/Auquhi 1^8
1
WISSENSIE,WASINIST?
CsC
Computers ancf CorTimunicationiQ
. . . einer mit zukufiftssicherer
MultiSync'Technologie.
In ist auch ein Monitor mit
vielen Forb- und Grautonen ftir
brillante Texte und Bitder
Arbeiten mit MultiSync-
Monil'oren von NEC ist in
Und out ist der trfste Bi!d
schirm-Alltog mit antiquierten
Monitoren. Heute und erst recht
in Zukunft.
1
\
1
1
I
i
tr Taxf, Bwilnttt GtaFlk, CAD/CAM und DoihtopPubliaMng;
MuhfSync It
U' 600x560
Color, TTL/
Anolog
MultiSyne
IS- 960*720
Color, TTL/
Analog
MulriSync GS
]4', 900 700
Monochfom,
TTL/Anoiog
MulriSync XL
20M024x76a
Color, TTL/
Anolog
MultiSync^Monitore
wurd^n an folgenden
PC's getesteti
Apple, Atqri, Commodore,
Compaq, Epson, Fujitsu,
Hewlett Packard JBM,
Koypro, MulJiJech, Nixciorf,
Olivetti, Panosonic,
Plontron, Sanyo, Schneider,
Siemens, Tandon, Toshiba,
Victor, Zenith.
NEC
NEC Deutschland GmbH
Klau^enburger SlrcsOis 'I
8000 MuJicKen BO Wesi Gernnany
Tel.- 089/93006-0
Telefax; 089/937776/S
Tolvn: 521B073 und 521B074 ntc m
Test Euro PC
Praxistest: Wie gut ist
Kampf der
Der Eiuo PC Iflt HeiauBfordBmng fUr dio etablictrtc^n HciRicomputtr
Der Euro PC ist ein MS-DOS-
Computer fiir den Heiitibe-
reich. Wie gut schneidet er
im Vergleich zu Atari ST und
Amiga ab?
Der Euro PC sorgt fiir frischen
Wind im Heimbereich, Mit
seiner flachen Tastatur und
dem eingebauten Laufwerk ^hnelt
er auBerlich dem Atari ST 1040 und
dem Amiga 500. Diese beiden Com-
puter sind seine Hauptkonkurren-
ten im Rennen um die Gunst der
Computer-Fans.
Nachdem wir den Euro PC fiir die
vorangegangene Ausgatae kurz ge-
testet hatten (siehe Happy-
Computer 7/88). nutzten wir den
letzten Monat ftir einen ausfuhr li-
chen Praxis-Test. In ihm muBte sich
der Euro PC als NeuUng gegen die
etablierten Kontrahenten beweisen.
Fiir jeden Vergleichspunkt erhiel-
ten die Computer eine Wertung von
bis 10, wobei 10 die Hochstpunkt-
zahl bedeutet und das vollige Feh-
len eines Kriteriums. In der Tabelle
k5nnen Sie die Wertungen nachle-
sen, Um herauszufinden, welcher
Computer fiir Sie geeignet ist, mils-
sen Sie die Kriterien mit Ihrem indi-
vidueUen Wertungsfaklor malneh-
men, Lesen Sie dazu die Hinweise
zum Ausfiillen der Tabelle. (gn)
L Vergleich; Diskettenlaufwerk
Das Sii-Zoli-Laufwerk ist bei den
modernen l6-Bil-Computern Stan-
dard. Euro PC und ST besitzen das
gleiche 720-KB y te-Auszeich nu ngs-
format. so daS man Daten (nicht Pro-
gramme) zwischen diesen Compu-
tern leicht austauschen kann. Der
Amiga speichert 880 KByte auf eine
Diskette mit einem eigenen Au3>-
zeichnungsfonnat, kann durch ein
Zusatzprogramm aber MS-DOS-Da-
teien lesen und schreiben. Das 2%
ZoUformat beim Euro PC ist etwas
kritisch. da nicht alle Software in die-
sem Format angeboten wird. Wer al-
ia Programme verwenden will,
braucht ein externes 5'/j-Zoll-
Laufwerk.
Z, Vergleich: Schnittfitellen
Alle drei Computer sind mit den
wichtigsten Standard-Schnittstellen
ausgerQstet, so daS man wichtige
Periplieriegerale wie Diucker oder
Akustikkoppler/Modem, aberauch
weitere Laufwerke problemlos an-
schlieBen kann, Beim ST ist die
MIDI-Schnittstelle hervorzuheben,
Der Euro PC besitzt als einziger
eine akkugepufferle Echtzeituhr,
3* Vexgleich: Tastahir
Die Tastatur des Euro PC ist re-
lativ hoch und bietet kem sichsres
Schreibgefijhl, Vielschreiber wer-
den schnell ermiiden. Die Ergono-
mie ist beim ST besser. Seine Tasten
sind aber im Anschlagzu weich und
noch ungenauer als beim Euro PC.
Der Amiga besitzt die beste Tasta-
tur. Sie ist geneigt, so daB alle Tasten
leicht zu erreichen sind, selbst wenn
die Handballen auf dem Tisch lie-
gen Der Druckpunkt ist ebenfalls
kaum 2u sptlren. aber besser als bei
den Konkurrenten, Insgesamt sind
die Tastaturen von ST und Amiga ho-
her zu bewerten, da sie mehr Tasten
und ein abgesetzles Feld fiir die
CuTsortasten besitzen.
4. Vergleich: Platzverbrauch
Die Zentraleinheit des Euro PC ist
etwa genauso breit wie die des Ami-
ga 500 und Atari ST, Sie isl aber zehn
Centimeter kUrzer und paBt daher
auch auf Schreibtische, die mcht
sehr lief sind. Amiga und ST brau-
chen mehr Piatz, weil ihre Tastatu-
ren leicht schrag gestellt sind und
das seitlich eingebaute Laufwerk
nicht direkt unter der Tastatur Platz
findet. Auf keinen der Computer
kann man den Monitor stellen. was
zusatzlichen Platz verbraucht.
5. Vergleich: Giiafik
Der Euro PC besitzt mit CGA
und Hercules zwei Standard-Grafik-
V«]rgl«lchftkrlt«riit]ii:
Ettio PC
Diskettenlaufwerk
7
7
SchnittstBllen
9
a
Tastatur
6
8
Plat^bedarf
6
6
Grafik
3
9
Sound
1
9 :
Miigeliefert© Software
3
a
Anwendungsflollwue
8
6
Spielegoftware
4
6
Benutzerfreundlichkeit
S
a
Veirglolcha- und AuBweittuigftlalwlla
Modi fUr MS-DOS-Computer, Sie
werden von den meisten Program-
men unterstiitzl. Die EGA-Auflosung
mit mehr Farben sind aber derzeit
der Standard. Der Euro PC hinkt
hier etwas den technischen Mog-
lichkeiten hinterher. Er hat somit kei-
ne Chance gegen den Grafik-Zau-
berer Amiga oder den ST
6. Vergleich: Sound
Wie jeder PC besitzt der Euro PC
nur einen unzureichenden Sound-
generator, der sich nur fiir verschie-
den lautes Troten eignet, aber nicht
far Musik. Er hat keine Chance ge-
gen den Atari ST, der ausreichende
bis gute Soundeigenschaften be-
sitzt. Ober die klar besten Sound-
24 sWM^^
Au^QAbd 3/AuQU!9l 19B6
Euro PC Test
der Euro PC wirklich?
Heimcompuler
f^higkeiten verfUgt der Amiga. Er
verarbeitet digitalisierte Klange und
bietet Vierkanal-Stereosound,
7 . Vergleich ; Mitgelief erte Soft-
ware
Wer gleich nach dem Auspacken
anfangen m5c]ite, mil seinem Com-
puter zu arbeiten, hat keine Aiterna-
live zum Euro PC Ein so leistungsfa-
higes Programmpaket wie Works,
das dem Euro PC kostenlos belliegt,
gifot es fiir Amiga und ST noch nicht
einmal zu kaufen. Die einzige Ein-
schrankung 1st das Einsatzgebiet
von Works: es ist auf Arbeiten im Bii-
ro ausgerichtet. Aber eine gute, ko-
stenlose Ttextverarbeitung ist besser
als gar keine, Wer programmieren
will, findet bei alien Computem eine
Basic-Variante. wobei das Amiga-
Basic die leistungsfShigsle ist.
8. Vergleich: Softwaire-Angebot
fiir Anwendtmgen
Das Software-Angebot fiir MS-
DOS-Computer ist noch nicht zu
schiagen, obwohl das Angebot im
3'i-Zoll-Format bei weitem noch
Wvrtimg
Euxo PC
Amiga
JitariST
7
9
7
6
7
7
9
7
S
8
Sttsun* dM Wtrtongm
nicht so groB ist. Public-Domain-
(und manche Profi-) Software kann
man vielerorts auf 3'^i-Zoll-Format
bekommen, Bei PCs muB man sich
genereli dariiber im klaren sein.
daB der Schwerpunkt auf Anwen-
dungsprogrammen und Program-
miersprachen liegt. Wer gerne so-
wohl kreativ arbeiten mochte, als
auch gute Anwendungssoftware
sucht, ist mlt einem ST besser bera-
ten. Das Software-Angebot ist hier
mehr als zufriedenstellend. Duste-
rer sieht es beim Amiga aus, bei
dem sich die Software auf Grafik
and Animation konzentriert, Alle an-
deren Bereiche sind durch gute Pro-
gramme abgedeckt, doch mangelt
es an Auswahl.
Der Amiga iiberzcugt durch fantastbche
GxaOk- und Sound-Fahigkeitdn
Anwcndung&n und Spiele: der Atari ST
eignet sich fiif boides
9. Vergleich: Spielesoftwaie
PCs sind kiassische BOrocompu-
ter. weshalb es bislang relativ wenig
Spiele gibt. Der Trend aber ist vor
allem in den USA positiv. Spiele wer-
den allerdings noch weniger auf
sy^-Zoil-Disketten angeboten. als An-
wendungsprogramme Fur den ST
ist bereits eine Vielzahl von Spielen
auf dem Markt. Er hat das deullich
beste Angebot. FQr den Amiga gibt
es zwar mehr Spiele als ftir PCs.
aber weniger als beim ST.
10. Vergleich: BeTiutzer&eimdlich-
keit
Der Euro PC wird ieider ohne ei-
ne Benutzeroberfl^che ausgeliefert,
Das Programm Works unterstiit^t
zwar eine angeschlossene Mans,
doch bei der Bedienung muB man
auch weiterhin mit getippten Befeh-^
len arbeiten. Amiga und ST sind hier
wesentlich fortschritllicher, Die gta*
fischen Benutzeroberflachen Intui-
tion und GEM sind ein fester Be-
standteil des Betriebssystems. Beim
Euro PC muB man mit einer groBe-
ren Eingewohnungszeitrechnen, so-
fern man sich nicht mit MS-DOS
Oder ahn lichen Systemen auskennt.
Information; Preise
Die Preise sind am schwersten zu
vergleichen. Soil man die tatsSchli-
chen Verkaufspreise nehmen oder
die empfohlenen Listenpreise? Urn
ein moglichst objektives Ergebnis
zu bekommen^ beriicksichtigen wir
die Preise nicht in der Tabelle. Statt
dessen finden Sie hier eine kurze
Preisiibersicht, was die Computer
deceit bei den meisten Handlem
kosten.
Fiir einen Euro PC mit Farbmoni-
tor zahlen Sie komplett etwa 1700 bis
1000 Mark, In ahnlichen Preisregio-
nen liegt der Amiga 500. Er kostet
derzeit 1700 bis 1900 Mark mit emem
Farbmonitor Schwierig ist der Ver-
gleich beim Atari ST Ein ST 1040
mit I MByte Speicher kostel mit
Farbmonitor 1800 bis 2000 Mark,
Wenn man sich fiir einen 520 STM
entscheidet, hat man zwar kein ein-
gebautes Laufwerk und nur 512
KByte RAM, zahlt dafur nur 1500
bis 1700 Mark,
Wer auf Farbe verzichten kann,
zahlt fur den Euro PC 1300 Mark.
Der Atari 1040 ST liegt bei etwa 14O0
Mark, wobei sein Monitor die besse-
re Qualitat besitzt. Der Amiga ist mit
einem Monochrom-Monitor kaum zu
empfehlen. (gn)
Welcker Computer
bl der beste?
Auf der linken Seite der Tabel- '
le sehen Sie die Wertungen in
den einzelnen Kriterien, Damit
Sie zu einem aussagekrSftigen •
Ergebnis kommen, miissen Sie
die Punktzahlen mit Ihrem indivi-
duellen Wertungsfaktor muitipli-
zieren, Geben Sie da^u jedem '
Kriterium die Wertung von eins, ■
wenn es fiir Sie unwichtig ist,
zwei, falls es nicht sehrwich tig ist,
Oder drei, wenn Sie darauf be-
sonderen Wert legen. Wenn Sie
alle Wertungsfaktoren elngetra-
gen haben, muitiplizieren Sie alle ^
Punktzahlen in einer Reihe mit
dem jeweiligen Faktor und tra-
gen die Ergebnisse in die rech- \
ten Felder ein. Zum SchiuB zahlen '
Sie Ihre Punktezahlen fUr jeden |
Computer zusammen, Das Ger^t
mit der hochsten Punktzahl
kommt Ihren personlichen Wtin-
schen am nachsten. (gn)
Thema Musik
B
Bucher rund urn MIDI
Musik wird immer modemer
-mit MIDIs Hilfe. Was MIDI
isf iind was es leistet, be-
schxeiben eine Mange Bu-
cher. Wur stellen eine Aus-
waM dieser Biictier vor.
ucher, ganz gleich. ob Anlei-
tungen, Berater oder Nach-
schlagewerke, sind immer ei-
ne lohnende Anschaffung. So auch.
wenn es um den Themenkomplex
MIDI geht. Mit einer sogenannten
MIDl-Schnittstelle konnen Sie Ihren
Computer und einen Synthesizer
Oder auch ein Keyboard verbinden
und mit deni Computer auf komfor-
table Weise Musikstiicke komponie-
ren. Viele professtonelle Musiker
nutzen diese neue Tfeciinik bereits.
um fetzige Rockrhythmen zu produ-
Eieren. Damit der Start in die MIDI-
Musik nicht so schwer fallt, stellen
wir Ihnen einige gute BUcher zu die-
ser Thematik vor, (rz)
Mil
gut bercrten
Rhyf hm and Blues
Das Schlagzeug war schon immer
eines der tonangebenden Instru-
mente in der modernen Musik,
Heutzutage ubernimmt die schweili-
Ireibende ftArbeit« eines Schlagzeu-
gers der computergesteuerte
Drumcomputen Wer ein solches
GerSt einsetzen will, ist mil dem
Buch »Rhythmische Grooves und
Patterns* gut bedienl. Von der Tech-
nik geht es uber die Bedienung zur
Programmierung, Besonders wert-
voll sind unz^hlige Rhythmen-
Vorschlcige. Ein Buch, unentbehr-
lich fiir jeden Drumcomputer-Be*
sitzer.
Sokten. 33 Mark, VcKjafJitrtntM VmWj
1000 Tips
fiir Keyboards
In diesem Buch fmden Sie einfach
ailes, was nur irgendwie mit einem
Keyboard zusammenhangt. Begin-
nend bei der Orientierung auf den
Tasten und der Notenschrift, uber
Harmonielehre Rhythmen, Stilarten
bis bin zu MIDI und Computer wird
kein Themenbereich unter den
Tisch gekehrt. Ein Highlight des
Buches sind die »magischen Key-
boardtafelnfl. die je auf einer Dop-
pelseite fUr eine Tonart alle Akkor-
de. Harmonien, Tbnieitern, Improvi-
sationsskalen und Intervalle mit und
ohne Noten darstellen, Extrakapi-
tel zu Drumcomputern und Home-
recording sowie das ausfOhrliche
Keyboard'Lexikon im Anhang run-
den das Buch ab, (rz)
lacy.y Pt^knlQr/Ouitin HUiId 1000 Tjpii fur IC«ybQlirclH, 2&t
Soiion, 33 M*ik, Vbfloanreiier Vcrlaa
Atari ST MIDI-
und Seund-Buch
Neben der Einfuhrung in die aku-
stischen und musikalischen Grund-
lagen der elektronischen Klang-
synthese und der Programmierung
des Soundchips stellt die Beschrei*
bung der MIDl-Tbchnik einen
Schwerpunkt des Buches dar. Dar-
Uber hinaus werden die Grundla-
gen fiir eigene MIDI-Programme
auf dem ST gelegt, Auch finden Sie
Beschreibungen von fertigen MIDI-
Software-Paketen.
Der Einsatz des Atari ST als
Sound-Sampler kommt auch nicht zu
kurz, Am Ende des Buchs finden Sie
eine Bauanleitung mit dazugehori-
ger Software fiir einen Sampler,
Das Buch mit seiner mitgeliefer-
ten Diskette hilft Ihnen, den Atari ST
zur perfeklen Steuerzentrale Ihrer
MIDI-Musikaniage zu machen. (ns)
Borjid BHtk^r^i/WDllgan^ Klowms' Arm S'" MIDI- utvi
Diese drei Begnlfe siad nur ein
winziger Bruchteil dessen, was man
heute im Zeitalter der modernen
Popmusik als Imeressierter wissen
soUte, Da ohne Elektronik heutzuta-
ge nichts mehr geht, h^ufen sich die
Fachbegriffe zu diesem Thema.
Das Buch hilft hier als umfas-
sendes Nac hschlagewerk we iter,
Gleichzeitig vermittelt es die not-
wendigen Kenntnisse, um die heu-
tigen Synthi- und Samplergerate
wirklich zu nutzen. Es behandelt
die verschiedenen Wege der Klang-
erzeugung, hilft beim Programmie-
ren eigener Sounds und beschaftigt
sich ausfuhrlich mit dem Thema MI-
DI, Wer mit Keyboards, MIDI-Instni-
menten oder modemer Popmusik
zu tun hat, fUr den ist dieses Buch
ein unbedingtes MuB, (rz)
WDtfgang Filothn/AdnanTttQlcri. Synthi'MlDI-Sftmplgn^i, 139
26
Auagabd e/Auyuat 19^3
Iliiser "VOLKS- PC** - der Renner
AceR 500* <
D«r Popular J«Ut mlt a(j) MHzl
MiE vieler zusaizlichen Verbesserungan
zur Leistungsstetgerung ausg^siauet, isl
dieser vi^lseiElga PC etn Renner f
Dcf Ace« 50O* (,VOLKS-PC ■} hal 3ich viel-
EausencFlach bewdhrt in den Ljnierschi&d-
lichslen Einsalzmrtglichkeilen Unser
sctiroltster PC auf der Bsais dea 6093 iat
der 710 niileinerTaKtgeschiwindig-
Kelt von 10 WiHi Fur preiabewufile Anwen-
der der 802e6-Technih bieiei sich der
<AcQA 910 an WeJT In die ^uKunfl reichen
die MoQiichkeilen des Acw 900 mit sei-
ner groRon AusbaufflihlgKeJi: im AT-Btjreiori
Den vorliuiligenHohepunktdei PCErloJgs-
mofJellQ stent dar 3?-bit AceR 1100 mil
dem Hochleislufigs-MiKroprozessor Inter
80360 undeanerTaKigesc^wmdigKeil von
16 bfs '57/ MH? dar.
We ben diesen gewinnbrmgender^ Compu-
ter volroibt CE-TEC dfis gesnmie SpeK-
trum an Zubehor und mogiicfien Erweilc-
fungen von verschiedonon HersteHern, um
o()limale Nutzung zu gewi)hr[cristori Qrsi-
ftK- Funklions-und SpozialkartGn.TaslatLj-
renund Ma ss-on^iJQ Ichor gohftrenzum Lie-
fttrpfogramrnebensowlo MonUor*, Nutj.-
werkc (LANf Lind der LASeR-DrucKor
Ac«n LP-7& u v,a m. Des kompli^lie Pro-
gramnn aus omer Hand! Elwa 300 CE-TEC-
Fachhandl^r In der BundcsrepubfiK und
WeBl-Suriingobongern welt^re AusKQnf-
IP
AceR 500''
DM 1.498,'
unvcfrbiindlicliB Pro laempfsh lung
Ac PR aoo*: Takalrsqusnz BtA, 77 MHz
(Vull WjilslHtQS, f dclMl fUr 9097, 256 KB
btsMOKBon board, ixsjoriallund Ixparal"
lul,MGA +■ 12"TTL-Monitor{soriwhHe). 1 x5
1 M LW3flO KB (2. LW Oder 20 M8 HD Opt ),
Taataiur. MS-DOS 3.2, QW B ASIC.
Jntemational.
Qflnerallmportftur:
CE-TEC Trading GmbH
Toiefon 0-4102/^1901-0
Kornkamp 4
Tatex: 2109875
D-2070 Ahrensburg
Telefax 04t0d/490t38
Wetlbewerb
Gewinnen Sie
Oder ernes von 2
Wir sitzen in einem Olds-
mobile Cabriolet und
brausen die kalifornische
Kilste entlang. Aus dem Lautspre-
Cher des Autoradios drohnt die Stim-
me von Elvis Presley, die Sonne steht
noch weit iiber den:i Horizonl,
Abends feiern wir eine Beach-Party
mlt unseren Freunden, machen es
uns auf der Sitzbank des Autos be-
quern und beobachten den Sonnen-
untergang, Good old fifties,..
Doch halt! Wissen Sie eigentUch
welche Wagen gegen Ende der
funfziger Jahre die grSBten Heck-
flossen hatten? Waren es Chrysler,
Cadillac oder Ford? Oder wie lang
die kalifornische Kuste ist? 1000,
1500 Oder gar 2000 Kilometer?
Sie haben 60 Sekunden Zeit ftir
die Antwort.
Die Fragen stammen aus dem
»Compulerspiel« ftir den Atari ST. Es
ist als ein Frage- und Antwort-Spiel
auf gebaut ; Der C omputer stel it
nicht nur Fragen iiber Kalifornien.
sondern auch iiber Lebensstil und
Autos der funfziger Jahre. Man hat 60
Sekunden Zeit, um mdglichst viele
dieser Fragen zu beantworten. Aus
iiber 500 Fragen kann der Compu-
ter dabei schopfen. Die Antwort
funktioniert nach dem ^Multiple
Choice«-Verfahrerk, drei Antworten
stehen zur Verfiigung, abet nur eine
28 ^^Ij^Ma^
AtiHuabe 8/Augu5t 198B
Wetfbewerb
ist richtig. Hat man sie richtig beant-
wortet, dann gibt es Punkte
Die Firma Philip Morris veranstal-
tet rund om dieses Spiel eine Aus-
stellung. die sich »AutoCa]ifomia«
nennt, mit acht echten Traumschlit-
ten aus den fiinfziger Jahren. Hier
kaim man bei diesem Spiel mitma-
chen und ein T-Shirt gewinnen, cder
am Ende des Jahres gar einen Ataii
ST mit Farbmonitor Aofierdem
halt jeder Teiinehmer auf der Aato-
Califomia eine schone Urkunde. auf
die ein Mega ST2 mil Atan Laser-
drucker den Namen des Iteilneh-
mers druckt.
Damit Sie schon mai bei den Tia.-
gen des Compute rspiels iiben kon-
nen, verlosen wii 2O0 Disketten des
Spiels fiir den Atari ST unter alien
Einsendem. Wer alle Fragen auf
dem Antwortschein richtig lost,
nimml: auBerdem an der Verlosung
eines Atari 1040 STF mit Farbmonitor
SC 1234 teil.
Also, kreuzen Sie die richtigen
Antworten an, schneiden den Schein
an den markierten Linien aus und
kleben ihn auf eine Postkarte Diese
soUte Ihre vollstandige Anschrift,
den Computer den Sie besitzen und
rhr Alter tragen (mit Tfelefonnum-
mer, damit wii Sie benachrichtigen
konnen. faUs Sie gewonnen haben).
Teilnahine-Schein
1. Welche Wagen hatten Ende der fiinfeiger Jahie die groSten
Heckflossen?
O Chrysler
O Cadillac
O Ford
2. Wie lang ist die kalifomische Kiiste?
O 1000 Kilometer
O ISOOKUometer
O 2000 Kilometer
Anschrift:
Name: *
Vomame:
StraBe:
PLZ. Ort:
Computer: ,
Alter; ,
Itelefon:
mm. 29
LISTING DES MONATS
TJnter Zeitdmck
muB man bei
Razzle-Dazzle
den richtigen
Weg fiir die
Kugel ^d&n.
ibitor UUich
Bdnkezneyeir
sahr Qott.
DaB er unseren Pre is flir das
Listing des Monats gewinnen
wiirde, daran hatte Ulrich Bonke-
meyer nicht im Traum gedacht.
Ra^e-Dazzle auf Seite 46 ist sein
eistes umfangreicheres Programm
auf dem Atari ST. Der 16jahrige
Gymnasiast aus Bramsche bringt
freilich einiges an Erfahning mit:
5*Angefangen habe ich vor ein
paar Jahren mit einem TI 99/4A-
Dann kam ein Schneider CPC
SPIELER ft lonus; m Pctnhte; HZ BSMb; Z Runde:
Driitke 'e' fLir £ntfp.
2 Level: 1
und seit Weihnachten der Atari
1040 STF4(
Erstaunlich ist an diesem Pro-
gramm, daii Ulrich seibst keinen
Farbmonitor besitzt, das Spiel
aber trotzdem darauf laufl. Den
Farbmonitor mochte er sich jetzt
kaufen, denn in Zukunft sollen
noch mehr Spiele entstehen.
»Nein, einen Amiga werde ich
mil nicht kaufen*, war die Ant-
wort auf die Frage, was er mit
dem Gewinn machen mochte.
Statt dessen denkt Ulrich an eine
Festplatte fiir seinen ST AuBer-
dem mochte er seine Program-
miersprachen-Sammlimg erwei-
tem, Er programmiert in GFA-
Basic, Assembler und Modula 2,
Modula 2 deswegen, weil er der
Meinung ist. daB man den ST
nicht unbedingt in Assembler
programmieren muS, auch nicht
bei Spielen. (kl)
Sie sind uns
3000 Mark werl • • •
,.,wenn Ihr Listing das beste
isl das uns in diesem Monat er-
reicht!
Diese Pramie fur hervorra-
gende Programmierleistungen
verge ben wir jeden Monat, um
damit talentierte Hobby-Pro-
grammierer zu fordern.
Zusatzlich zum Geldpreis er-
hallen Sie die Chance, sich
seibst und Ihre Programmierlei-
stung unseren Lesern an her-
ausragender Stelle zu prasen-
tieren. Dies kann ein wichtiger
Schritt auf dem Weg zu einer
beruflichen Karriere in der
Computer-Branche sein. Mit Si-
cherheit ernten Sie aber mit die-
ser Auszeichnung die Anerken-
nung der Szene.
Voraussetzung fur die Teil-
nahme ist, daJi wir Ihr Listing
veroffentlichen k5nnen. Dazu
muB uns Ihr Listing exklusiv zut
Verfiigung stehen und noch
nicht veroffentlicht sein, Fur die
Bewertung sind vor allem die
Originalitat der Programmidee,
die Eleganz der programmtech-
nischen Ausfiihrung und die Be-
d ie ne rf reundl ichkeit entschei-
dend.
Neben dem Sourcecode sind
eine ausfiihrliche Beschreibung
und Anleitung sowie das lauffa-
hige Programm auf Datentrager
notig. Bitte geben Sie auf den
Begleitmaterialien jeweils Ihren
Namen, Ihre Adresse und den
Computertyp an. Senden Sie Ih-
ren Beitrag an:
Hedaktion Happy-Computer
Markt & Technik Verlag AG
Hans-Pinsel-StraBe 2
8013 Haar bei Mimchen
Alle eingesandten Listings ha -
ben dariiber hinaus natiirlich
die Chance, gegen
Honorar veroffent-
licht zu werden-
Die Entscheidung
iiber den Titel
wListing des
Monats« trifft
die Redaktion.
Der Rechtsweg
ist aus-
geschlossen.
30
IMHVBMAND MIT laCHVQtSiaND
ATARI
1
roGrpTSJ" K^snmrk^ OAA .
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Bel Sfach janz elnfacbl
PntB
i
Thema Musik
v>Synclavieri(4 ist nidit nur ein
Musik-Computer der Mega-
Klasse, sondezn audi ein di-
gitales Ibnstudia Mit die-
sem Computer verandert man
Tone, Sprache und Musik in
jeder erdenklichen Form, We-
sentlich einfacher, besser
und sdmeUer, als man bis^
lang zu traumen wagte.
Ich habe es nicht erkannt, Als ich
Harald Schnitzler in den »Union
Studios* in Miinchen besuchte,
um das »Synclavier« m besichtigen,
habe ich es inmitten der Ton band-
maschinen, Mischpulte und Effekt-
geralen nicht von einem normalen
Synthesizer unterscheiden konnen,
so unscheinbar sieht es aus. Dabei
ist das Synclavier der Traum vieler
Musiker. Es ist ein Computer, dei
Musik-Computei schlechtbin. Ha-
rald Schnitzler ist Sounddesigner
und in der giiicklichen Lage. mit die-
sem Gerat arbeiten zu diirfen. Er hat
schon viele Schallpiatten damit pro-
duziert, vor kurzem sum Beispiel fur
Howard Carpendale und den neue-
sten Film von Werner Her2og *Co
bra Verde*.
Kennen Sie »Bad«, die neue LP von
Michael Jackson? Fast die kompiette
Platte ist ebenfalts auf diesem Com-
puter entstanden. Synclavier ist kein
gewohnlicher Computer, wie etvra
ein Amiga oder SX Nein. auch nicht
so was Spezielles, wie eine VAX
Oder Cray.
Auch *Musik-Computer« ist nicht
die richlige Bezeichnung fur das
Synclavier. Der amerikanische Her-
Eteller New England Digital nennl es
schlicht »Digitales Audio-System*.
Nun kann man em Synclavier im
Computerladen gleich um die Bcke
kaufen. Es ist kein Massenprodukt.
Im deutschsprachigen Raum gibt es
16 Systeme. Eines davon steht in den
Union Studios, einem der altesten und
groBten Ibnstudios Deutschlands>
Die Union Studios sind in einer VDla
einei ziemlich noblen Wohngegend
am stidlichen Rande Miinchens un-
tergebrachl. In dieser Umgebung
vermutet man einen Edel-Compu-
ter. Eigentlich erwartete ich auch
ein edles Aussehen des Synclaviers,
ahnlich dem roten Sofa einer Cray
(Happy 6/88). Ein Sofa steht zwar in
dieser Villa, doch ist es weder rot,
noch macht es irgendwelche Anstal-
tenzu rechnen.
Das Synclavier hingegen
steht in einem siemlich kleinen
Raum, voUgestopft mit viel Elektro-
nik. Schaliisohert durch meterdicke
Wande, mit einem Schild an dessen
THir: iRegie>. Ich erkaimte das Syn-
clavier erst, als Harald Schnitzler
(»meine FVeunde nennen mich Har-
ry*) darauf zeigte, Jetzt sah ich auch
den kleinen Gerateschrank, auf
dem der Monitor steht. Mein »Das ist
32 ^^^UMl^
A^ogabe B/August 19S8
Musik Thema
alles?*-BIick entlockte Harry die Be-
merkung^ daB die Gerateianterdem
Monitor gar nicht dazu gehoren. Of-
fensichtlich wollte er mich schocken.
Nachdem sich die Enttauschung
auf meinem ganzen Gesicht breit ge-
macht hat. erklart mir Hairy, da6
dies nur die Konsolen sind. »Das el-
gentliche Gerat sleht nebenan und
heizt das Haus.«
Das ziemlich laute SurreD der vie-
len Liiifter^ die die sechs Festplatten
Ausgabe B/Augus( 1&S8
kuhlen, ist nur ein Gnmd. wanim
der Computer nicht im Regieraum
s{eht. Der zweite Grund: er ist ein-
fach zu gioB fiir diesen Meinen
Raum. Immerhin stehen in diesem
Nebenraujn drei mannshohe Tup
me. Die komplette Anlage ist in sc^
genannten Flightcases imterge-
bracht. Dies sind besonders stabile
Holzgehause mit der genormten
Breite von 19 Zoll, und speziell zum
Tianspoit der emp£indlichen elek-
tronischen Gerate
gebaut. Irgendwie erinnert
mich dieser Raum an eine Sauna,
Bei diesem Anblick kieiste schon
die erste Frage durch meinen Kopt
namlich wieviel Speicher sich wohl
in diesen Tiiimen verbirgt, •Insge-
samt viei Gigabyte*, war Harrys
Antwort. »Ach, nui?* Das waren 200
20MByte-Feslplatten an meinem ST,
sNaja. dieses Gerat kostet, je nach
Dollar kurs. so eine runde Million
Mark.« Ich fragte mich, ob der Staat
die Anschaffung eines Synclavieis
unterstiitzen wtirde, wenn ich sagte;
daB ich es als schadstoffireie Hei-
zung einsetzen will.
Das Synclavier ist, entgegen mei-
nen Erwaitungen, kein richtigei
Synthesizer. Ein Synthesizer ist es
auch, abet eben nicht nur ein Mu-
sikinstrument. Mit diesem Compu-
S^^j 33
Thema Musik
ter kann man ein komplenes Ibn-
studio ersetzen. Und zwar alles, Vom
Mischpult iiber Effektgerate bis hin
Kumlbnbandger^t. Im Synclavierist
alles vereint. Man kann es mit einem
Sounddigit izer be ispiels weise fur
den Amiga cxier Atari ST verglei-
chen. nur da3 man 32 MByte Ar-
beitsspeicher zur VeifUgung hat und
eben 4 GByte Plattenspeicher. Auf
die Festplatten kann man, mit ei-
nem serir guten Mikrofon^ bis zu
sechs Stunden Tone aufnehmen
Oder KlSnge oder Musik oder Ge-
sang. einfach alles, was man horen
kann. So wie man es mit einem Ton-
bandgerat auch macht, Man driickt
einfach auf den Aufnahmeknopf
und schon speichert der Computer
alles auf Festplatte. In Echtzeit. Der
Hersteller bezeichnet dieses Ver-
fahren ganz einfach als *Direct to
Disk*, direkt auf die Platte.
Es scheint nichts Besonderes zu
sein, wenn Harry mal eben eine
5 MByte groBe Date! von der Fest-
platte in den Arbeitsspeicher l^dt.
MQBle ich die Zugriffsgeschwindig-
keit auf die Festplatte mit der Ge-
schwindigkeit einer Atari ST-RAM-
Disk vergleichen^ so ist es das glei-
che Verh^Itnis. wie die Hachstge-
schwindigkeit eines Ferraris zu der
eines Fahrrads, mt dafi das Fahr-
rad gerade einen platten Reifen hat.
Das Synclavier digilalisiert also
sehr schnell. Vor allem digitalisiert
es sehr gut. n^n^Uch doppelte CD-
Qualitat; in Stereo naturlich auch,
wer unbedingt will Denn den
StereoEffekt kann man nachtrag-
lich einbauen, so wie man es gerade
braucht, Hany demonatriert mir
dies am Beispiel eines Hubschrau-
bers, der etwas unmotiviert in der
Luft rumschwebt. Mit ein, zwei Ta«
slendrticken animiert er den Hub-
schrauberzum Landen. i»Jetzt lassen
wir den Hubschrauber erst von dort
hinten anfliegenfl, Harry deutet mit
der Hand in eine Ecke des kleinen
Raums^ »dann lassen wir ihn landen,
damit ein paar Leute aussteigen
k5nnen. AnschlieSend fliegt er doit
rtiber* und zeigt in die andere Ecke
des Raums. Mit einem durchdrin-
genden Sound fliegt der Hub-
schrauber liber uns hinweg. Unwill-
kiirlich ziehe ich meinen Kopf ein.
Man merkt. daB Harry dieses Ge-
r^t perfekt beherrscht, )tEin halbes
Jahr brauchte ich schon, um alle
Tricks aus dieser Maschine zu
locken.ffl Er bedientdie Mausauf sei-
nem rechten Knie.
)*Ahnlich funktioniert es auch mit
einer Querfl5te. Jetzt ist das Syn-
clavier ein richtiges Musiktnstru-
ment.« Wieder 5 MByte von der Fest-
platte geladen, »W!r haben ver-
schiedene Vaiianlen eines Fldten-
klangs aufgenommen. Einmal der
normale gleichmaBige Flotenton,
einmal mit Vibrato, einmal hart an-
gebl ase n , Diese verschiedenen
Klange sind jetzt iibereinander ge-
lagert und je nachdem, wie man die
Ta ste de s Key boards anschi^gt,
klingt die F15te anders.
Bei Filmvertonungen herrscht ein
sehr kon^pllsienes Klangverh^Itnis.
Viele unterschiedliche T6ne mils-
sen zusammengemischt werden,
und dasu kommt noch die deutsche
Synchronstimme der Schauspieler
Hiet mu5 alles perfekt synchroni-
siert sein. Die Stimme des Schau-
spielers muS zum rechten Zeitpunkt
einsetzen und auch wieder aufhO-
ren. Einen Versprecher kann man
einfach rausschneiden, und ^war sa
daB man nichts bemerkt.
Die Funktionsviellalt des Syn-
clavier ist unvorslellbar. Alles was
mit Tonbandgeraten und Mischpul-
ten machbar ist. kann man mit die*
sem Computer auch machen, bes-
ser, schneller und in h6herer Klang-
qualitat. Perfekter Sound per Maus-
klick. (kl)
Technische Daten
zu Synclavier
Prozessor: eigene Entwicklung
Geschwindigkeit: mindestens
2 MIPS
Arbeitsspeicher; maximal
64 MByte
Gesamtspeicher. 30 GByte
aktiver Arbeitsspeicher
Sampler-Abtastrate: \0Q kHz
Preis fiir die kleinste
GnindauB&tattimg: 160 COO Dollar
34 iS^l^l
Auagabo S/August 193S
Drei Zeitschriffen aus dem Hause MarW lechnik
liiR' Dich in eine abenteuer-
Ikhe Spielewelt entfiihieii:
alles, was Du dazu brauchst^ 1st ein C64 oder ein
C 128, die Spieledisketteii - und schon kann die
ft^iie losgehen!
Nutie Oeine Joystkk-Kunste, indem Du sicher einen
Weg aus dem Labyrinth finde5;t. Bewahre Deinen kiihlen
Kopf in oufregendcn Aktionszenen und Kampfduelten!
leige Deine Fdhigkeiten als Bbrsenmakier in lebensnahen
Wirtschaftssimuiationen! Beweise Deine Fahigkeiten ols
Prasident, Manager und Trainer eines GundesTigaclubs
und und und.,.
M«r ifn M ipnnnaiiriBii S|iiB[*n, dir
BJld-Khltrnfotat \^ Dir w hnlovliicnvi
Spil*>T«rnn|jf)iin atm^:
iwlnl«l - Auilallkwinlrii
Wai iJt» nlcN b«Muv IvtrT *i uWir
diawf WluhungoiriUnniiurtdBilto/d Th«Wa
iwin ftod*i> g>Mll»R wh G^liilifKii* iitid f fiu
b«liAmFif«n nlli. Vag«r ^
blick wnilTr Jfiir>n»iinlr k' -
firtVmiati b«lotf(M ffmbuij
«Jbaiito[li H\jtt, wMnn At lL«lr)i. di
bnWMMdiHi Hflui dai PfolitU'i iv »<wii(lMfi Plrat TnliiiVj
rinWrtQ und QUM Na*»{^lkKrt44n(ihiuM kind Vaiouiiei£iii>g fuir «k
bti lu John hinm* PiVQiinMxn WlnKhaHimoiHipir:
SlJcfr wndain yoni;* FiMMit dci ■ludanllKliii Vlar
MWlnnI'. Einru<J<i ub«r nfadt^ltikliH) *lri ^ii<^, dot KlindE £u
EifelgHiikbrtiiu(»iii1tii. ■nlnilarm^ Maitormmd unnd Vwt V\t
dMmi vWli«illoa Oantcuilsl, Hvpra-Chtll Suial' StKuth qbiiki
dnan CtM, Mawi V^K di* UtMrikt* baliOH und nwhi htipTloi
tWumipdn^i. wird doi Zbl arMtWi. SchtH* wrMnlttni
Endltff ttJin* \a\Tm Vankjn dlat*i wtilvarbratMltn mW
Jui»0lxllth«n SpMt4a*]unl«n Httn<dil] koMkU dwlnan
GawhalniLnit und DaJna Rlillutwraiiu'SnrT vmt ^wrth ilallan.
D«M Spit' kMM •«><liiir> tiruNit titTvotraqanrlan filntFlag Iki
Qfrrianlioriiiwll AulW'rianivntJir'''' Sr^"'" Vlnr In vlaf jfid
Ha'tiMtir«*Anford*ning*n
PkrftpK 1511. 15rOwJ«« 1571 vndJoyultt
DM39/-* (sfT35,W/6S33W*)
odii- £u iwaii, dm iit tiiir dia ■>» Froiga.
Win Du dl« Kvmln doiw alutoeliif^ alia gttne
anderv. Tafllli Elfi icliniallsi Aii^ urvd ga-
uhickr* Handa nm JfiykliEk warden ^r-
hiigi, ;jni Ouch 'alnmal tina TbnfQuba lu
iraHan FntKajt! Ou bill uttl vinar Inial, gBFf]>(>g«n im unlBrLlafi
Vi»r4lfli Wpd tlli<hliAkt Du mr NaclibarrnMi>lTP«r Wia wlr{l Kliwia'
rig, dand b.i ru hurdaM fi^iunw iirnt tv maiiftrfl. EinXantadvm'uro
baKindcrar KPuib« Apbkalypis Nawi Ein HtihKtifgi'baf -
Klqiiili«r, airv^FHaHrnirrocllichen] Au),Dang-niclhFunbedinigl1vt Dich
fll^fk 6uh Ein Spifllhal^Dirihil fiir d«n Zti Raoliliiofi ivefiTfOgan,
cirw ruhiq« MamJ und vm biri{l>«[> Glmck nahCrflA Khon Aat\f, vm
alia BJ^kt' abicirifhiarkan Aquanfora Wcriaai'. Wotv>r. Vv^iiar,
\a wtltdaf BildicMrm r^ichl. Nur ichnatl arnpn Damn) trrichlan und
FI«i[}igpi>nkjtri,w«inn(Tiiai>irn T(Qck»n«n iill.irl TttdlfcttAI DlAxIn
DuhtiilvKpr fkochriH}dar4^HubKhriQub«rui>dblidi«byt&n'wt»Hiujtl'
i^f.un«ru.hrwko[HirPil{ri.DBr Hakanandar SaehthtdliFrtlidvl-ied'
D^iin Ubrai Du'I'i»qu Fur diaJixtrQcilnkiriclia Fdffarailo'i clw
Raumrinar i^nd rofltU ain uncfbhong^Qflt SDnnaniyntam Ooalwri
F^it'Man lanjid Pais Fur diawt 5plal *u dan bokcnnlen Funkliiinon,
Turk la Wtw urd Goflier vj*riirhl<l», crKflhil D*j dwiMidglithkaii,
oic^no Spiti|l'»ld'{i' «riv-v'Fti(i und □ijIj ubcHMFi Bundailiao
MqnDgiTE f initr f|ftt 1B J^undflvli^ctLlubi wtirtof agF ^kfh Mi/lr>loj«il
i.i' I Imtf wirkhth hicmMI^jp Mittul jru* H&rkJ, \ife\ frrFol^pfaich ^u
<i ! <"<"'i Aul^rdtini iind mxK di<) ^pialfi Qolif ZduborKh'^Aj
Stit'frl flub vnd S|KiH Invodvr vmlntjItM,
AiKh d>>ai«r dnha Bond dvr trfolfltaKhan
Spi*labibli«rlkak «nifillircSl« k vlna taubar'
Mha Spl«1wah1 El arwoMBF] 5ia wl^dar
inartnlglaliigo Crifahran nil Zoubararn,
AganMn und BaiAwif hlan . Alia ^svAll
Spwia ^iA{l v9rtiJ)ndl icFi baKhrlabtHj inii
l^rbiciiB'ri R'ildKlilririFoKii ivt v(?t^«ilgl||, und mlF dam aul dttr
Oillfaha tnllhaFiDnain .^(hrMI'il'-Lador tuiMn licli dia Ladexa<hfln
vwltur^an.
ArA'blAil Tr*aiu rvhunh Im Moraanladd *»ni*n ma^lHhan
Tappifh t*i findan, dtJrflv Itdne laknta jljif^dbw win, odflfV
■lacd'ni HvbbU; VnUnn Sit ^ieh tehon alt 2(iubi«>r*r b«tari{]aFi
nvOh»iv vdCiiurn dqii'n lo, dud Si« van Ihrnt wganan Prodifklan
gaF^lliidat ■wardar*' Robo't RivnBtl Ha!F«nr &ia tU\t\ qifman
KobO'EgDdLjr<;hein{|«4dhrl«ch«llabyiiiilh1 Rof i of Iha loiqt*)
Hlar ilnd MarMiit gatitagl. itt Khiifijltieli Mir-hr ^lll^ Q|if;li, doCi
rrwn i<!no<h*n tomnMln gahr.. . Quadra noi d i Eiinr iJuTiarti pro-
l41tiQ4l«ir0 Ui^iafiung dai boksnnlan SplalkDllonkllL Afcanoid.
^1ur« ROMt Paritonan ItAnnen aiil ja oinam l^alban Bild-
KhicmflafliunfSVUrdQan.Sie^laubgn claKtichiV ^fbauain Sia rainl
Rll'tkai Di« Polilikar Vdmnan dai niEhl. Du muiian in dvr Kriagi'
lUhrung to flrfahra^w lauto wi« S«a ran, Copf*riFlaKt] Hirdarn
Sla altum Splan dtn Vi»rloii«n dar Sloril Ail«n>lda A4t DJa
*rtl« Oiii«*tiung dak bakonn^n ,AuiQTi[>lai ipi^ li. Odyifayi JHiqic
glH tl, V9n ilinar ^rnHitnlllch flkijaman Imttl wIq^k^ m dia t^<ti\i-
Mti^on iifr>ihk2ulirid«n Virmtnntori 5io bati1;<rn cinan KompF-
Sanrar dar r^nuatlan Arl und niuiiitn ain« gania SffldF vu( dtim
niar^ong t^mn. Oar klaln* Habbth Diffit' datiiKba Wirtiun
dai baiconnFert Adnni'urai hAlii lich mtJur an doi Buck olf
d0Lainglfu:}wOj-i!g,inall
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B«Mall Nr flQ596JS6N 3.aTO90-596J<
DM 39^*
(sFr 35,90'/6S 331,90-)
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Softwore ■ Schulung \ — ^
MorkiATachnik Vorlag AG. Buchwrlag, Hnfli-Pinial.Siraft* 2, B0I3 Haor bei Manchon. Tfttdlon {089) 4613 -0
Bejifllluftgon Auilond biire on: SCHWElZ: MorktATathnik Vflririobi AG. KoHori1ra«* 3, CH-ASOO Zug, TsMon (042} 415656 t^STERREFCH: Workl&TotKftH Verlog
Cetclls^hon m.b.K , GroDo Neirgmitr A'1040 Witrn, Tdslon 40222) 507 1393 0; fludoll LDchncrr&SDhn, HoizwDrkiiraQD 10, A-1232 Wren. Mod (0272) t77b7t,
UobarraiJlor Medio VoHogigei.mbH [Gro5hancIol], Laudofigaiw 29, A-)t)32 Wion, Tolafon (0222} 49 )543
Musik Thema
Angefangen hatte alles gam
harmlos. Auf der Bespre-
chung zum Schwerpunkt-
Thema ^^Musik und MIDI« fur diese
Ausgabe haben wir am Ende auch
liber Musik gesprochen. Wer hat
welche neue Flatten, welche LPs be-
sitzen ein toUes Cover, welche CDs
bieten noch Extrastiicke? Aus die-
sera alltaghchen Gesprach ent-
wickelte sich schnell eine hitsige
Diskussion liber Musik im speziel-
len und guten Geschmack im be-
sonderen, Wie immer, wenn zehn
Menschen zusammensitzen, gab es
elf Meinungen. Was tun? Eine spon-
tane Umfrage sollte Klarheit Qber
die musikalischen VorUeben der Re-
da kteure bringen.
Jeder erhielt einen Fragebogen,
und schon beim AusfQUen wurde
wieder uber Musik gefachsimpelt.
Plattentips gegeben und Uber die
neuesten Hits heift diskutiert. Und
Henrlk Flsch;
1. a-ha
2. Herwig Mitteregger
3. The Swing of things (a-ha)
4. Scoundrel days (a-ha)
6, Kalt wie ein Stein (Herwig
Mitteregger)
6, Ballblazer (Atari XL/XE)
7. Modern Talking
B. Ich hasse Musiker. die die Mu-
sik vergewaltigeHr urn Geld 2U
verdienen
Die person lichen Hitparaden der Happy-Redo kteure
Oh Happy Days
Wir hrauchen keine MUlionen. Uns fehlt kein Pfennig
zum Gliick. Wir brauchen eines niir — Musik,
Musik, Musik, Musik.
obwohl fur jede Frage nur eine Ant-
wort vorgesehen war, wollten sich
die meisten nicht auf einen einzigen
Kiinstler festlegen, weil das Interes-
se sehr weit gestreut ist. Als alle Fra-
gebogen abgegeben waren^ vergh-
chen nicht nur die Happy-Redak-
teure ihren pers6nlichen Musikge-
schmack miteinander, Auch Kolle-
gen von unseren Schwestermagazi-
nen studierten eifrig die liebevoll
ausgefiiiiten Zettel,
Im Fragebogen wurde nach fol-
genden Kriterien gefragrt.
I Lieblingsgruppe
2. Lieblingsmusiker
3. Lieblingslied
4. Lieblings^CD/LP
5. AU-Time-Hit
6. Beste Computermusik
7. Schlechteste Gruppe
8. Kommentar
Die ersten vie: Fragen beziehen
sich nur auf die momentanen Lieb-
Thomas Kaltenbach:
1, G:obHc:hniii, Pink Floyd
2, Freddy Mercury
3, Fantasten (Grobschnitt)
4, A momentary lap of reason
(Pink Floyd)
Fantasten (Grobschniit)
5, Die ganze LP »Final cuu
(Pink Floyd)
6, -
7, Modern Talkniq
8, Grobschnitt und Pink Floyd ge-
horen 2u den wenigen Grup-
pen. die ich mil dauernd rein-
Ziehen kann, ohne daB sie mir
auf den Geist gehen
Martin Gaksch:
1. The Judds
1 Hilly Joel
3, Bridge across forever
(Highway 101)
4, Highway 101 (Highway 101)
5, Take me home, country roads
(verschiedene Ipterpreten)
6, Salamander [MSX)
7, Modern Talking
S, Ich finde es traurig, daB die
Auswahi an Country-CDs in
Deutschland so gering iat
lingshits, Die Songs, Alben und In-
ter preten konnen in einigen Mona-
ten schon wieder out sein. Die fiinfte
Frage bezieht sich auf das beste
Lied, das man kennt. wahrend in der
sechsten nach der schonaten Musik
in einem Computerprogramm ge-
fragt ist. Fiir den groBten SpaB sorg-
te die siebte Frage, Dieter Bohlens
)*Modem Talking* findet keine Fans
in der Happy-Redaktion. Der letzte
Punkt »Kommentar« gab den Redak-
teuren die Chance, noch ein paar
allgemeine Bemerkungen iiber ih-
ren Musikgeschmack loszuwerden,
da die Fragen natiirltch nur einen
begrenzten Einblick in die Vorlie-
ben geben,
Die Liste erhebt keinen Anspmch
auf Richtigkeit oder Vollstcindigkeit,
unterliegl ausnahmsweise keinen
objektiven Testkriterien und stimmt
nur selten mit der Meinung der ge-
samten Redaktion uberein. (gn)
Heiiuich Leithardt ^
1 Hooters, Dire Straits, Toto j
2. Phil Collins. BUly Joel Sting "
3. Rockability (Hall and Gates) .!
4. Never enough (Patty Smith) ]
5. Boy inside the man (Red Rider)
6. High-Score-Musik von Wizball
(C 64)
7. Modern Talking und den gan-
zen Disco-Ouatsch wie Mandy
Smith
8. Heini's Geheimtip; Danny Wilde
>>Any man's hunger*
Joachim Giaf:
1, Beatles, Zupfgeigenhansel
2, Giana Nanini, Milva. Udo
Lindenberg
3, Sleeping on the job
(Fats Domino)
4- Die schwarze, mit dem Loch in
der Mitte
5, Norddeutscher Buntfunk —
Vieries Progrom (Henning
Venske)
6. Wizball (C 64)
7, Michael Jackson
8. ich hasse zu laute Musik in-zu
schnellen Autos, wenn ich als
. FuBgSnger auf dem Zebrastrei^
' fen stehe
KalfMuUer:
1. Mdtt Bidiico
2. Eric Woolfson, Jennifer Rush
3. Bolero (Ravel)
4. Whose side are you on?
(Matt Bianco)
5. The turn of a friendly card —
Part 111 (Alan Parsons Project)
6. Ghostbusters (C 64)
7. Modern Talking
8. Meinen Musikgeschmack auf
ein2:elne Stucke zu beschr^n-
ken ist schier unmoglich, denn
ich hore Musik stimmungsab*
hangig
Thema Musik
Gregor Neumann;
1. Genesis
2. Phil Collins, Mike Oldfield.
Chris de Burgh
3. Crockett's theme CJan Hammer)
4. Actually (Pet Shop Boys)
B. Tubular Bells (Mike Oldfield)
a Forbidden Forest (C 64)
7. Modern Talking, bayrische
Volksweisen, alle Anen von
Heavy Metal
8. Die meist zu hohen Praise fiir
CDs finde ich eine Unver-
schamiheit
Petra Wangler:
1. Die alten Hollies
2. Billy Joel
3. Bitter Fruit (Little Steven)
4. Is she really going out with
him? Qoe Jackson)
6. Glass House (Billy ]oel)
6. Axtec Challenge (C S4),
Das Kratzen des Drachens bei
Shanghai (Amiga)
7. Modern Talking
8. -
HartaitLt Woerrlein:
1. Dire Straits, Beatles, Alan
Parsons Projekt
2. Suzanne Vega
3. Titles (Vangelis)
4. Love over Gold (Dire Straits)
5. New York (Frank Sinatra)
6. -
7. Modern Talking und ahnliches
8. Musik ist ein Lebenselexier!
(mit 100 CDs auf 'ne Insel)
Udo Reetz:
Queen, Frankie goes to Holly-
wood, div, Disco-Bands
Chris de Burgh. John Miles,
Freddie Mercury
Princess of the Universe (Queen)
Tbgether forever (Rick Astley)
Rendez-Vous Qean Michel Jarre)
Compact Disco I 3 (Mix-CD)
Working my way back to you
(Spinners)
Ritt der Walkiiren (Wagner)
Mag keine Computerspiele
Depeche Mode
Eigentlich hSngt mein Musik-
geschmack von meiner Laune
ab. Zum Arbeiten hore ich ger-
ne einfache, lustige Musik (Dis-
co/Funk/Soul), und in der Frei-
zeit ist auch mal Klassik ange-
sagt
Boris Schneider:
Genesis. Kraflwerk, Level 42
Michael Jackson. Sting. Nik
Kershaw
Mai Haitf (Rodger Hodgson)
Level 42 (Level 43)
Hotel California (Eagles)
Titelbild'Musik von Street
Gang (C 64)
Rainbirds, a-ha, Mixed Emotions
Fiir mich der Untergang des
Abendlandes: Klaus und Klaus
(An der Nordseekiiste ...)
Musik und Mathematik auf einem Instrument vereint
Grafik-Orgel und
Mathe-Sounds
Dafi Computergraiiken nicht niir ztmt Axischauen gut
sind, zeigt die GrafUc-Oirgel an der Uni Darmstadt.
Sie offiiet Musikem und Mathematiham vollig neue Wage.
Zwischen Mathematik als Na-
turwissenschaft und Musik
als klinstlerisch kreative Aus-
drucksform Uegen Welten. Aber
Irotzdem sehen einige Professoren
an der Universitat Darmstadt Paral-
lelen zwischen beiden Bereichen,
Grund genug fiir die Wissenschafl-
ler der Arbeitsgruppe ftAUgemeine
Algebra*! (Fachbeieich Mathematik
an der Technischen Hochschule
Darmstadt), eine gemeinsame Basis
fur das Zusammenwirken von Musik
und Mathematik zu entwickeln,
Naturlich konnte man dabei nicht
auf den Computer verzichten, denn
die Zusammenhange zwischen den
beiden Gebieten sind sehr kom-
plex. Allerdings muSte bei der Ver-
wirklichung des Projekts die Tatsa-
che berticksichtigt werden. daft Mu-
siker und Musiktheoretiker sich
nicht mit dem Computer auskennen,
Deshalb entwickelten die Darm-
stadter Wissenschaftler ein Compu-
ter- Grafik- Musik instrument, die SO'
genannte Grafik-Orgel.
Beim Spielen auf diesem Instru-
ment erzeugen die gespieltsn TGne
verschiedene Grafiken. Zwolfecke,
Kreise oder abstrakte Figuren ge-
ben dem Spieler AufschluB Uber
Harmonien seiner Melodien,
Von Anfang an war der Atari ST
mit einem Farbmonitor das Herz-
stiick der Grafik-Orgel, Zur Klang-
erzeugung werden mittlerweile zwei
Yamaha-Synthesizer (FM Sound Ge*
nerator FB 01) benuts^t, Diese spielen
acht Stimmen gleichzeitig und ha-
ben eine Stimmgenauigkeit von ei-
nem 128stel Halbton, Maximal k5n*
nen also 16 T6ne gleichzeitig er-
zeugt werden.
Die Ansteuerung der beiden Syn-
thesizer erfolgt iiber den MIDI-
AnschluS des Atari ST, Die Tane
werden eniweder per Maus oder
38
mit Hilfe einer Klaviatur eingege-
ben. Die Tonsignale gibt ein Verstar-
ker und zwei Lautsprecherboxen
wieder, Alle verwandten Bauteile
waren ohne weiteres liber den
Fachhandel zu beziehen,
Die eigentliche Anregung zum
Bau dieses Instruments kam vom
Bonner Musiktheoretiker Martin Vo-
gel Die Professoren Dr, Wille und
Dr. Ganter grifTen seine Idee auf
und verfolgten sie weiter. Im April
1986 konnte das Projekt endlich tea-
lisiert werden, da anl&Slich der im
Sommer stattfindenden Symmetrie-
Ausstellung 5ffentliche Mittel be-
reitgestellt wurden. Nur so konnte
die Grafik-Orgel gebaul werden.
Das Computerprogramm zur Syn-
thesizer-Steuerung schrieb Martin
Skorsky in der Program mierspra-
che C Peter Reiss war fOr die Zu-
sammenstellung und Modifizierung
der Hardware zustandig. Bereits
Aus^abe 6/Auaust 1988
Musik Thema
nach sechs Wochen konnte die ge-
samte Anlage in Betrieb genommen
werden.
Durch die groBe Resonanz, die
das Instrument wahrend der Sym-
metrie-Ausstellung und danach bei
Musikern und M usikt h eoretiker n
gleichermaBen hervorrief, plante
man die kommerzielle Nutzung,
Auch preisUch wird so ein System
immer interessanter. Lagen die
Gesatntkosten 1986 noch bei etwa
15000 Mark, so kann heme unter
Verwendung einer herkommlichen
Stereoanlage die ubrige 2um Be-
trieb der Grafik-Orgel notwendige
Hardware schon ftir ungefShr 6000
Mark erworben werden, Da der
compute rgesteuerte Synthesizer so-
wohl mit der reinen als auch der
temperierten Stimmung arbeiten
kann, spart man die Anschaffung ei-
nes zweiten Gerates. MuBte ein
Kilnstler bislang zwei Instrument©
zur Verfugung haben, um seine
Ideen individuell zu verwirklichen.
bedarf es bei der Grafik-Orgel nur
eines Menuwechsels, Ein weiterer
Fis
Bei der
Grafik-Orgel wtct
ein Atari ST Musik
in matheinatiscli«
Graflken um
II III II III II III II
C D EF G A He d ef g a he' d' e'l' g" a' hV d" 9"
Nutzen fur den Musiker entsteht aus
der geomelrischen Darstellung von
Klangharmonien, Aber auch fur in
anderen Bereichen tatige Kijnstler
(zum Beispiel Zeichner und Graft-
ker) tun sich neue Wege auf, Denn
die grafische Darstellung von Melo-
dien innerhalb der geometrischen
Partitur laBt in umgekehrter Form
die musikahsche Wieder-
gabe von Grafiken zu,
Zeichnungen erfreuen
nicbt nur das Auge, son-
de rn konnen mit diesem
Inst rument in zum Teil
sehr abstrakte Klangmu-
ster verwandelt werden.
Trotz der vielfaltigen An-
wendbarkeit dieser Super-
Orgel haben die mathe-
matischen TUftler der TH
Darmstadt das Ziel ihrer
Wiinsche noch lange nicht
erreicht. Da sich die ma-
thematische Musiktheorie
innerhalb sehr weitlSufi-
ger Grenaen bewegt. ist
eine Weiterentwicklung
der Grafik-Orgei geplanl, Fiir das
neue Instrument wird momentan ei-
ne gemeinsame Sprache ent-
wickelt, die die Zusammenarbeit
von Musikern und Mathematikern
auf breiter Basis sichern soli, Eines
ist gewili: die Orgel-Bauer der TH
haben noch ein paar Trlimpfe im
Ar me) , (Bee ker/ H olstein/rz)
PP Unendliche musikalische und moHiomafbcha Viaricrtioiiei^H
Die Grafik-Orgel erlaubt, ver-
glichen mit jedem anderen In-
st^ument^ eine Unzahl von musi-
kalischen und mathematischen
Variationen der eingespielten
Melodien. Das Programm dazu
wurde in C geschrieben und hat
eine einfach zu bedienende Me-
nii-Struktnr, Der Benutzer hat die
Auswahl 2wischen der gleichstu-
figen Tbnskala, der geometri-
schen Partitur, den tonalen Net-
zen Oder der Obertonreihe. Was
diese Punkte im Ginzelnen be-
deuten, zeigen die nachfolgen-
den Erlfiuterungen.
Die gleichfituEge Tonskala
Nach dem AnkUcken dieses
Programmpunktes mil der Maus
erscheint auf dem Bildschiim ein
Menli mit einer symmetrisierten
Klaviatur sowie einem Zwolfeck,
dessen Eck punkte mit alien
HalbtCnen einer Oktave besetzl
sind, Hier werden sSmtliche an-
geschlagenen TOne durch Ver-
bindungsliniGn zu geometrischen
Muslern zusammengefiigt. Je
gleichmafiiger die geomelri-
schen Muster verlaufen. um so
gr5Ber ist die Harmoni© des
Mehrklangs.
Did geometrl&chd Paititur
In diesern Modus werden die
angew^hlten Tone auf einer Ma-
trix , die verlikal aecbs Oktave n
und horiaontal 18 Sekunden um-
faJ^t, dargestelit. Dieses MeniJ er-
laubt die Umsetzung von Zeich-
nungen in Musik und umgekehrt.
Weiiere Punkte sind Zeitstrek-
kung und -stauchung (Verlange-
Tung Oder Verkurzung der Zeit-
abstande um den Faktor 1,5 oder
2)h TonhGhenstreckung (Streckung
des IbnhGhenabstands um das
maximal Siebenfache) oder Zeit-
spiegelung (vertikale Drehung
der gesamten Melodie um ISO
Grad ab der sechsten bis zur
zwolften Sekunde).
Au5erdem sind TbnhcShenspie-
gelung, Zeitscherung, Ibnhohen-
scherung, Drehung sowie das
vier- Oder sechzehnfache Kalei-
doskop (kombinierte Zeir- und
T5nh6henspiegelung an einer
Oder alien drei horizontalen und
vertikalen Achsen) Woihlbar, Alte
eingespielten Melodien konnen
so, wie sie eingespielt wurden,
auch wiedergegeben werden,
Zum Experimentieren lassen sie
sich auch um ein Drittel verlang-
samt Oder beschleunigt abspie*
len.
Das totiale Netz
Hier kann der Musiker mit dem
System der reinen Stimmung ar-
beiten. Die Ausgangsfrequenz
liegt bei 131 Hertz (also dem tie-
fen »C«), Alle gespielten Tone
werden an diesem Wert gemes-
sen und in ihr naliirliches (reines)
Frequenzverhaltnis zuemander^
gebracht. Die grafische Darstel- ^
lung erfolgt durch ein Nelzwerk, ]
in dem sich nebeneinanderste- ;
hende T6n© im Quintan- und '
libereinanderstehende T6ne im j
groSen Terzabstand zueinander
befinden, Alle gespielten Noten
werden im zwolf mal elf Felder
groBen Display rot angezeigt, wo-
bei dieser Sereich nach alien Sei- ^
ten um 84 Felder verschiebbar i
ist. Dadurch ergibt sich ein Ak- ^
tionsradius. der auf herk^Smmli- \
chem Notenpapier kaum noch
darzustellen ist.
Die Obertonjreihe
Die Grundlagen der Oberton
reihe existieren seit der griechi- ■
schen Antike, Sie basieren auf .
der symmetrischen Verbindung
von Musik und ZahL Damit stellt
die Obertonreihe ein natiirliches
Bindeglied zwischen Mathematik
und der Musik dar und wird des-
halb gain verwendet. Beim An-
schlagen einer Taste wird auf '
dem Monitor das kleinstmogliche
ganzza h 1 ige Frequenz ve rhaimis
2U einem wCa angezeigt. Wird
zum Beispiel ein Ton mit der Fre-
quenz von 393 Hz gespielt, so er- '
halt der Musiker im Display die J
Zahl drei in der Obertonreihe !
ilber«C«. daerdreimalsoschnell i
schwingt wie der Bezugston, '
(Be ckei/H olstein/ rz)
Thema Musik
Ubersicht: MIDI -Keyboards bis 2000 Mark
Maxi-Souhd
Wer hatte nicht geme ein ei-
genes Klavier, Orchester
Oder Ibnstudio zu Hause? Seit
es MIDI gibt, ein emheitU-
ches SchnittsteUensyBtem,
mit dem sich elektrotiische
Instrumente und Computer
verbinden lassen, kamt sich
jedet diesen Traum erfiillen.
Denn die Keyboards imd In-
strumente sind selbfit fiij den
Hobby-Musiker erschwing-
lich geworden.
Keyboards, Synthesiser und
Drum-Machines sind mitller-
weile so vielseiiig. dali sich
vom tropfenden Wasserhahn bis
zum tauschend echt klingenden Kla-
vier alles program mieren und spie-
len laiBt,
Wir haben fiir Sie die wichtigsten
und vielseitigsten MIDI-Instrumente
zusammengestellt. Dabei haben wir
als finansielle Obergrenze 2000
Mark gesetzt,
Auf alle F^Ue empfehlen wir, bei
jedem Kauf einen Fachhandler auf-
Eusuchen, um sich genau beraten zu
lassen. Erst eine Vorfiihrungdes be-
treffenden Gerates kann einen ech-
ten Eindruck uberdie Klangqualital
der Instrumente geben. Darum ha-
ben wir bei unserer Obersichl die
wichtigsten technischen Daten auf-
geiistet, um Anhaltspunkte fiir eine
erste Grobauswahl zu geben.
Die meisten Drum-Machines und
Keyboards lassen sich programmie-
ren. Wenn Sie Ihr MIDI-Gerat an Ih*
ren Heimcomputer anschheBen, ha-
ben Sie Zugriff zu seinem Massen-
speicher und die Chance, spezielle
MIDl-Software einzusetzen, Naliir-
lich sind die vorgestellten Instru-
mente such alleine spielbar Doch
ihre Leistungsfcihigkeit zeigt sich
erst im Verbund mit weiteren MIDl-
Geraten oder speziellen Program-
men. Diese sind natilrlich in den ge-
nannten Preisen nicht enthalten,
Neben dem Preis smd die wichtig-
sten Merkmale» an denen sich die
Qualitat der Instrumente ablesen
laBt, die Tastatur und die Besonder-
heiten wie einsteckbare ROM-Kar-
ten, Fast alle Keyboards in unserer
Tabelle haben einen dynamischen
Anschlag. Die Tasten reagieren also
auf die Kraft und Geschwindigkeit,
mit der sie gedrtickt werden. Allein
auf diese Weise konnen dieTdne lei-
se, sanft kraftvoU Oder hart sein. Da-
neben weiden schou fenige Sounds,
Klangfolgen und Begleitungen mit-
geiiefert, die man in eigene Kompo-
sitionen einbauen kann. (rm)
Typ
Bt«ll-
an-
zahl
Programmier-
bajrkeit
Besoadar'
Bau^
satz
Preis
in
Mark
DXlOO
49
192 KlMnge
eingebaut
n
Kassetteit-
anschluB
1150,-
DXa7
61
nicht
tragbar
n
a,o.
iseo.-
Korg
Poly
800 II
48
S6 Klinge
tragbar,
Echogerat
n
Sequenzef
fik 1000
Noten
1640,-
nuJana
PianoPlus
7fi
tastatur,
Stereo-
Chorus
ti
Casio
CZ 1000
49
16 Ki^nge
Sounds
n
Z2 Kl^nge
1390,-
Seq.
Circuits
Sixtrack
49
100 Sounds
$
OzUlatofen
n
Sequencer
1790,-
nOlallU
Juno I
Alpha
kJang, gute
Tastaiur
n
126
1S60,—
Dr, B&hm
Key II
ei
SondQffunk-
tionen
umtang-
reiche Ein-
stellungen
j
1290,-
Dr. B6hm
m
Key P61
61
so.
gute l^sta-
tur, Tfesl-
programm^
MIDI-
Mischer
J
40
1995,-
Dr. BdhTTi
Digital
Drums
44 Schlag-
arten
128 Rhyth-
meninstru'
menta.
16 Songa
i
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1693.-
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49
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Kl&nge
LCD-
Display
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30
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Gesucht: Das kurzeste Musikprogramm
^^^^
Moglichst kuzz soil es sein.
Und moglict^ lustig. Vnd
moglichst itiusikalisch. Wir
sucheti das kiizzeste Musik-
oder Saundprogramm.
Immer mehr Computer werden
als Musik-Maschinen eingeselzt.
Sie spielen Klavier. Orgel. Gei-
ge und Schlagzeug. Sie steuern
liber MIDI ganze Orchester oder
spielen vier- und noch mehrstimmi-
ge Lieder. Vom ^Piju-Pijuw eines Ac-
tionspiels bis zur Sprachausgabe
reicht das Repertoire ihrer Sound-
FShigkeiten, Aufwendige Musik-
Programme verschlingen aller-
dings oft mehrere hundert KByte,
Happy-Leser soUen beweisen: Es
geht auch wesentLich kiirzer. Pro-
grammieren Sie eine kleine Melo-
die. einen lustigen Sound oder einen
heiften Rhythmus. Schicken Sie uns
das Programm und gewinnen Sie
hundert Mark in bar oder eines von
zehn Fachbiichern aus dem Markt St
Itechnik Verlag. Es muB nicht unbe-
dingt ein Basic-Einzeiler sein. Es
dtirfen ruhig fiinf bis maximal zehn
Basic-Zeilen sein. Schreiben Sie Ihr
Musikprogramm in Basic, G Pascal
oder Assembler Mur langer als 255
Byte Oder ein Block auf Diskette soli-
4^ •^SSm
te Ihr Programm nicht sein. Und: wit-
2ig sollte es sein.
Schicken Sie Ihr Programm auf
Diskette und eine kurze Erl^uterung
bis znm 8.8,88 an
Happy-Computer
Soundprogramm-Wettbewerb
S013 Haar
Die Autoren der be sten d re i
Musik- Oder Soundprogramme be-
kommen von uns je 100 Mark in bar,
Alle Einsendungen nehmen dar-
liber hinaus an der Verlosung von
zehnBlichernteil. DerRechtswegist
ausgeschlossen, Cjg)
Auagab© S/Auousi 1966
Musik Thema
MIDI-Soffware im Uberblick
muB mit
Langst ist MIDI kein Fremdwort
mehr fiir den Computer-An-
wender, Seit Erscheinen des
Atari ST sind auch MIDI-Spiele im
Gesprach (zum Beispiel j*MIDI-
Maze«). Doch welche Programme
werden hauptsachlich in Verbin-
dung mit Synthesizern und anderen
MIDMnstrumenten eingesetzt?
In erster Linie benutzt der MIDlist
einen Sequenzer. Dieses Progiamm
kann man als Ibnbandgerat verste-
hen . nu r d a3 es keine Tone aufeeich-
net. sondern MIDl-Daten, die man
aiich als MIDI-Events bezeichnet.
Mit einem Sequenzer kann man sich
zu Hause ein MehrspurTonbandge-
rat sparen, was ja sehr teuer ist.
Auch Musik-Profis. wie zum Beispiel
Jan Hammer (er hat die Titelmusik
zur Fernsehserie »Miami Vice« ge-
schrieben), benutzen Sequenzer-
Programma
Seit einigei Zeit gibt es zu den Se-
quenzem als Erganzung Noten-
d ruckprogramme und Komposi-
tionshilfen. Diese Programme sind
schon fur den engagierten Hobby-
Musiker geeignet. da sie das Kom-
ponieren vereinfachen, Komplette
Mit der xichtigen Softwaxe
konnen auch Sie eii^m
Mn>l-Instniinent ^tasti-
sche Sounds entlcKzken.
Und Software fiir die
verschiedenen Computer
gibt es reichlicti.
Musikstiicke konnen Sie mit den No-
tendruckprogrammen in der allge-
mein iibiichen Notenschreibweise
zu Papier bringen, Im Regelfali ent-
halten diese Programme gleichzei-
tig einen Noteneditor, in dem Sie No
ten eingeben und dann iiber den
Synthesizer abspielen lassen.
Die dritte Rubrik der MIDI-Soft-
ware beherrschen die Soundver-
waltungsprogramme, die man auch
als Bankloader Oder Voice-Editoren
bezeichnet. Sie sind nur fiir be-
stimmt Synthesizer geeignet. da die-
se Programme auf Synthesizer-spe-
zifische MIDl-Daten zuriickgreifen.
Wollen Sie sich einen Soundeditor
fiir Ihren Synthesizer anschaffen.
dann achten Sie unbedingt darauf.
daB das Progxamm fiir Diren Synthe-
sizer bestimrat ist.
Mit einem Soundeditor konnen Sie
die Klange eines Synthesizers ver-
andem und Hiillkurven auch gra-
iisch darstelien. AuBerdem enthalt
ein Editor meist auch ein AicMvpro-
gramm, mit dem Sie den von Dmen
zusammengesteOten Sound auf Dis-
kette speichern konnen.
In unserer Ubersicht macht sich
ein Trend ganzdeutlich bemerkbar:
Die meiste MIDl-Software gibt es fur
den Atari ST (v/egen seinem einge-
bauten MIDI-Interface). dann folgt
relativ viei Software fiir IBM-PC und
Kompatifale (wegen seiner hohen
Verbreimng). Fiir den C 64/128 wird
keine neue Software mehr produ-
ziert. genauso wenlg fur den Atari
XL/XE. Auch fiir den Amiga gibt es
sehr wenig Software, und fiir die
Schneider CPC-Computer sind mis
keine Hersteller und Anbieter in
Deutschland bekannt,
Wer also in MIDI richtig einstei-
gen will, der sollte sich einen Atari
ST Oder einen MS-DOS-Computer
kaufen. (kl)
Atari ST
Sequenzer
BeAOBderheitan
EexsteUear/
ImporEcnu
Dr. T's MIDI Recording
Studio e Tiack
S^UT-Sequenzei. Realtune oder Step by SlepAufnahme, MIDI-Ev^tit-Editor
MEV
UO
EZ-Track ST
^O-Spur-Reallime-Sequenzer Tempo regelbai von 0.5 bis 4S0 SciUkge pro Minute
Hybrid AH3
14a
MIDISOFT Studio
32-^iir-Sequenzer und Editor. Au&iahzne in Echiieit cxier schrittweise
143
Weisi Multitrack 34 St
24-Spur-TDiiisnidio, leichie BetJienerfilhrEing diirch Maussteuenmg
Wem
490
E4-Spiir-MIDI-ltecorder. Speicherung von ungefahi 20 000 NotenzusjTunensteliungen
Steinberg
490
Keyboafd ControUed
Sequencer (KCS>
VeKiCm 1.6
4a^purSequen£er. ISODOO ^olen pro Lied (L MByte SpeicharX frei wihlbaie Aulkisung
MEV
495
64^iif-RealtinteH$e^0)i2«r, Auft^isung von einer 76Ste]'Noie
C-Lab
43S
Dr. T's KCS + PVG
P^ogI3Inebl^& Venations
Generator
beinhaitel den 48-Spiir-Settuenzer, erzeugt aus voi1t4ndenen Spuren neue rhythmische
lUid melodische Figuien, mi[ Schwingfunktion. die mit Idemen Temposchwankungen em
naTiirlicheres Epielgefiilil v^rmitteit
MEV
660
Master Tracks Ptq
64-Spiir-Realtiine-Seciuenzer. grafificher Lied- und Schrin-Ec^oi:. SystenbEaJthifiiv-Iibraiy
Notendnick- und Komposttionsprogramme
ProdnktnAme
BflswndeTheitsiL
Impoitonr
Pnis InMuk
M
iiueraktives Komposicionsprogiamm, kompatibel zum KCS
MEV
460
The Copyist Level U
Noieniiru ckproyrainin JOx Dr Ts KC3. Umwandiung von Musik in Noten und Noten in Muak
MEV
495
NdenclxuckprogTamin fiir Twentr-Fcmr
Weinberg
540
We^ Noteneditor 24 ST
Erweitenmg des Wem MulEitiack 24 ST zur Notend^isleUung auf Bildschirm und Drucker
S90
Thema Musik
SoundverwaHung
PTDdaktnftma
Syath«izextn>
B«Bond«Fli4lteii
H«n4«Uer/
Importatur
Pro In lAMairk
DX-WaA LS ST
^maha DX. TX
SounJnianagar
GCGeerdes
Yamaha FBCl "JX fllZ
Roland MX 32
Soundsditor und 'ttrchiv
Steinberg
190
AXE
Yamaha DX/TX
SoundedltDi und -archiv, MIDl-Monitor, S^ueiiz^r
Midi£oft
IBS
Dt^ Ts Editor-Systetn
Casio CZ, Kawai 3, Korg DS 8
Kor^DP 30C0/3O0O
Soundeditor und -archiv. gra£sche Darstellung dor
HiiUkurven. neuo Sounds mil ZuCaUsgenerator fonmen
MEV
220
CK-Androld ST
Casio CZ-Serie
Sound^ditor und -aichiv. durch Zufalisgenerator lassen
slch n$u.e Sounds formen
Hybrid Arts
DX'7 Profi
Yamaha DX 7
Soundeditor und -archiv, giafische Darst«Utuig»
ZufaUsgeneiator mr Soundformung, Seqtienser
MEV
339
Matiik e/R ^
Oberheiin MsXtix €
Soundeditor und -archiv, Split-Editoi
G C Geardes
24B
Elka-Soimd-GeTLiiis
Elka EX44, EM44, ER'14. mZ^
Soundeditor und *wchiv
G C Oeerdes
246
TX-«l ZST
Yamalta TX 81
Soundeditor und -archiv
G C Geardes
246
Yamaha TX BIZ. FBOL DX/TX
S Sovindediior und -archiv, ^tafischs Darst'Sllimij dar
Htillkiwan, neue Sounds mit ZuCallsgen^i^toi- formen
MEV
290
ST
Roland D-50 & UT-^Z
Soundeditor und -archiv
C C Geerdes
B98
Sounddditor und 'archiv, 24 Spur Sfl^etwar,
Sample Cutter
G C GC'erdieB
398
TOT-? TT PtaA
Yamaha OX 7 U
Soundeditor und -archiv, grafische DaialeUuniQi,
ZuEsJlsgeneiator zvn Soundformung^ Sequenzer
MEV
29d
EH. T9 EdUor^Bm
LwdconPCMTO
Soundeditor und -archiv, gnifischo DaiaieUung der
HtUlkurven, neiie Sounda mJt ZufaUs^eneiator fonnen
MEV
330
C&n Patch ST
alLe
universeUes Soundarchiv
Hybrid Arts
339
SO-80/ESOST
Ensoniql ESQ L, SQ-QO
Soundeditor und -archiv. Sounderseugung durch
ZuTallszahlen Se^u^ii^evgrwallung. liededitor
G G Geeides
Mo
SyrtlvWQrkB
l&maha DX /TX, EllBOtliq ESO I Soundeditor und -archiv, Mix Creation imd Patch Creation
Roland D 60
Stainbiarg
ten
Soundeditor und -archiv, kenn Sounds zusAtzIich In
Sampler illwrtrag^n und den Sound Uber Monitor-Laut-
sprecher ausgeben
3B0
SoundtUter W*vefonn
Akai XT000/S200
Soundeditor und ^archiv
MEV
390
Sound Works
Akai S 900, Ensoniq Muage;
Prophet 2000
SoundeditDi und -archiv
5tfilnb«ig
300
PSE-900
Akai S 900
stellt die g^sampelten Sounds auT dem Bildschirm dar und
forml Idinstliche Sounds
G Q. Geerdes
398
Yamaha DXT
Soundeditor und -archiv. durch ZuCal^eneiator la^sen
sich neue Sounds formen
Hybrid Arts
m
SoundfOtei Wivefoim
Editor
A1CBJS950
Soundeditor und -archiv
MEV
490
Dr. T's Editor-Syslam
Eivoniq ESQ \
Soundeditor und -archiv, graflsche DarsteUimg dar
HUiikurven, neue Sounds mil Zufallsgeneretor (onnen
MEV
seo
Atari XL/XE I
Sequenzer
Piodttktauna
HamUax/
Impoiteof
Freta in Mark
MIDITRACE3
le^por-Sequerwer, 7000 Noten Kapaalat. Editierfunktioiten, Rlx alls a-Blt-Aioria inkluslva
Interface
Hybrid Arts
400
MIDITRACE 3
IB-Spur-SaquenMr. 10500 Not&n Kapazitat, Mule- und Solo-Funktion tUralte Spur^n
mr 130 XE, Inklttaiw Interface
Hybrid Arts
460
SoundverwaHung
SyBth©«tz*it7P
BMonderltaltan
Ht«t«n«E/
ImpoiteiiT
FMtelnMaik
RXPntch
Yamaha BX-Dmminaschinon
SoundverwaHung
Hybrid Arte
60
Midipatch DX
Yamaha DX 7
Soundvervmltung
Hybrid Arte
Mdipatch CZ
Csaio CZ
Sound vamraltung
Hybrid Ada
99
Pio Patch
Prophet S
Sound verwaltung
Hybrid Arts
09
Ob B^Fatch
OberhQlm OB 8
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Alqri ST Listing des Monats
Highway
Achtimg! Kugehraiunschiff bn Anflug auf Di-
ren Raumsektor. Geleiten Sie das Schiff sicher
durch Duren Sektor< Rhei Vorsicht! Sie miissen
ihiti erst einen Weg bahnen, eine ganz schon
kniCDige Aufgabe, die Omen »Razzle-Dazzle«,
unser Listing des Monats fiiir den Atari ST,
stellt. Sie hahen namlich nicht viel Zeit.
Im Weltraum ist der Ibufel los. Darum hat die interga-
laktische WeltraumbehOrde beschlossen. den Welt-
raum in einzelne Sektoren zu unterteilen. Sie als zu-
kiinftiger Pilot eines GalaktoHoppers miissen zuerst ei-
nen funfj^hrigen Dienst als Hyperraum-Lotse hinter sich
bringen. Die Jungs von der intergalaktischen Weltraum-
behorde machen Ihnen das Leben aber zur Holle. Denn
Sie haben Ihren Raumsektor reichlich durcheinander
gebracht. Diesen miissen Sie jetzt in Ordnung bringen.
damit del interstellare Kugelkreu^er ungehindert pas-
sieren kann, Ihnen ISuft aber die Zeit davon.
Gliicklicherweise brauchen Sie fiir diese Aufgabe
nur Ihren Atari ST und eine Maus (Sie brauchen jetzt also
nicht zu Ihrem Hyperraum zu laufen). Sie konnen entwe-
der einen SchwarzweiS- oder Farb-Monitor benutzen.
Oben rechts sehen Sie eine Kugel (das Raumschiff),
dieiinaufhaltsam nach unten wandert. Is( sie auf der Ho-
he des rechten Pfeilsauf dena Bildschirm, dann andert
sie ihre Richtung in die des Pfeils und wandert in Ihren
ersten RaumsetSor. inzwischen sollten Sie die Flugrou-
ten schon etwas sortiert haben, damit der Kugelraumer
nicht vorzeitig in eine fremde Milchstraiie abtreibt. Sie
sehen. daB die Flugrouten aus einzelnen quadratischen
Teilenzusammengesetztsind. Diese konnen Sie nur ver-
schieben, nicht drehen. Verschieben Sie die Teile so.
daB das Raumschiff auf der linken Seite des Bildschirms
genau beim Pfeil rauskommt. Dann haben Sie es ge-
schafft.
Die Teile verschieben Sie, indem Sie mit dem Maus-
zeiger auf das Tteil fahren, das Sie verschieben woOen,
In unmittelbarer Nachbarschaft muB sich eine Liicke
befinden, damit esdort hineinrutschen kann. Verschie-
ben Sie ein RoutenstUck, in dem sich das Kugelraum-
Van Ulrlch DUAK«iiiiBr
(C) IMS Hippu-C«|iutir
SPICLEA fl ] >
SPICLCR fl I I
[ i SPIELM Sttrt 1
a SPItLK STirt
jjtirt In PrQb<fijnJi|
Sttrt in Ltval Z
Dkft Haaptetenfi oad Tltttlblld von Razzle-Dazzle twcUeiwn Sift
mit dor Mans, Sie kdnnen auch zw«it spUltn
46
Listing des Monats Atari ST
f rei fiir Kugelraumer
schiff gerade befindet, so verschiebt sich das Raum-
schiff mit, Auf diese Weise komnien Sie schneller ans
Ziel und erhalten mehr Punkte auf Ihr Konto.
Bevor Sie mit dem Abtippen beginnen, soUten Sie sich
eine Diskette formatieren imd darauf einen Ordner mit
dem Namen *RAZZLE* anlegen, Dann tippen Sie ein-
fach alle drei Listings ab. Mit welchem Sie anfangen,
bleibt Ihneii iiberlassen. Hinterher soUteri sich alie drei
Programme auf Ihrer Razzle-Diskette im Ordnei »RAZ2-
LE« befinden.
Starten Sie nun »RA2ZLEL.MS«. Dieses Programm
legt die notigen Spiele-Level an. Danach starten Sie
uRAZZLEM^BAS", das die Spiele-Giafik auf Diskette an-
legt. Damit sind alle Voibereitungen getroffen
Sie konnen jetzt »RA2ZLECBAS^! starten, es ist das ei-
gentliche SpieL RAZZLEC ladt alle Grafiken und Level
von Diskette nach und zeigt dann das Titelbild. Hier
wahlen Sie. ob Sie alleine oder zu zweit spielen wollen
und geben an. ob Sie im Ubungslevel starten oder
gleich im Level 2. Haben Sie gewahlt, dann klicken Sie
den OK-Knopf in der Milte des Biidschirms an. Sofort
baut sich dasSpiel-Feld auf. In dei ersten Zeile oben se-
hen Sie. wieviel Zeit Ihnen noch bleibt. wieviel Punkte
Sie haben, wieviel Kugeln noch im Spiel sind. in wel-
chem Level Sie gerade sind und in welchera Bild Sie ge-
rade spielen.
Wir empfehlea Ihnen. erstmal ein paar Proberunden
im Obungslevel zu spielen. Denn in Level 2 beschleunigt
Ihr Kreuzer fast auf Lichtgeschwindigkeit. (kl)
Kazzle-Da^e
von Ulrick BonJkemeyer
Computertyp:
Atari ST
Sprache:
GFA-Basic 2.0
Eingabehiife:
keine
KurZ"
Geschicklichkeits- und
beschreibong:
Labyrinthspiel
Lange in Byte:
13922
Besonderheiten;
Lauft mit Farbmonitor in
mittlerer Auflosung und mit ^
SchwaizweiB-Monitor
* 1st schneLI abcjeuppt
* * nehraen Sie sich etwas Zeit
* * bessei am W(>chenende
s:
9i
101
lit
X2i
13i
Ui
15 1
l«:
171
It I
19:
i9t
31 1
7Zt
21 1
25 1
Ut
27 1
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30:
31:
33:
33:
34:
3Si
3«I
37 1
3ei
Hi
4«l
4Il
42 1
43i
44 1
45t
46;
47t
4»i
' RAZZLE-DAZZLE
' VQD Ulrich Btin»i«ia«y«F
■ (c) 1*89 Kappy-Coinputer
Dip &ildar?(9>,Po&l(10,T)r
LflVel%(10,7,5O)fLev*(l>#
If XbioB(4>*0 Then
Al«rt l^'^^Uiuft nur Lnl
nittlttrarjund hottferl
Aut ISacngr , 1 , " [ PECK J ' , A%
End
Endit
Facbe"l/(3-Xbioa(4n
11 XbiQe(4>-l Than
Setcolor [&,6K777
Sotcolor l,fiH614
Sfltcoior 2,6H60e
SetCOlor 3,tH245
Stttcolor
£ndif
Anz Bpifllsr*-!
funhtel(0)^0
fSoufid Init
^LeveOpU
Levl< 1 ).-:
Bdelle%(0)<'3
GC8chw(0)«0. 135>
Geachwi 1]*0»125
Spieler
9ZQiChllB_tltBl
Punktel{dy-0
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^Auegangsbild
E.ndai-0
Bx-52<11.5
By- 2a
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49 1
se:
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S«:
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66:
67 i
fiSi
69 1
701
71:
73:
73:
74!
75:
7«:
77:
7«:
79:
an
Altbyc-0
Zy^GeschtrtSplelert)
Drint-B
I^epeat
averse hlflban
^Kug«l
aatll K^iKiolcJ0 or InJtayS"
Exit If E.ndo\-a
If Siegt--1 Then
PufikteKSpielerlJ-
putiktel { Spielarl ) +
Lav4(Spi*l*r%)-
L«vl(Spl<I«m+ 1
If LevltSpielarl)-
{..aatlavl Tlian
Levl(Spiolert)-l
Geactiw( Spiel »r^>'>'
GeBChv(Spieleri) ' 2
It GeBChtf[Spi*lBri}-4
Then
Sdit
EJidlf
Eddif
ElflB
BaallatlSpivlarl)-
eAallsl(Splelerl)- 1
If BAell«tCSpiBleri)-0
Then
Al$»' [SPIELER '*
K H E V E R]'
Alert 3,AIS,1^'( K j
' ,Void
End if
If Ani_apiBl*r*«2 And
BMlletf AtiB(Spialarl-l )i )
>^ Than
Spieler%-Aba<Spl*lert-
U
AlS-'lSPTEi-Ea ■ +
ChrSt^^-^SpiBletljit' I iBt
an dar Reilia 1 1'
Alwrt 3,AlS,l,-f O K ]
End if
Endif
Until Sa«lla^i0)-0 And
aaollat{ Anx_«piftlart-1 ) -0
Hilt Procedure Level_lnit
i*i Open -i^^tli-Hft^zl^L^LEV'
eS! For I*-l TO 100
e£: For J*-J to 7
67: For K%-1 To 10
9et input #l,LeveHtM,J%j
a«: ttext Kl
91i exit If Eof(tl}
93: Next II
J3: uiBtlev*wl*+l
94: Cloae 41
951 Rfiturn
9fit Procedura Scijnd_inic
$7; Keatore S.ound
9it For I*"J TO 400
99 i Read At
IAS: Exit If *$-'•*•■*
iiJi SoS-SoS+ChcS(Val("SH'+ASj)
102 1 Hext t%
103: For I*-l To 400
104: Read AS
105: Exit If AS-"*"**
10«: SD2$-So2$+Cbr$<V«l("fiH'+
AS))
107 £ Kext 1%
108: s.ound:
l^9t Data 7,3&,8,F,9,F,A^r^B,F
110: Data 0,DD^ 1 , lx9,F.2,EE, 3,0
111: D*ta A,F,4,EE,5H0frF,5,A.fi)
112: Deta FF, 1 ,A, h FD,$,0, ff, 5
113: Data e^0j 9(0,A,O,FFj 1 , 8^F
1L4: Data 0,DD, 1, 1. r,^,EE,
lis: Data A,F,4, IC, 5, 1 ,FF^5,Ah0
116: Data FF, 1 , A,r, 4, 3E, 5, 1, FF^ 5
117: Data ^^0, 9,0, A,0f FF, 1 ^ 8,F
lie: I>atA 0,DD,I,lp9pFt2fEE,3H0
119: Data A.Fh 4,6fi. 5, l,FF,5,8,0
120: Data 9 ,0,A,0,FF, 1,$, F,0,OD
121: j;>ata l,lrS',Fj2,EE,^,0,A,F
122: Data 4 , 7B,5# 1^ Fr,&, A,0xFF, 1
1Z3: Data A,F,*, IC, b, 1,FF,S,
124: CWta ?,0,A,fl>FF, 1,3, F,0, 91
125: Data 1 , U 9 , F, 2 ,Ce, 3 ,0, A h F
126; Data 4, 3E,S, 1, FF,5h A,0,FF, 1
127: Data A,FH4,66r5,l*FF,S,e,0
12a : Data 9 ,(a,A,^,FF, 1,3, F,0. A9
129: Dflta 1, 1,9,F,2,D4,3,0,A,F
Denken Sie vox dem Abtippen 0ine
lee re Diskette im Laofwerk
Afqri ST Listing des Monats
131;
□dta
a,F,&.;^9. 1, 1
132:
3,e,A,F,4,A9
133:
Data
fl,0,Ff , l,fi,F
134:
Data
4,DD,S,1
FF,S,6,(&,9,W
IJS:
A,0,FF, t
fl,F,0,DD, 1, 1
13«£
Data
3,0,A,F,4,€S
137:
Data
5x:,FF,5
Ud:
Data
0,D[),1,1,9,F
I39t
Data
2, EE, 3,0
ft, F, 4,73, 5,1
140:
Data
FF,5,A,fl
FF,l,A,F,4,ft9
141:
Data
S,1,FF,S
FF,1,9,F
B*e^9,0,A,0
142;
D«ta
0, FA, 1,1, 9, F
14^:
D«t4
A, F,4.DD, 5. 1
144;
DAta
5,<S,A,fl,FF,l
145:
Data
e,F,0HDD,lrl,9iFr3.EE
14&:
Data
147:
Data
8,B.9,0xAx0hFF,1,FF,0
14St
Data
■•a 4 "
149:
Data
7, 33,8, F
9,F,A,F,a,F
1S0:
Datjt
0xEE, L,fl
9,0,A,0,FF,&
151:
D4ta
8,FD,1,0,FF,&
Dota
SrC,l,l,FF,6
153:
Data
8,*r9,F,
B,1C, 1,1,FF,S
154:
Data
8,0,8,F,(
9,?D, 1,1,9,0
1S5:
Data
a,0,8,F,0,3E
15«t
Data
1,1 ,FF,e
157t
Data
1,1 ,FF,6
15B!
Data
1,1 ,FF,6
6,0.S.F,0,7a
159:
Data
l,l,9,ffl,A,0,FF.6,e,C
l«pt
Data
8, F, 0,91
1, l,FF,6,8,fl
Ifil:
Data
e,F,0,A$
Data
im
Data
8,F,0,DD
1,1,9,0,A,0
l«4i
Data
FF,6,8,fl
e,0,FF, l7,fi,F
Data
0,EE, 1,0
9,e,A,0,rr,6
16$;
Data
8,fl^FF,0
167! Data
1«9; ProcadurA Ztiebna tltal
17(9 1 Do
171! ClH
172: If XbiOfl(4j-], Then
173: Color 2
174t Endif
175; Rbox 0,fi),539,399'Farbo
176: Deftext 3, 128,1,26
177j TcKt 203 r 60*Fa*^t>e,200, "
ftA2ZLE-[)A33I*E"
178 [ color 1
179t Print Att3,'' }; -Von
Uiricti Banhomeyflr"
1»0: Print Atf3,ltf}f '
(c> isoa
Http&y-Coinputor-
l9Ji Print At(5&,7)ri SPICLER
start"
1021 Print At(5$j. 9) f "2 SPIELER
Start"
lea; Print At<55, ; 'Start in
Prob^runda"
W4t print At<55, D) J -Start in
Lavel 2'
IBS! If Xbi08(O"l
1661 Color 3
mi Endif
leai Print At(3,M}j "PUNK-re:-
I99i Print At{7, IS^j" SPIELER A
• *;Punktet(0)
190: Print Ac(7, 1«»;'$PJELER S
I ';Punktel( 1)
lilt For I%-0 TO 3
l^it Box 420, <$0+:t^32)*
p-ai:be, ^90, ai7+n*32 p
Farbe
193i Naxt It
1941 Box 422,(92+(AnJ_8plel*r*-
1 )*33) 'Farbe,&Sa, (115'^
(Ani_epi«lerl-i)*i2>«
Farbe
1951 Box 422,{92+(1;asct|w<0r9'^
i)^32)*Farbft,58B,(llS+
(Ge8c:hw(»)*8+1)*32)*
Farbe
196: Print At(41,lSlJ'0 K";
197: Box 300f350*Farbe,364,244*
Farbe
199', aox 302,2lS^Fiarbe,3£2,^4e'
Farbe
1^9: For To 9
200; sx'-ia*l\-f^&
a&l: S/"320
30;!: Put SXf^Sy'Farbo,
Bllder${ Ii>
203: Maxt 1\
204: Ropaat
205: until MouseX-'l And
UHoyse)t>*?S And
HauBfliC<SdS And
MouBey«Zil*Farbe And
MouBey>9Z*F*rbe) Or
(Kousex>30^ A»d Mousex<:3£4 And
>{Oueey>22l»*F«rb* And Houiiey^
246*Farba)J
206: Exit It Moueey>211*Fflrbe
207; If Mousoy* 15fi*Farba Then
208: IE Mou&ey>l24*Fflrbo
Then
209; Anz «piel«rl^2
210: EiBo
211: Anz spielert-1
212; Endif"
2Ui Else
214: It HDus«y<lB8*Farbe
Then
21S: G«S(:hw(0^-0.1SS
316: Ge9Ctiw(l)-0.12&
217! Elflo
218: QeGCliw(0)'=0.25
219 : Geachw(i}-0.2S
220! Endif
2211 Eitdif
223: Loop
233: £E XbiooM^'i Than
234 e Color I
22S: Endif
226: Feturn
227: Procedure Lade ^aichan
230: For Il-l TO 9
22^: ailderS{ It)>StringS(422 , ' " )
23»S If Existr
Then
2ni Bioad "
\RAZ£LE\RAZ£LG.PX'' +
Right${StrS| I*),1J,
Varptr{Bilder$(U))
23^1 Else
233: If ExiBt( -RAZZLE. PXl- )
234l BlDfid -\RAZZLE.PX'>-
• RightStStrSUl),!).
Varpti:(Bilder$4;U))'
2351 Elea
aaiSs Alert I," [Die Datei
RA2;zLE.PX[existiert noch
nicht ]||Sitte erst mit
RA?'ZLEK.i&AS|crEeugBnt ]' ,
l,''{Oka^]",Vold
237 3 Kdit
239: Endif
239: Endif
240: NoKt l\
241: Blidar5(fl}-StringS(422, " ")
342: Get 0,0, 51 , Bl'Farbo,
BildarS{0)
24^1 Return
344; Procadure 5prite_init
245: Beetofe Sprdat
24*1 Spr$^«k!iS(7}+MkiS(Sj+MltiS(0)
+KJ(iS(0)*HkiS(i)
247: For To Lfi
246] Bead Vornfi,hi.nten
249: sprS'»SprS+MkiS(Kinten) +
Kki^fVorne)
250; Naxt li
251? Sprdat:
252: bata 0,0,0,0,0, 19B4,B9&j
8176,40^4, i«37&,6«40,
1637e, 5104,32764, 14328,
32764
2&3l DfttO 16376,32764, 1637&,
32764,6176,327*4,8176.
16376,4064,16376,896,
8176,0,1984
254: Data 0,0
2^9: Return
2A63 Procedure AMBgangetiildj
2S7 3 SpritA SprS
258: CIS
259; For Il-l To i0
260; For J%«1 To 7
3611 t>ao%( II, J1)-Level«( It,
Jt,Levt(fipifllBr1 } i
36)1 Next Jl
26^: Next 1%
2641 PoB%a0r7)-0
265: £lfill-RaiidDni{7)-Ki
266: starti^HandcnBt5)+3
267: Leflr^*-10
2$Qt Leery*'?
3691 Print At^S,l};UAing ■
SPICIiER '•+Chr$i6S+
Spielai:%)+- Bonus: III
Punhta: till BMlle: I
Rund«: tt Lev«i; I*,
IntC^onuB} ,
Pun]tC:.e((Spieler% > , Baellfil
( Spiel ar* ) , Lev* ( Spinier* > ,
GftScittH^Spieler*) '''3
27*: Print At ( 32,2 ) ; "Driick* 's'
fUr Sndo."
2711 §sthOvecreeEi
272: ^Pfeii zeichnenp72,
HStactX*<P.5)*b2~2&) , 1 i
373: ePfeil_zoichnenf 5i, ( (ZiBl*+
0.S^*52^20),-1)
274: Return
27S : Procedure BonuD
376: If GQBchw(Spi0lflrh)>0.125
Than
277: iait'"2eit-0.006ZS
278: Else
2S0: sndlf
281: If Int(Zeit)<>Sait* Than
2B2t stiown
283 t Viync
3B4l Print At(2S, l};UaLng 'III"
,lnt(2ait];
285: Print At {37, 1 );U6inq "
ttll" ,Py^kteltSpieiert}4■
Int{Zeit) ;
386: Zeitl^Zeit
287: It ^^^t*a7 Then
388: Sound 1,15,1(?,6
289: Have 1,1,9,1208$
290; Endif
291: Endif
2B2i If lrtt(Zeit)-0 Thsn
393 t ^Fohler
294 t Endif
29S: Return
296 1 Procedure Showecrean
3971 For Il'l TO 10
S9et For Jt"I TC 7
)99l Put lt-52, (Jl*52-JflJ*
' rarbe,BildGr^(PoGli{It, JtH
'300; Next J%
301: Next II
i02t Return
303 J Procedure verachiebon
304: If Kous4X>S2 And Kouaaxai*
32 And HoueBy>32*FArba
And Mou&Qy< (8'52-20}<
FarbB And Hou&ek"i Then
305 1 Pxt«HoiJDex/52
306: pyt-{HciiBay+20*Farbs^/(S2^
Farbe )
307± If <AbB(Px%^LftarMlJ-l And
Ab6(Py*-l-oory* Or
{Abe(Px*-l,oerxl)"0 And
JU3B(Fyl-Laery4>»i) Then
30St If P)(*-int(BK/52) And
Py*atiit{ ^By + 20J/52 ) Than
309: Sprite Spr5
310: Bx-Bn-5?*(Pxl-Loerjclj
311: By-By-5Z'(Py*-Leery^j
312: Endlf
313: PoelfLoerxi, Learvt]!'
PoB*(Px%jPyl)
314: POfiltPxt,Py*}-0
315: Sprite Spr$
316: Put i,eerK^*&2, (Leerj^^*
52-?0)*F4rhe,
Bilder$(PO£t(LeerKl,
Leerylj )
317* Loorj(*-Px|
aiBs t-oeryi-Pyl
319t Sound 1,3,0,0
320t Have 7944,1,7,1222
311j Put PMt*S2,(Pyl*52-20)*
Fur^, BiiderS(Poal<Pxl,
pyin
332: Sprite SprS,BK,ay*Farba
323: Sndif
134! Bndif
33Si Return
336: ProceduFQ Kugel
327: pttLchtung
328: BX"B)t + ^x
329: By»By+2y
330: Showm
331: Vsync
332: Sprite SprS, Bs(,ay*Far)>a
333: RoturA
334: Procedura Richtung
339: BXt»ax/52
336: Byt"*[Sy + 20)/S2
48
Ausgabe e/August 1988
Listing des Monats Atari ST
3372
If (Int(Bxty<JflltbHt* Or
3ntiByt)<>Altbyt*> Or
(Bitt-3nt(Bxt)+0.S And
ayt-lJifc{&yt>+0.3) Then
336:
ft,J.ttiyt*"Byt
JW:
If Bxt>LC ftfid Byt>pStatt*+
0.5 And Drlsi^^flJ Then
341t
Drifs»-^2
342:
Zx~-Zy
343 i
2V'0
344 :
End if
345 s
If Bxt<ll Or Drlijl"'!
34°:
Vlr 4 nil 1
347 (
It Bxt>-ll or Byt>-e or
Byt^l Thftn
3431
If Bj(t<l And lnt(flyt)+
(B . 1411+0 ■ ^ Than
351 !
3&2 !
Else
353:
If Sxta Then
35a ;
Endlf
Endi f
357 1
If E.ndAl^i^ Then
Than
3991
VPenlfSr
360!
Endif
Uli
If poBi(Bxt,ayt}"a
And ^x"0 Then
162 ;
d V A h 1
S^S' ]
1 1 i'OSH HXt t pyt ;
And ay-0 Th«n
Endif
3071
If Pofll(BKt,Byt)-4
And (SQn(S^)(ii'*l Or S'^nlKy}
■'!) Than
369:
Endif
3701
If P09l(Bxt , Byt J'Hl
And Bxt"Int(Bxtl+(S.5 And
Byt-lnt[Byt)+0,5 Than
371!
3123
3731
3741
Endif
37Bi
li Poflt(BKt,Byt)-5
And (Sgn(SK)-l Or Sgn(Ey)
-1) Than
37«i
«rat)lar
377 i
eindif
37^1
If pOBl(Bxt,Byt)-5
And Bxt-Ent^Bxt ) *0,B And
37S*
3801
3BL:
3B3i
364;
3SS:
3^61
367:
mi
18«;i
3ili
39
3951
3971
396t
399:
401:
404;
405:
40«E
407:
406:
409:
4101
411 1
4Ut
4U:
414f
4151
416:
417!
416:
4L9I
4301
Byt*lnh(flyt)+0, 5 Then
3d- ay
Zy--Zx
Six— 2d
Bndif
If PQB*(Bxt,ayt)»"3
hnA {SgntZx^f-l Or
sgn<ity)--U Then
fFehUr
End if
If Po3t(BKt,9yt)"3
And Bxt«lnt<Bxt)+0.5 And
Byt-rnt(Byt)+0.5 Then
zd-ty
Endlf
If POflt(BXt,Bytl-6
And ($gn<3x)--l Or
Sgn(2y}"l] Thon
Endif
If PoHl(Bxt,9yt)*6
And Bitt-Int(BJlt)+0.S And
Byt-tnt(Syt)*5S. 5 Then
2d-iy
Sy-Zx
Endif
If P0B*(BXtrByt}"7
And Bxt>I]lt(BXt]+0. 5 And
ByflnttBytJ+s^S Thou
Ix'-Zd
Endif
If Posl(Bitt,Byt)-S
And Bitt-Int(BXt>+0. 15 And
Byt-lnt(Byt)+(5.i Then
Zd-Zy
Zy-UJt
ax'£d
Endif
EndLf
Endif
Endif
Return
Procedure Fohler
void XbioD(32,L,'Vorptr(SoS))
AlS-'Tja, ddfl vdr vohL
nichtlflo gut, vialiei-cht
virdlea je beim n^chstenl
Mai wae | "
ALoTt 2,A1S,1» "(SCMADEr -
Void
E ,ndat--]
Return
Pfoceduro slog
void Xbioisf j^iLiVdrptftSsSS)}
4211
423:
423E
424:
4271
43Bt
4391
4301
431:
4321
Sill
4»i
436 1
4J7l
S*3Bt
439:
440:
441:
442:
44^1
AiS-'-Hipp; hipp, hurra lll|
[Si« hiben es geechaffc
und| -+StrS(IntEE6it%))+'*
punlita ^eecheffHlt ]]"
Alert l,Al5rl-M ^ Vf
void
E.ftdet— 1
Sie0--1
Return
Procedure Pfeil_zfllchTi«n(X*,
Drew 3t*+l6*Rl, (y*-l0)*Farbe
To X*+4fi*H*H <¥»-10)'
rerbe
TO «*-HB*R*, (¥*-i-10)*
TO )t* + ia*R*, (¥**15)*
To X*HY**Ferbo
To Xl+ie-Ht,
Draw
Force
Draw
^arbe
Drew
Ferbe
Dra^
Draw
Ferbe
Drew
Farbe
DaffiU 1,1
FiU X*+10*R*/Y**Forbe
Return
Procedure Ende
If XbiDa(4}-2 Then
Setcolor 0f I
Setcolor 1 H 1
Endif
Edic
Raturji
irRAZZLECBAS^* 1st das elgentllche
Spiel, das Slie nach dem
InsUllioten ixnine^r brauchfin
<;&Qilennuininern nlcht mil abtlK^p«ii)
ii
' RAZ2LE QA22LE VOn Ulrich
BOnkecneyer
' untar RAZZLEM.BAS apeif^hern
' {c) lOaS Heppy -Computer
If Xbioo(4 }^0 Then
Alert l,-[LiluEt itur in |
nictlererj und haherj
AufJ-iJiung I ]-rlii "(PECHp,AI
End
Rfidil
Farbo»l/(3">;bioB(4))
If XbioaM^"! Then
Color 2
lit Endif
12: Dim Bilder$(9^
V-S0
piodtiare Dntaft
QQ
Read Ko
exit If tlo<-259
Co
Read Befehl
Exit If Befohl-355
[£ Qefehi-l Then
R«d 3t,Y,Kl,Yl
RbOit >:/10B»V,¥/l.Bfl'V«
Ferbe, Xl/10&*V,Yl/100»V'Fflrbe
Endif
If Befehl*2 Thsfl
Read X,Y,X1,VI
PrflW )(/lfiW«V,¥/'lCM**V*
Farbo TO xi/l»a*v,Yl/ifl0*
v*Fertae
Endif
If Bef«hJLp3 Then
fcead X^Vnllf Al,Be
ElUpno X/l00*v,Y/100*V
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rlchtigen Level auf Diskette
Level-Editor Pj
fur Crillion
Als »»Crillion-Fan» (Listing des Monats fiir
den C 64 in Happy 7/88) kommt man natiirlich
izgendwann nicht itiehr mit den 25 Levels aus.
Ein Editor fiu: neue Level muA her!
ie 25 Level von Crillion sind teilweise sehr schwer
und nur wer das Spiel wirklichbeherrscht, kann
die High-Score-Grenze von 100000 Punkten Qber-
schreiien, Doch dann will jeder Spieler mehr. Und mit
unserem Editor sind Ihren eigenen Vorstellungen keine
Grenzen mehr gesetzt.
Das Programm muB mit dem MSE eingegeben wer-
den und liegt in gepackter Form vor. Trotzdem startet es
nach sRunic automatisch,
Im Editor mtissen Sie das Spiel Crillion laden, Dabei
spielt es keine Rolle, oh die Level in einem gepackten
Crillion mit 26 Blocken Oder emem ungepackten mit 44
Blocken bearbeitet werden. Nach dem Bearbeiien
schreibl der Editor in jedem Fall eine ungepackte Ver-
sion von 44 Blocken Lange auf die Diskette,
Nach dem Starten des Editors und Laden von Crillion
kann man die einzelnen Level mit den Funkdonstasten
UluMnllfln: HoU Boyln
AU9gflb« B/Au9ual 19B6
I
Spiele-Listing C 64
anwahlen und editieren. Dabei arbeitet der Bildschirm"
editor des C 64 wie gewohnt.
AIs erstes wahlen Sie eine Farbe fiir das 2U setzende
Zeichen rrtit <CTRL> und einer Zifferntaste von drei
bis acht. Danach kann man mil fotgenden Tasten die ver-
schiedenen Synribole von Crillion aussuchen;
1 — Ein Leerzeichen
2 — Block ohne Aufschrift
3 — Mauer-Block
4 — Totenkopf'Bbck
5 — Block mit Stern
g Diskette
Wenn der Level komplett ist. miissen Sie noch festle-
gen. wo der Ball zu Beginn des Levels stehen soil Das
geschieht mit den Cursor-Tasten und gleichzeitig ge-
druckter Commodore-Taste,
Mit »n« kann man den Editier-Modus schlieBlich wie-
der verlassen, und Crillion auf Diskette speichern und
mit tollen neuen Leveln weiterspielen. (wo)
CriUion-Editor
von Olivei Kirwa
Computertyp:
G 64/128
Sprache;
Assembler
Eingabehilfe:
MSE
Kurz-
beschreibung:
Editor zum Spiele-Hit
»Crillion«
B1^3cke auf
Diskette;
9
Lange in Byte:
2162
LaiiffShig mit:
Diskette
Besonderheiten:
keine
* * itehmen S»a aich etwas 2&ii
* * * besaar am Wochenende
Wer entwirft
den besten Level fiir Crillion?
Haben Sie jetzt Lust auf neue Level bekommen und
gleich ein paar KnuUer zusammengestellt? Dann soil-
ten Sie unbedingt an unserem groSen Crillion-Wett-
bewerb teilnehmen. Aus den beslen. pfiffigsten, und
intelligentesten Leveln stellen wir die gr6Bte Crillion-
Levelsammlung zusammen, die es je gegeben hat.
Und jeder Einsender, der einen Level beigesteuert
hat, bekommt diese einzigartige Super-Griilion-Maxi-
Diskette als Dankeschon.
Schicken Sie uns eine Diskette mit Ihrem Crillion an
folgende Adresse:
Redaktion Happy-Compntei'
Keiinwort: Crillion-Level
Hans-Pinsel-StraBe 2
8013 Haai
EinsendeschluB ist der 30.9.88. Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen. C^o)
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neue Level entweiren
NACHHALL
Crillion
nkhl kompletl
Der Fehierteufel hat in Ausgabe
7/88 mal wieder kr^ftig zugeschla-
gen. Ganze 43 Zeilen hat er aus un-
serem Listing des Monats wCrilhonfl
geklaut, Da war die Entt^uschung
natlirlich groB. Doch die Mtihe beim
Abtippen darf nicht umsonst gewe-
sen sein. Damit Sie nicht linger auf
Crillion warten miissen, und auch an
unserem Wettbewerb teilnehmen
konnen, Uefern wir jetzt diese feh-
lenden Zeilen nach. (wo)
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' Und Ann dojr Rett (T^U 2)
52
Spiele-Listing C 64
Astromania: das
etwas andere Arkanoid
finf zu ilstromania auf dem C 64. Treffen Sie den hiipfenden Guinini-Meteroit, damit er
nicht in den trostlosen Tiefen des Weltraums wrschwindet
as Spielprinzip ist bekannt; Ahnlich wie bei dem
Spieleklassiker •Arkanoid* muii man init einem
Schlagei einen Ball so geschickt manovrieren.
da6 er das Spielfeld am unteren Rand nicht verlassen
kann. Acht Balle stehen hintereinander parat, sind aller-
dings auch recht schnell verspielt. Die Tucke liegt nam-
lich bei den bunten Bausteinen. die auf dem Bildschiim
angeordnet sind. Wenn der Ball emen dieser Bausteine
beriihrt. wird er von ihm reflektiert. wobei der Stein ver-
schwindet. Nui die roten Steine bleiben stehen und man
muB den Ball um diese Steine herumspielen. Zu allem
UberfluB behindern femdliche Raumschilfe das Spiel-
geschehen.
Gesteuert wird Astromania mit einem Joystick in Port
2 des C 64. Mit der Feuer-Taste kann man die Haumschif-
fe abschieBen, was zus^tzlich Punkte bringt. Doch ver-
gessen Sie dariiber nicht den springenden Ball
Das Programm muB mit dem MSE eingegeben wer-
den und wild danach mit »Run« enipackt„ da es in ge-
packter Version vorliegt, Mit nochmaligem »Run« be-
ginnt das Spiel (wo)
Astromania iri^i^
Computertyp:
C 64/C 128
Sprache:
Assembler
Eingabehilfe:
MSE
Kurz-
Umsetzungvon Arl^anoid
beschreibung:
im Weltall
Blocks auf
Diskette:
29
Lange in Byte:
7186
Lauffahig mit:
Diskette
Besonder-
Programm muB nach dem
heiten:
Starten erst mit »Run* entpackt
werden i
4 iSi scta^ abgetipp^
** oetanen Sie sci etWBS Zeu
*** besser am Vtocbeneode
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mit Astro Enania<(
auf dem C 64
Puzzle-Pep als Parly-Gag
Es ist zum Verriicktwerden. »Wie bekommt
man dieses Ding durch VezEchieben wieder
in seine uzspriingliche Voxm7« Schieben und
Knobebi Sie mit.
Bekannt ist dieses knifflige Pus;lespi©l in den ver-
schiedensten Variationen mit Bildern, Zahlen
Oder Buchstaben, die in eine bestimmte Anord*
nungzu bringensind. Ein Feld ist leer. Aul alien anderen
Feldern ist je ein Symbol zu sehen, Der Spieler muB nun
mit seinem Joystick (in Port 2) durch Verschieben der
Symbole auf das eine leere Feld versuchen, wieder ei-
ne lichtige Reihenfolge herzustellen,
Das Programm miissen Sie mit dem MSE eingeben
und mit wRuntt starten, Anschliefiead beginnt das Spiel
nach nochmaligem wRun*. Mit dem Joystick stellt man
den Schwierigkeitsgrad ein. Dabei gibt die eingestellte
2ahl an, wie oft der Computer vor Spielbeginn die Stei-
ne in Unordnung bringt. (wo)
Boss-Puzzle ★
von Fjreiieric Thiesse
Computertyp:
C 64/128
Sprache:
Assembler
Eingabehilfe:
MSE
Kurz-
Kniffliges
beschreibung:
Puzziespiel
Blficke auf
Diskette:
9
Lange in Byte;
2079
Lauffahig mit:
Diskette, Kassette
Besonderheiten:
Programm muS nach dem
Starten erst mit )*RUN«
entpackt werden
* i3t schnell abgenppt * * nehmen Sie sich e;waa Zeii
Ausgabe B/August 1@SB
Spiele-Listing C 64
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58
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Spiele-Listing Atari XL/XE
vel fur Unicum
Haben Sie Lust auf neue Level zu Unicum? Dann
tippen Sie die Datei »LjEVELIUNI« ab, und spei-
chern Sie sie auf der gleichen Diskette wie Uni-
cum. Dann laden Sie das Spiel, Im Titelbild tippen Sie
die Tastenkombination < SHIFT + L> und < SHIFT +
1 >. Die neuen Level werden von der Diskette geladen,
Benutzen Sie kein Spiele-DOS, wie wir es zum Beispiel
in Happy 13/86 vorgestellthaben. Diese DOS-Versionen
konnen Programme nur laden und starten. Das Spiele-
DOS erlaubt dem geladenen Programm jedoch nicht,
Daten von der Diskette zu laden.
Ubrigens; Wenn Sie im Titelbild von Unicum wH APPY«
eintippen, haben Sie unendlich viele Leben zur Ver-
fUgung. In einer der nachsten Ausgaben veoffentlichen
wir ubrigens den Level-Editor zu &UNICUMfl. (hO
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Unicuzn-Iiefvel ^^^^1
■von Andre Cliijstiaiisen ^^^^1
Computertyp;
Atari XL/XE 1
Sprache:
Eingabehilfe:
AMPEL 1
Kurz-
beschreibung:
Neue Level fill Unicum m
aus Happy 6/88 ^ J
Lange in Byte:
3044 i^fl
Besonderheiten:
* isl 3ch nel I bgei tppi M
* * A besser am Wochetiende .:^^B
Ausnflbe 8/August 1963
MS-DOS Spiele-Listing
Death-Race
Die lachtrad-Szene aus dem Spielfilm >>Troii«
hat viele Programmierer zirni Nachahmen an-
geregt. Hier kommt fiir PCs die sehr kurze
MS-DOS-Version wDeath-Race^.
Es scheint. daB unter den Computer-Programmie-
rern eine Art Kampf um das kurzeste Tron-
Programm ausgebrochen ist, Death-Race, die
Basic-Version, die wir Ihnen fiir den PC bieten, belegt
auf Diskette oder Festplatte nur 730 Byte, Sie ist damit
kiirzer als Maschinensprach-Programme fur den C 64
und den Atari XL/XE.
Fur alle, die das Spiel Motorradrennen aus Tron (auch
bekannt unter dem Namen )*Light-Cycle«) nicht kennen,
hier eine kur^e Beschreibung: Zwei verschiedenfarbi-
ge Punkte fahren uber den Bildschirm und Ziehen eine
Linie hinter sich her. Die Punkte durfen nicht gegen die
Linie fahren, sonst verliert der entsprechende Spieler
ein Leben. Die Aufgabe der Spieler ist es, die Linien so
Death-Race i^
von Mario Oschwald
Computertyp;
IBM und fCompatible
. Sprache:
GW-Basic ab Version 3,0
[ Eingabehilfe;
DORLE
Kurz-
beschreibung:
Lichtrad S^ene aus
dem Film ^TRON^
Lange in Byte:
730
Gesamt-
pnifsumme:
8FDE
* latschnQllabgeiippi
irit RBhm&n £>ie sich elwaa Zeit ^M^M
ir it* besaer am Wixhenendi^
zu Ziehen, daB der Gegner keine M5glichkeit zum Aus-
weichen mehr hat,
Death-Race spielt man zu zweit gegeneinander. Der
weiBePunktwirdmitdenTasten <R>. <D>, <F>und
<C> gesteuert. Den roten Punkt steuert man mit den
Cursor-Tasten im rechten Zahlenblock der Tastalur.
Wenn Ihnen Ihr Programm langsam sein soUte, an-
dem Sie in Zeile 3 das wW= -U zu »W^-2« und das »E= U
zu»E=a«. Chf)
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13 Q=ll:H~0: RETURN
14 O=L:H=0: RETURN
15 F=W:H=0: RETURN
16 B=1*:F=0:RE:TURH
17 E=1:F=0^RETU14H
18 F=1:E-0:RETURS
19 B=W:G=0: RETURN
20 I-I+T: LOCATE Z4.l0:PalBT I;
21 LOCATE 10,i5:PHIHT"A«ain (y/H)7";:A$=
INKKY»:IF A$="" THEN 21 ELSE IF A»="N" T
HEH SHD ELSE PUr( 1 , 1) ,P. PSET:{30T0 3
22 J=J+T;LOCATE 25,10:PR1NT J;:G0TO 21
GflaawtprUf BLUHM Uber alla«:
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086A>
<1102>
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^Death4tace« Rbr MS-DOS, das ldiarz«ste TRON-Progxanmi
ELEKTROSCHACH
Schachcomputer - BOcher
Splele - Uhren
Fernschachbedarf - Urkunden
Pokale - Schactiprogramme
Das Berliner Fachgeschaft mit
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auf alle dreii KanSle des Soundchip beliebig verteilen.
Pro Kanal stehen bis 2u 50 Blocke zur Verfiigung, von de-
nen jeder bis zu 19 Anschl^ge (also Tone) enthalten
kann. Das ist nnehr als ausreichend fur eine wohlklin-
gende Melodie oder ein fetziges Schlagzeug-Solo,
Das Listing geben Sie mit der Eingabehilfe wExplora«
ein, Nach der Eingabe speichern Sie das fertige Pro-
gramnn auf Kassette oder Diskette, bevor Sie es starten,
Nach Start erscheint ein umfangieiches Menu mit fol-
genden Punkten:
Edit Block: Hier geben Sie zuerst die Nummer des zu
bearbeitenden Blocks ein. Im unteren Fenster werden
nun drei Zeilen angezeigt. Jede Zeile entspricht einem
Kanal im Soundchip. Stehen dort nur Nullen, so sind alle
Piatse noch frei, Um nun einen Tbn zu belegen, wahlen
Sie mit den Cursortasten die entsprechende Stelle an
und drucken die < Enter > -Tasta Dann geben Sie einen
Sound an (Zahl zwischen 1 und 43) und bestatigen die
Eingabe nochmals mit der < Enter >-TaEta Mit ftE« ge-
langen Sie jederzeit ins HauptmenO.
EcUt Song: Wenn Sie alle Blficke eingegeben haben,
stellen Sie hier Ihr Lied zusammen. Die Eingabe fuaktio-
niert genau wie unter sEdit Blocks nur geben Sie jetzt
die Nummer des Blocks an. Sie k6nnen B15cke beliebig
wiederholen. ^E* biingt Sie wieder ins Hauptmenii,
Play Blocic: Nach der Eingabe der Blocknummer und
der Geschwindigkeit (zwischen und 2000, langsamsle
Einsteliung) konnen Sie sich einzelne Blocke zur Kon-
trolle anhoren.
Play Song: Nach Eingabe der Geschwindigkeit spielt
das Programm das gesamte Lied.
Load: Fertige Songs werden nach Eingabe des Na-
mens von Diskette oder Kassette geladen.
Save: Sie konnen Ihre eingegebenen Songs sowohl auf
Diskette als auch auf Kassette speichern.
Catalog; Zeigt das Inhaltsverzeichnis der Kassette/
Diskette an. Mit wEsc« und Space-Taste gelangen Sie wie-
der ins Hauptmenii.
Test: In diesem Modus sind folgende Tasten mit den
Sounds belegt; A-Z, 0-9, der Klammeraffe und die gan-
zen Satzzeichen, Wahrend Sie eine Taste drUcken. wird
die Nummer des Klangs angezeigt. Mit der
< Enter > -Taste gelangen Sie ins Hauptmenii
Colonxs: In diesem Meniipunkt stellen Sie die Far ben
nach Ihrem Geschmack ein.
LeavK Programmende, Noch ein Tip am Ende: Ober
die Stereoanlage klingt alles noch viel besser, (rz)
Di-Pi
von Pascal von Hatten
Computertyp: AUe CPCs
Sprache;
Basic
Eingabehilfe: Explora
Kurz-
beschreibung:
Steiit 43 verschiedene
Sounds zur Verfiigung
Lange in Byte: 11 KByte
* * nehmen Sie sich G\Vf&3 Zeit
1^** b«aser sm Woch^nendft
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[570C]
1600
IP i$»CHR$(13^ THEN GOSUB 1660
[8BE4]
2010
RETURN
[BBe6]
1610
IF iS"CBR$(240) AHD y>14 THEH 3r-y-2
3010
■ %%%%% TEST
[1E8B]
:p-p-19
[9DC6]
2030
KEY DBF 39,l,6fliKEY DEF 31,1,62:KEY
1630
JF l$«CnR$(241) AMP y<33 THEH y*>y+2
DBF 25,1.61:K6Y DBF 30,1,63
[AA9E]
;p-p+lS
[S2BC]
2040
LOCATE 30,21:PRIHT">>>>>>> CAPS LOC
1630
IF iS-CHRS(a42) AHD i;>5 THEN x-x-4:
K <<<<<<<"
[4C82]
p"p-l
[50FA]
2050
LOCATE a5,a2:PRIHT"USB<JS>0-9.
1640
IF iS-ClIRS(243> AHD x<77 THEH
< , >f -H ?<2>ftnd A-Z"
(533C]
:p"P+l
[2864]
2060
LOCATE 34,23:PRIHT'*EHTER - MEHUE"
[1C70]
1550
GOTO 1560
[6722]
2070
LOCATE 35. 19:PRIKT"DRU«-HR!"
[5Bia]
i&se
LOCATE x-2,y: INPUT" ",0(l[p)
[C82C1
2060
[B14E]
1670
IF afftpXlfl THEH LOCATE x-2,y:PRIKT
3090
iS-IHKEYSiIF iS^"* OR IS-" " OR
Bfltp) ? :LOCATB X"3 , y ; PRIHT'*0" ;
[25B2]
OR iS-"[" OR OR iS-"X**
16B0
Xi«x+4:p«p+l£lF xy7e THEH X-5:p«p~19
R i$-CHR$(16^ OR i$-CHR$r9) THEN 20
[□206]
90
[13C31
1690
RBTURH
[91A0]
2100
IP t$-CHR$(13) THEH GOTO 1249
(CB42]
1700
GOTO 1700
CA6121
2110
ON ASC(iS)-47 GOSUB 2160,2170,3180,
1710
' %%%% EDIT BLOCK %%%%%
[32DC]
2190, 2200, 3310, 2230, 2230, 3340, 2250,
1720
NODE 2
[4AC2]
2260,2270,2260. 3290, 2300, 2310,2328 ,
1730
x-l:y-l:xd«'e(»:yd-3:G0SUB 1160
[69AC]
2330,2340,3350,3360,2370,3380,3390,
1740
X«15:y-5:xd-«52:yd-5:GOSUB 1160
[8222]
2400,2410,3420,2430,2440,2450,2460,
1750
x-l:y-14 :xd-80:yd"5:GOSUB 1160
[caic]
3470 ,2480, 2490. 3500, 2510, 3520.2530,
17&0
LOCATE 30, 2:PRINT**E D 1 T<2>B LOC
2540,2550,2560,2570,2580
[&1A0]
[17FC]
1770
LOCATE 26,6:PRIKT*'BLOCKNIWMBR:'*:LOC
ATE 26,8:PRIPfT"B - EHDE / MEHUE"
[F18A]
die Priifsiunme bei ZoUe 2110^
65
CPC Musik-Listing
2120 •RELEASE ka
2130 LOCATE 44, 19; PRINT XSC(iS)-47;
2140 GOTO 3030
2150 * %%%% 43 SOUNDS «MV
2160 SOUND 192+)ca,0.30,15xl, xl^KBTURK
2170 SOUND 192+kaH 0.30.15, 1, ,4:RETURH
2ia0 SOUND 193+)ea, 0,30, 15x1, x7:R8TURN
219$ SOUND 192-t-ka, 0, 30,15,1, ,ll:RErUltH
2299 SOUND 192+)ca. 0< 30,15,1, ,15:RETURN
2310 SOUND 192+ka, 500. 30,15,1, ,1:RETURN
2220 SOUND l?2+ka . S20 , 30 , 15 , 1 , , 4 ;RBTURN
2330 SOUND 192+ka, 500, 30,15,1, ,7:RETURN
2340 SOUND 192+ka, 500,30,15,1, ,11:RBTURN
2250 SOUKD S00,30,15,l* *15:RBTyRN
2260 SOUND 192+ka,1000, 30, 15x 1, ,l:ltBTURN
2270 SOUND 192+)ca,1000, 30, 15, 1, ,4:ftETUHN
2260 SOUND 193+ka, 1000, 30, 15.1,, 7: RETURN
2A90 SOUND 192+ka,1000,30,lS,lx ,lliRBTUR
H
3300 SOUND 192+ka,1000,30,15,l.,15:RBTVR
N
3310 SOUND 192+ka,S00,3«,0,2,l,7:RffnntH
3320 SOUND 192+ka,500,30,0, 3, Ix 15;RETVRIf
2330 SOUlfD l»2+kaxl48x30,15,X:RETURN
2340 SOUND 192+ka , 140 , 30 , 15 , 1 :RBTURN
2350 SOUND 192+ka,123,30,15,l:RETTmN
2360 SOUND 192+ka, 222, 30,15, IiHETURN
2370 SOUND 192+ka,196,30,15,l:RETUKN
2380 SOUND 192+ka, 183, 30,15, 1:RETURN
2390 SOUND 192+kB,16e,30,15pl:RETURN
2400 SOUND 192+k«,133,30,lS,l:RETURH
2410 SOUND 192-i-KA,2000, 30, 15,1,1: RETURN
2420 SOUND 192+KA,1500,30,15,1,1:RETURN
2430 SOUND 1000 , 30 , 15. 1 , 1 : RETURN
3440 SOUND 192+KA, 500, 30, 15,l,l:RErURK
2450 SOUND 192+KA,200, 30, 15, 1,1: RETURN
2460 SOUND 192+KA,200,30,15xl:RBTURN
3470 SOUND X92+IU, 300, 30, 15,1: RETURN
2430 SOUND 192+KA, 3S0 , 30 , 15, 1 :RETURN
3490 SOUND 193+KA. 350, 30, 15,1: RETURN
2500 SOUND 192+lCA, 260, 30, 15,1 ^RETURN
2S10 SOUND 192'f-IU.300,30,15,,l:RETUBN
2520 SOUND 193+KA,200,30,15, ,a:RSTURN
2530 SOUND 192+IUix 200,30.15^4, ,10:RETURN
2540 SOUND 192+KA, 3000,30,15,1, ,15: RBTUR
H
2550 SOUND 192+fLA, 2000, 30,16, Ir »10:RETUR
N
2560 SOUND 192+KA, 2000, 30 ^ 15 , 1 , , 5:RETURN
2570 SOUND 192+KA, 2000 . 30, 15 , 1 , r 1 :RETURN
25S0 SOUlfD 142+IU,50,30,15,4,2:RETURN
3590 GOSUB 3600:GOTO 1240
2600 ' %%%%% PLAY BLOCK
2610 LOCATE 10,a2:INFUT*'BLOCKNUMM£R^ ",b
li
2620 LOCJITB 10, 23: INPUT" SPEED C6>: "^spil
F sp<0 OR sp>2000 THEN 2620 ELSE I
F SP>0 THEN SF-100
2630 POR t-l TO eptbn)
tl3A4j
[0656]
[9116]
[FAF4]
[DD441
[3440]
[7754]
r42AC]
[77A4I
[BE06]
[DF14)
11016]
[eA6E]
!4S7ej
UE6S]
[FET0]
[7A7S]
[23D0]
[9eC8]
[3B0C]
E3C6C]
[230A]
[CDFC]
[«A00]
[F30a]
(D118]
[6912]
(0Fie]
[70FA]
I87ec]
[1696]
[ADSE]
[523S]
[EC34]
[EA7C3
[BAS0]
[5C90J
[C3SC]
[BA7BI
[48CC]
[3DD0]
[3DF0]
[7356]
[4B4E]
[BSF8]
[79F3]
[4eSA}
[F664]
[FC44J
[3CAA)
CBA72]
[BC5A3
3640 FOR k-1 TO 3
3650 ir h-a THEN k«-4 ELSE ka-k
2660 OH bl(bii,k,t) GOSUB 2160,2170,2180,
2190,2 200,2210,222 0, 223 , 224 0,2250,
2260, 2270, 2280, 2290,2300, 2310,2320,
2330,2340,2350,2360, 2370, 2380,2390,
2400, 2 410, 3430. 24 30, 244 0, 24 50,2460,
2470,2480,2490,2500,3510,2520,2530,
2540, 2550, 2560 « 2570,2580
3670 NEXT: RELEASE 7
2660 FOR u=l TO sprNEXT
3690 NEKT
2700 RETURN
3710 ' %%%%% PLAY SONG %«%%%
2720 LOCATE 10 , 33 : INPUT^SPEED^e^ = **#«p:I
F sp<0 OR 3p>2000 THEN 2720 ELSE I
P SP=^a THEN SP=10a
3730 FOR q-1 TO se
2740 bn°ag(q} :GOSUB 2630
2750 NEXT
2760 GOTO 1240
2770 * COLOURS W%%
27S0 LOCATE 30 , 20 : PRIKT"PAPER<2>.: " ;paf
2790 LOCATE 30 , 21 : PltIHT"FEfl< 4 > ; " ; pef
3300 LOCATE 30 , 22 : PRINT**BORDER :";bOf
3810 y=l
2820 LOCATE 42,^+19
2830 PRINT*'< = '*;
3840 iS=lNKBYS;IF iS-"" THEN 3840
2850 LOCATE 42 ,y-H9 : PRINT"<2> ;
2860 IF i$»CHR$(13) THEN 1240
2870 IF i$-CKR$i340) AND y>l THEN y-y-1
2880'lF iS-CHRS{241) AND y<3 THEN y*y+l
2890 IF i$-CHR${242) THEN ON y GOSUB 292
0,3940,2960
2900 IF iS=CHR&{243) THEN ON y GOSUB 298
0,3000, 3020
2910 GOTO 3830
3920 IF paf<2e THEN paf "paf +1 : INK a,paf:
LOCATE 38,30;FRIHT paf
2930 RETURN
2940 IF pef<26 THEN p«C><pee+l :INK l^paJ!:
LOCATE 38, 21: PRINT p«e
3950 RETURN
2960 IF bo£<26 THEN bof-boC+l : BORDER b<3f
: LOCATE 3S,22:FR1NT bof
3970 RETURN
3980 IF paf>0 THEN pa£-paf-I : IKK 0,paf:L
OCATS 38, 20: PRINT paE
2990 RETURN
3000 IF pef>0 THEN pef =3pef -1 : INK l,p«f:L
OCATE 38, 21: PRINT paf
3010 RETURN
3020 IF bof>0 THEN bof-bof~l : BORDER bof:
LOCATE 38, 22: PRINT bo£
3030 RETURN
3040 ■ LEAVE \\\\\
3050 LOCATE 30, 21: PRINT "ARE YOU SURE {
3060 iS'IHKEYS:lF iS""" THEN 3060
3070 IF UPPERS (i$)="Y'* THEN LIST
3080 IF UPPERS fi$)=-"N" THEM 1240
3090 GOTO 3050
3100 ' SAVE
3110 LOCATE 30 , 20 : INPUT-'FILENAME : ".nam
S;IF LENtnam$J>15 THEM LOCATE 30,20
; PRINT STRINGS [40, 32) : GOTO 3110
3120 iiOCATB 30,21:PRINT"SPEEDtl/0> :":iS»
[30C4]
[EB00]
rEC66?
[6080]
(4S32]
[0760]
[SA92]
[48B0]
[F076]
[581A]
[1476]
[F8SA]
[6B1E]
[2B20]
[2F52]
[5BB4]
[9994]
[2EA4]
[83CS]
[8BE4]
[F420]
[00DA]
[53AA]
[7B92}
[0392]
[F500]
[CDCB]
[4733]
E62CA]
[CA9CI
[FFFA]
[C6A0]
[B3D6]
[EAA4]
C506E]
[D6A8]
[4A7A]
[AF88]
[1156]
tCB8C]
r9D9A]
rBE6Al
E7B0C]
[CS58]
C8F5A]
E8A1A]
[7018]
C7BB0]
66
Ausgabe 8/Augu3t 1963
Musik-Listing CPC
IHKEYSrXF iS»^" THEN 3120 ELSE IF V
AL(iS)<>l AMD VAL(iS)<>e THEN J120 [DBA4]
3130 LOCATE 4fl,2l;PRINT ±$ 13454]
3140 SPEED WRITE VALtiS) C2PCAI
J150 LOCATE 3e,22:PRIHT"PRBFER TAPE/DISC
AND PRESS A KBY":CALL &BB1B [D264}
31G« nAnS^" ! '*+nan$ (SDEB]
317« OPEKOUT natt$ [4F3A]
318d PRINTt9,ab 129&&]
319* FOR bn=l TO ab [63B«1
32*8 FOR t=l TO 19 {6936]
3210 FOR k=«l TO 3 [IBBS]
322» PRINTt9,bl{bn,k,tJ [FP44]
3230 SEXT EP54E]
3240 HEXT tED5«]
3250 NEXT [F952]
326* FOR t-1 TO ab: PRINT#9 , ep ( t } sNBXT tDBBS]
3270 PRlNTl9,se [2CB2]
33fl0 FOR t=l TO se [B432]
3290 PRIHT#9,sg{tJ tBB44]
3300 NSX^ * [F44A]
3310 CLOSEOUT [3AAA]
3320 GOTO 124fl [561ft]
3330 * **%%% LOAD [SAfll]
3340 LOCATE 30 , 20 : INPUT*" FILENAME : '*,naiB
S:IF LEN(naDiS^>15 THEN LOCATE 30,20
:PR1KT STRI«GS(40,33J :GOTO 3110 [ISBAl
3350 LOCATE 30,21 [5A6A1
3360 OPEHIK naii$ [756A]
3370 IHPt;T#9,«b [0590]
33B0 FOR bni-1 TO ab [5DB2]
3390 FOR t«l TO 19 t7E4A]
3400 FOR TO 3 [«0DA]
3410 IKPUT#9,bHbn,k,t] [934C]
3420 NEXT [0B50]
3430 NEXT C0752]
3440 NEXT [F754]
3450 FOR t-1 TO ab: IHFUTi9 , et^U) :NEXT [9BC0]
3460 INPUT|9.ae [54BAJ
3470 FOR t-1 TO ae [3724]
34S0 IMPaT|9,»oU) [9F4C]
3490 NEXT [FB5B]
3500 CLOSBIN [7DBA]
3510 GOTO 1240 [A912]
3520 ' %%%%% CAT [7576)
3530 MODE 1:CAT t03E6]
3540 GOTO 1240 [SClB]
3550 ' TITBLBILD [CB06]
3560 INK 0,0:IHK 1,25;INK 3,6:INK 3,2;BO
RDBR 0; PAPER : MODE 1 |0326]
3570 tS-^WELCOME TO" :p-l ;y-3 :GOSUB 3770 [S77A]
358* tSa " DIGITAL" :pa2:y=5:GOStlB 3770 [34E0)
3590 tS»"PERCUSSI0M":p=2:y=7:GOSUB 3770 [2500]
3600 tS="IN3TRUMEMTS'*:p=2:y-9:GOSUB 3770
[AEB6]
3610 tS="THE DRUM PROGRAM" :p=3 :y-l 2 ;GOSU
B 3770 [6A18]
3620 tS-"BY" :p"l:y=14:G0SUB 3770 [406E]
3630 tS-**PASCAL VOH HUTTEH- ip=f3 : y-l6:G0S
UB 3770 [0EC0]
3640 tS="PRBSS SPACE TO GO OH** :p»2:r^24 :
GOSUB 3770 [CDDE]
3650 RESTORE 3760 CF5041
3660 FOR TO 9 [0CB2]
3670 READ dr [9204]
3680 ON dr COSUB 3730.3740,3750 [920C1
3690 IP IKKEYS-** " THEN RETURN [EA6A]
3700 FOR W-1 TO l50iHBXT [CD90J
3710 NEXT [1454]
3720 GOTO 3650 [9926]
3730 SOUHD 132.500,30,15,1. ,15:RBTURN [3Ea6]
3740 SOinro 132,300,30,15,1. ,10:RETURM [e97A]
3750 SOUND 132, 400,30,15,1. , 1;RSTURH [BDIE]
3760 DATA 1,2,3.1,3,1.1.2,3 [3B92]
3770 ■ %* TELEX ** [A91C1
3780 x-20-fLENUS)/aJ [7960]
3790 POR q«l TO LEN{t$J [0B081
3800 PEN p [ESBC]
3fil0 LOCATE x,y [DCC3]
3820 PRINT KID$(t$,q,l) [2BP6]
3830 x-K+l [26BBJ
3840 SOUND 4^00,1,15 [D2p0]
3850 POR w-1 TO 20:MEXT t0»34J
3860 NEXT [0F60]
3870 RETURN (C3A4]
von GUBA&ULLV
WAKJkJ, eiW WAGBLWEUeS FAHRf?AD! DAS
U/Aff DOCM IGRETEUER! WOMGR HAST
IHR MUR SOViEuGELO^
MEIN COMPUTER!
wo ISTMtlK)
Alisgabe S/Auguai 1988
67
/y-^
^^^^^^^^^^ m RedaktlQn
M r Happy-Computer
Leserforum ssj
Jtochwitz als CompnteTspiel
(JRiiBflabe 5/80, S ^iie 13)
Marictliicke
Nazisoftware?
Diese PaschisEenprogramme
sind ein Verbrechen gegeniiber
unseren ausiandischen und jUdi-
schen Mitburgern, Einfach un-
faftbar! Ich halte zum Gltick
noch keine Koniakte mit solcher
Nazi-Software, Eigentlich k6n-
nen Mailbox-Belreiber nur et-
was gegen dies© grausamen Pro-
gramme run, jndem sie solche
programme sofort nach ihrera
Auftreien aus den Mailboxen 16^
schen, Es mu& auch vermieden
werden. die Programmnamen
mil dem Index weiler t\i verbrei-
ten. Datin kommen nicht noch
mehr Preaks auf die Idee, sich
verbolene Programme zu besor-
gen. Frank Heberius
5166 Kreusau - Siockheim
Nazi-Schweinerei
Es isl eine Schweinerei, Com-
puter filT solch einen Zweck zu
miiibrauchen,
Manfred Schmilz
2970 Emden
Aufklarung
statt Verbote
Ich persOnlich Jehtie Faschis-
mus in jeder Form ab und bin
dartiber besorgt. dali rochisex-
tremistische Gruppen nun auch
das Medium Software filr die
Vorbereitung ihrer Parole n nut-
zen. Besonders euf dem Gebiet
■Freeware fOrchie ich, kOnnen sis
sich jeder Kontrolle ©ntziehen.
Auf einigen Freewaredisketien
habe ich 2um Beispiel entdeckt:
1, Eine Sprachausgabe mil Re-
deauaschnitten von Goebbisls.
2. Ein Spiel, bei dem es ur-
sprQnglich darum ging, daa r6-
nniache Reich zu regieren, in ei-
ner umgeachriebenen Version
ftir das 3. Reich (mit Judenverfol-
gung etc )
Ich habe diese Programme
gel6schl und kann dies nur je-
dem anderen Computerfan
auchraten, umeine Ausbreilun;;
dieser Programme einzuschrSn-
ken. Verbote werden wohl nicht
viel ntitKen. Aufklarung (Iber die
geschichtlichen Hintergrtinde
dsr Nazis und die vifahren Ziele
der Neo-Na^is ist wohl der beste
Schutz gegen rechtsextreme
Gruppen.
Olaf Btilimer
aOOO Hamburg
Modeerscheinung
Naziware
Sieh an, nun endlich ist man
settens einer groSen demokrati-
schen Parte! — siehe Foium Ju-
gend und Tachnik der Jusos im
Ollenhauerhaus — darauf auf-
merksam geworden, da(J man
Programme und Disketien nicht
nur mil Werbung, sondern auch
mit politischen Inhalten verse-
hen kann. Wir versuchen diesen
Sachverhall schon seit 2 Jahren
in verschiedenen Kbpfen eu in-
stallieren, Naaiware wird auch
eine Modeerscheinung bleiben
— leider eine unangenehme —
und der Schaden, den sie unter
jungen unpotitischen Leuten an-
richten kann^ ist schwer ab^u-
schatzen. Die demokratischen
OrganisaEionen unseres Staales
sind aber endlich aufgerufen^
sich dieses Ideenmarktes anzu-
nehmen, urn nicht immer nur
reagieren zu mtlssen, Durch
die Raubkopiererszene werden
SoftwarehSuser in den USA
schon von der Entwicklung von
Son ware abgehalten. Hier be-
ginnt ein Freiraum fiir politische
Sponsoren au wachsen. Eben
diese Raubkopiererssene wird
aber auch fur die Verbreitung
von verntinftiger, aufkl^render
Politware sorgen^ wenn diese
ideenreich und biasig gemacht
ist,
Klaus Giinther
Astro Computer Club
2262 beck
ExzentrlBchft Fro an din
(Jtoagabe S/ftB, 5»He 1S2)
Notorisch
Alari-verwint
Uns hat es rtlckwarts aus dem
Stuhl gehaueHn als wir dieses
propagandistische Machlwerk
eines notorisch en Atari-Verwirr-
ten gegen Commodore Amiga
gelesen habeni
Lukas Kurmann -i-
6 Unterschriften
3033 Hinterkappelen
Amiga auch
profissionell
Wenn Herr Fisch den Amiga
ala Spielmaschin© nutzt^ finde
ich das vOllig in Ordnung, Aller-
dings lafit sich der Amiga her-
vorragend auch im professionel-
lenBereich nutzen. Zum Beiapiel
digitale Bildverarbeitung, Da-
lenverwaltung und auch Text-
verarbeitung, Vielleicht hat sich
der Autor die falschen Program-
me angeschaut. denn mein Ami-
ga ist nocht nie unberechtigt ab-
gestilrzt. DaB der Amiga-Moni-
tor nicht der beste ist, das ist
bekanni* liegt aber nicht am
Computer selbst.
Roger Gatli
Mailen
Nicht nur Amiga
Die Vbrwilrfe sind sicherlich
nicht alle aus der Luft gegriffen.
abor ich bin mit richer, da3 os
keinen Amiga-Neuling gibi, der
mit all diesen Problemen zu
kampfen hat Die ein© oder an-
dere Macke ^irgertjeden Anfdin-
ger, aber nicht nur beim Amiga.
Malhias Pusch
4518 Bad Laer
Mehr Zett
fiir Entwickler
Mir ist es unbegreiflich, wieao
Computer wie der Amiga Oder
der ST absilirzen. Hier soUten
die einen, wie Atari oder Com-
modore, den Entwicklern der
Betriebasyateme mehr Zeil zu-
gestehen,
Andreas Candeneo
4000 Dusseldorf 12
Hinterhaltiger
Angriff
Ich sehe in diesem Artikel ei-
nen hinterhaitigen Angriff auf
die rUhrende Markiposilion
Commodores.
Frank Hovermann
4282 Ramsdorf
Anti-Amiga-
Organisation
Daa ist wohl der abscheulich-
ate Berichl, den Ihr bis jetzt ge-
braeht habt. Ich komme nur zu
dem einen Schlufl; Der TSter
Henrik Fisch mu(i einer Anti-
AMIGA-Organisation angehii-
renE Anders kann ich es mir nichi
vorstetten.
Martin Hilperi
7890 WT-Tiengen 2
Sein Problem
Wenn Henrik Fisch mit seinem
Amiga nicht zurechtkommi. dann
ist daa sein Problem. Wenn man
mit seinem Computer Schwie-
rtgkeiten hat, dann sollte man
den Computer entweder wieder
verkaufen oder nochmals die
Handblicher durchgehen, Wenn
Herr Fisch mit seinem Amiga
nicht zurechtkommt, w^re er
besser bei seinem Atari XL auf
gehoben.
Stephan Skott
4972 Ltihne
Neuer Senice
Happy-
Lesertelefbn
Haben Sie Probleme mit
Ihrem Computer? Haben Sie
Fragen oder Anregungen zu
Artikeln oder Livings in
Happy-Computer? Wollen
Sie Lob oder Krilik loswer-
den? Rufen Sie una an. Die
Happy-Red a kteure aind fiir
Sie da.
Sie kOnnen uns taghch zwi-
schen 11,00 und 12,00 Uhr so-
wie zwischen 15.00 und 17
Ulir unter der Nummer
089/4813-289
erreichen. Bitte rufenSie uns
nur zu diesen Zeilen iind un-
ter dieser Nummer an. Denn
nur dann isl sichergeatellt,
dafl Sie auch den znstSndi-
gen Fachredakteur an den
Apparat bekommen,
Benutzer ist schuld
Zugegeben, Gebrauchaan-
weiaungenaind nicht immer und
in jeder Hinsicht das Gel be vom
Ei, doch statt die »Fehler« und
itunbegrlindete AbslUrze* dem
Computer in die Schuhe zu
schieben, sollte man es sich
nicht ganz t\x einfach machan
und lieber das der eigenen Un-
wissenheit zuschreiben, Der
Amiga hat nun mal mehr ala ftlnf
T^ten.
Rainer Dunkelgut
2400 LUbeck 14
Der Amiga ist uns&r&r M&i'
nung nsch auch kein schlec titer
Computer, nur eben nicht die
Super-Trsummasctiine, fUr die
er (vor silent von Einsieigem)
^ngesehen wird. Emstelger-
tests anderen Computem
werden wir in loser Folge in den
n^chsten Ausgaben drucken.
Die Redsktion
DO mSSSlnii
Ausgabe 8/Augiisl )9&a
Markt&Technik
DER GROSSE SPIEU-SONDERTEIL
August
8/88
Fernost-
Comeback
Erster Test: Last Ninja 2
Die besten
Ballerer
Auswertung des
»SEUCK«-Wettbewerbs
nd Tricks bei
The Last Nixiy
■'"Eiri Nmja in -.
Casanova bricht Herz^n
xm6 Hiah Scores
70 Football Manager 2
( Avniga. CFG. i\
Stooges
74 Kurz and b&ndig
?9
7?
76
Softstorv; ScroU's noch
Diplomaten, Helden
HZ
She-Foic {Vixeft)_
Spiele Leserbriefe
Summer
time...
Jede Jahreszeit iiat ihre Vor-
und Nachteiie. Ich fiir meinen
Tferii katin der Herbst/Winter-
Saison eine ganze Reihe positi-
ver Aspekte abgewinnen: man
kann Schneeballschlachten aus-
tragertn es gibl ein besseres
Fernseh-Programm und es er-
scheinen mehr Computerspiele!
An die hektische Vorweih-
nachis-Zeit denki man jetzt fast
wehmlitig Euriick, detin die Som-
merflaute hat die Software-
Industrie fest im Griff. Die Sonne
brenn). der SchweiG tiieft und in
den Hitlisien diimpeln die Titel
trage vor sich hin.
Obwohl die Auswahl an neuen
Spielen in diesen Tagen recht
magei isl mxiJi man nicht an
Joystick-Enthaltsamkeit zugrun-
de gehen. Den Spieletest-Teil mit
interessanten Neueracheinun-
gen zu fiillen. war in diesem Mo-
nat jedocli etwas schwerer aJs
sonst. Da weiS manwieder, was
man an kalten. regnerischen
aber software-reichen Hexbstta-
gen hat.»
Euer
Dame mit 8iB
Ich bin ein 30jahfiges weib-
Uches W&sen O^ausfr^u), das
wahnsinnig gsme auf dem C €4
spielt und Progimmme schreibt.
Meine Lieblingsspiele sind t&il-
weise UJtGren Datums, totzdem
genauso toll wie neue Spiele;
zuin Beispiel ^Impossible Mis-
SJOJiff. Obwohl ich schon sehn-
siich tig a vf die Fotis^t^ung war-
te, hat Tbil 1 fur mich nichts an
Reiz verloren. Da die Gegner
bei j^dem Versuch andeis ies~
gieren, kann man im voravsnie
sagen, ob man a//e Puizleteile
in der Spiekeit findet.
Gegen VorurteiJe habe ich ei-
gentlich nicht zu kampfen, im
Geg^titeii Alls msine Compu
ter-Bekanntsch&fteti $ind maim-
lichen Ceschlechis und fanden
0$ von Anfang an (seit fUnf Jah-
Ten) gut, daB ich ahFrau in die-
se Mannerdomane vorstieB. Ei-
tiige waren ersi ein wenig vor~
sichiig Oder steltten mir Fach-
fmgen, mit den&n sie mich rein-
legen wollten. AJs d&s nicht
klappte, haben sich mich voilin
ihren Kreis aufgenommen.
Aufruf an alle Frauen: Ran an
die Tastaiur, Computer beiBen
nicht! (Angelika Milinski,
Duishurg)
Wintertiche Kontfoverse
Zu ^he Games: Winter Edi-
tiona: Bei den Punkten Grafik
uhd Sound mochte ich Ihnen
nicht wideisprechen, daB Sie
eine groBsre Erf&hrung in die-
sen Bereichen besiizeti^ Aber
bei der Happy-Wertung bin ich
wesentlich anderer Meinung,
Ich giaube, daB dieses Pro-
gzamm von Epyx nicht fiir den
aOttO'Normai-Spieler<{ gedackt
ist Denn Jede Disziplin (auch
Langlaaf) erfordert nicht nur
Jo/stick-Ceschick, sondem
auch Grips.
Bei »Lugeii muB man sich. um
eine erstklassige Zeit zu eme-
leHj die Streckeniuhrung mer-
ken beziehungsweise wissen,
d^B man in den Kurven die Posi-
tians-Anzeige etwas pendeln
lassen soli. Beim }>Speed Ska-
tingf spielen der richtige Ikkt
bei Kurve und Gerade und die
Kiufteinteilung eine wichtige
RoUe.
»Winter Editions ist nicht wie
die anderen »Games« von Epyx,
bei denen msn nach ^in&m hal-
ben Jahr sagen konnte^ die
Hochstpunkizahi beziehungs-
wsise Hochstleistung erzielt zu
haben. Es ist vielmehr immer
noch eine Steigerung moglich.
Deshalb bin ich der Meinung,
daB ^he Games: Winter Edi-
tion« eine Happy-Wertung von
88 Punkten verdient hatte.
(Harald Batz. Melsdori)
Spectrum tier
ich lese Ihre Zeitschriit ofters
und muBte festsiellen, daB Sie
den Spectrum totai vemachlas-
sigen! Software gibt es fiir den
Spectrum geniigend, da wirk-
Jich SO Prozent der C €4-Spiele
umgesetst werden.
Fiireinen Hammer halte ich es
auch, daB Werbung fiir ein Pro-
gi^mm gemacht wird, bei dem
die Spectzum-Version abgehil-
det ist, aber nicht dabei steht,
daB es das Pragramm auch fiir
den Spectrum gibt (zum Bei-
spiel B Combat School** oder
»Arkanoid Ik).
(J^tric Ell, Aachen 19)
Mit dem Spectrum ist es Shn-
lich wie mit dem Apple II GS: Rir
beide Computer gibt es eine
ganze Reihe neuer Spiele, doch
trotzdem kommen die beiden
bei uns recht kurz. In ihren Hei-
maiiandern sind Spectrum und
Apple II GS zwar sehr popular,
in Deutschiand spielen sie aber
eine AuSensetterfoUe Aus die-
sem Grund wild in vielen An-
aeigen verschwiegen, dafi es
Spectrum- Versionen gibt. Viele
deutsche Distrlbutoren nehmen
Spectrum-Versbnen erst gar
nichl in ihr Angebot auf, weil
davon in Deutschiand nui wenig
Programme verkauft werden
konnen- (hi)
Auslands-Hits
Ich finde Euren Spieie-Teii
einfach super. Ich kaufe mir
Happy-Computer schon seit
derAusgabe 12/85 und bin im-
mer sehr zufhedem Leider ist
mir aufge fallen, daB Csteneich
und die Schweis nie erwahnt
werden, obwohl ich mir sicker
bin, daB auch in diese beiden
Lander siemlich viel Spiele ver-
kauft werden. Kann man aus der
deutschen Leser-Hitparade kei-
ne Tbp 10 aus drei Landem ma-
chen? (Michael Menzel,
A-Villach)
Danke ftirs IjOb! Extra-Charts
fur Osterreich und die Schweiz
wiirden sich aber nur dann loh-
nen. wenn wir sehr viele Stimm-
karten aus diesen Landern be-
k^en. um ein reprSsentatives
Ergebnis zu erhalten. Ich wtirde
auch gerne wissen, ob sich die
Mehrsaiil der anderen Leser ei-
ne solche Teilung wtinscht. In
der jetzigen Form ist die Hitliste
das einheitliche Resultai der
Meinung alter Happy-Lesei, die
jeden Monat mitmachen. (hi)
von GUeA&ULLY
COMPUTER : fCZH V^ETTE, WAft SCHON EWI&
WlCHVMEHP AUS C?eM HAU?
70
Ausgabe 8/Augusi 1988
Test Spleie
The Last Ninja II
Der letzte Ninja taucht durch eineit Zeitsprung
im New York des Jalires 1988 auf und bekampft
einen beinahe iiberntactitigeti Gegner.
C 64 (Spectrum)
45 Mark (Kassette), 59 Mark (Diskette)
Ein fnedlicher Sommei'
nachmUtag im Central
Parkj dem Heizen von
New Yoik, Da erscheinl
auf der verlassenen Konzert-
Buhne piotziich eine schwai2e
Gestalt. Es ist Armakuni, dei
let2te der Ninjas. Vor mehreren
hundert Jahren hatie er den bb-
sen Kuniloki besiegt, der alle
Ninjas ausrotten und deren Ge-
heimnisse fiir sich beschlagnah-
men wollte Doch Kunitoki ist
nictit tot- Seine bose Seele ist
nacb vieien Jahrhunderten wie-
der in Form eines japanischen
Geschafismanns in New York
wieder auferstanden. Und die-
ser Geschaftsmann strebi nach
WeUherischaft. Waffen- und
Rauschgifthandel sind nur zwei
der "Geschafte<, die der nene
GRAFIK
52*
77-k
SOUND & MUSIK
HAPPY-WERTUNG
ver.vickeirj mn in feniosiliche
Kampie. Aber Sie miissen anch
eine Menge von Puzzles Idsen,
umweiierzukommen, Bestimmte
Gegenstande miissen miige-
nommen und benuE3t werden. es
gibt auch versteckte Schalter
und bewegliche Hindemisse.
Das mil dem lemen Ninja war
wohl nicht so ernst gemeint,
derni nun gibi es schon ein ^wei-
tes Programm um den Prugel-
Helden und Einzeikampfer
Eeim beinahe schon voipro
grammierten Erfoig von iThe
Last Ninja II* isi ein driner TsiJ
sicherlich nicht ausqeschlossen.
Spielerisch isi Ninja n ein
groSer Fortschriti gegenuber
dem Vorganger. VieJe, teiiweise
recht clever ausgedachte Pirn-
les und unterschiedliche Geg-
ner sowie viel staikerei Bezug
zai Handlung machen Ninja II
fiir Freunde von Action-Adventu-
res zu einem spi^Jerischen Ver-
gnugen. Auch jemand. der dis-
ss Spielegattung mcht so sehr
mAQ, riskien geme ein paar
Kunden nut dem Nin}a. nicht za-
leizt wegen der technischen Bnl-
lan2. Die Grafik ist toll geseich-
nei, fast jeder der knapp 100
Faume von Ninja II sieht anders
a us und bietet neue grafische
Demente. Die zwolf Musik-
siucke sind durchweg gut pro-
giammierj, manche der Kompo-
sitionen sind hitverd^chtig.
Sdiwachpunkte von Ninja n
sind die et^as komplizierte
Steuerut^g. die emen guten Joy-
stick insbesondere bei Di*-
gonal-Bewegungen voraussetzt
und das Fehlen eines speicher-
baren Spielstands. Wer alle drei
Ninja-Leben verliert, muB wte-
der ganz von vome anfangen.
was auch das Nacbladen der
schon geJosten Levels mit sicb
bringt. Wer schon das Vorgan-
ger-Spiel mochte, iftnrd von Ninja
II nichi entl^uscht werden. Zm
technischen lOasse kommt hier
ein verbessertes Soielprinsp.
>5r«LTiirie- ¥
Mini
Ein Ninja in New York: In diesem Biiro ist bestimmt ein wichtiger
Gegenstand versteckt
Kunilokj betre^t Diesem Fm-
stermann muB das Handwerk
gelegt Vhrerden.
Um Kuniloki su stoppen. wur-
de Armakuni von hdheren Kraf-
ten in unsere Gegenwart ge-
schleiidert. Natiirlich macht sei-
ne auBere Erscheinung Proble-
me. Die New Yorker Bslisisien
sehen ihn komlsch an und Kuni-
tokis Schergen konnen ihn be-
sonriers leicht erkennen.
Armakuni muB sich durch
sechs venschiedene LfDvels, die
einzeln geladen werden, lun-
durohschlagen. Daninter sind
der Central-Park , ein iibles New
Yorker Viertet, die Kanalisaiion,
ein Btirogebaude und schlieS-
lich das SchloB von Kunitoki- Eh
Dfi Vielzahl von unterschiedli-
chen Gegnern, vom Polizisien
biszum punkigen Sch!ager-Typ,
vjollen den Ninja behindem und
Unt in das SchloS des bose n Eunitokizu kommen, mafi unser Ninja
erst mal zeigen, daB er schwindelfrei ist
Happy-Empfehltmsr:
Teciuusch brilianies Action-
Adventure mil vielen Kampf-
Einlagen. viele Puzzles, nicht
allzu einfach.
I TIOLTilllG.
Die Grafik dei C 64^Ver^on wurde pixelgenau gezeichnet. Jedes
Bild £teckt voller Details.
ErsteHilfc
Itn Zimmer hinter dem Vbr-
hang per Bcxschlag dsn
Schalter an der hinteren
Wand betatigen- Dann kaim
man aut der Biihne mit dem
Lift nach unten, Dort den
Schlussel links unten auf-
sammeln und das Gartentor
\m Park damit auf^hlieBen.
Eine der Ninja-Vfeffen liegt
in einer der Damen-lbilet-
ten, Einfach reingehen, und
wenn d^r Ninja nicht mehi iu
sehen ist, blind einen Gegeih
stand nehmen.
Ausgabe 8/Augu^ 1983
Spiele Wettbewerb
Casanova bricht Herzen
und High-Scores
In Ausgabe 2/88 riefen wij zum groJJen
Pxogrammier-Wettbewerb: Wer baut das
schdnste Spiel mit dem »Shoot 'em up Con-
struction Kit«? Jetzt stehen die Gewrinner fest.
Begeistemng stand Matt-
hew Tims und Jonathan
Hare ins Gesicial ge-
schrteben^ als sie die
vieien Einsendungen m unse-
rem SEUCK-Wettbewarb durch-
spielten. •Das sind ja wirkiich
loUe Spiele* und itlcli wufite gar
nicht. dad mart so gute Sachen
mit unserem SEUCK machen
kann< waren oft getiorte Kom-
menlare von den beiden.
SEUCK, das Shoot em up Con-
strticiion KiU wurde von Chns
Yates und Jonalhan Hare pro-
graramieri und wird von Outlaw
Productions vertrieben. Man-
hew Tims ist der Geschaftsfuh-
ler von Outlaw. Wir halten vor ei-
nigen Monaten einen grofien
Programmier-Wettbewerb ver-
aiistaltet und trafen uns mit John
und Matthew in London, um die
Sieger festisulegen.
Die Wahl war nicht einfach,
denn zirka hundert gute Ein-
senduugen muBten vom Happy-
Team durchgesehen werden.
Aus den etf besten wahlten wir
dann gemeinsam mil John und
Matthew das Siegerprogramm
aus. Der erste Preis. ein person-
liches Shoot'em up Construction
Kit mil Aulogrammen der Pro-
grammierer sowie alte Palace-
und OutlaW'Programme dieses
Jalires. geht an Ftank Wankuin
und Rainer Dohren. Die beiden
begeisienen uns mil ihrem witzi-
gen .Casanova*. Die Prograra-
mierer der ^ehn nachstbesten
Einsendungen gev/intien je ein
Jahresabonnement von Happy-
Compuler.
Hier nun eine Kurzvorstellung
der eif Spiizentilel:
Casanova
von Frank Wanknm und Rainer
Dohren, 4150Krefeld.
Das Ballerspiel mit Herz. Ein
bis zwei Playboys versuchen,
Frauen eu erobem, indem sie ih-
nen massenhaft Herzen entge-
gensctileiidem. Triffl man die
Dame seiner Wahl mit seinem
Charmen so verwandelt sie sich
in ein netted oder auch vsreniger
nettes Wesen. Manche Damen
reagieren auf diesen Chauvmis-
mus allerdings mit tSdlichen
Zornesbiitseu, denen man aus-
weichen muB, Wenn Blicke loten
konnten ...
Almniniiun
von M, Chrtst, 6200 Wiesbaden.
Eme Coca- und erne Pepsido-
se (eine reine Geschmacksfra-
ge) bailern sich ihren Weg an ei-
ner Hausfassade entlang.
Teahli
von Ibbias Schneider und Frank
Sennholz, 3061 Beckdorf
iiYeahh*! ist ein Kletterspiel
bei dem man Kisten einsammeln
mufi. Trotzdem kommt das Bai-
lern nicht zu kurz. Ein Beispiel
dafQi> daB man auch ungewShn-
liche Spiele mit i^SEUCK- basteln
kann.
GriffQ
von a Baumeler, CH-6t>4S Horw.
Der kleine Drache Grisu geht
Matthew von Outlaw (ohne Bart) und John von Sensilile (rait Bart)
Hpielten sich mit riel Schvinmg diurch Euxe Einsendimgen
auf eine haarstraubende Relse.
Er trifft ballemde Baume, todU-
che Pftitzen und zOngelnde
Schlangen.
Armada
von Detlef Steffens, 2434 Grube
E)etlef hat sich ungehenre Mii-
he mil der Ausstatiung gegeben .
Neben dem wirklich guten Bal-
lerspiel •Amiadafl lagen noch
ein gezeichnetes Poster, eine
opulente Spielanleitung und
wunderschone fPlanetenkar-
Een< dabei — sehr professionell
Fight Driver
von H. Holstein. 5530 Remscheid L
Ein sympathischer junger
Held tritt gegen eine futuristi-
sche Rockerbande an, die ihm
ans Leder und seinen neuen Wa-
gen virill.
Cybex
von Martin Frohnmayer, 7038
Holzgerlingen.
Bei die^em Spiel hat uns vor
ailem die fast perfekte Grafik
begeistert Man fliegt ein Raum-
s^hiff duTCh enge Korridore.
The ta«t Heroes
von Thorsten Jenker und Ralf
Schneider. 7833 Endingen,
Die letzten Helden machen
sich auf, rnn den bosen Aliens za
zeigen. wer Herr im All ist.
von Markus Baschwits und
Thiers Wellpott, 2948 Schortens.
Zwei Spieler setzen sich in ihre
Phantom oder F 19 und uberflie-
gen Mititargelande.
Tfae Way of the Ghoet
von M. Zmt, 2080 Pinneberg.
Der kletne Geist Spook will
seine Freundm Spiik besuchen.
Schon animierte Sprites und ein
gul gezeichneler Hmiergrund
bnngen den SpaS beim Spielen.
Viet Fight
von B HeuSner. Schwalmsladt 1.
Rambos Schvrager im Einsatz:
mit einem Diisenjager sammelt
er Soldaten auf (al/bs)
Selbst Klettetspiele kann man mit SEUCK Bchreiben, wie ^Ifeahh^
von Tobias Schneider and Frank Semiholz beweist
»hCasanova« brack alle Herzen und gewann den 1. Preis
Gluckwimsch an Frank Wajukom und Earner Dohreai
72
Ats^be 3/August 198B
Test Spiele
lAbsteland
Apple II (C 64, MS-DOS)
59 bis 79 Mark (Diskette)
GRAFiK
76*
16*
S2*
SOUND & MUSIK
HAPPY-WERTUNG
Das Programmier-lfeam,
von dem die iBard's-
Tale*-Serie stammtH legt
in Kurs^ ein biandneues
RoUenspiel vot. Mil Fantasy imd
Zauberei bei *Waslelandt
aber kein Blumentopf zu gewin-
neri- In ein^r Vlfelt. die dutch ei-
nen Atomkrieg verwiisiet wur-
de. sind handfestere Dinge an-
gesagt, Mutanien, Verbrecher
und Wahnsinnige machen die-
ses Programm unsicher. Inmii-
ten dieses dusteren *Mad Max*-
Szenarios gibt es noch ein
aufrichlige Burschenj die Desert
Rangers, Bei Vfesteland steuem
Sie eine Gmppe vop viet sol-
chen wackeren Kerlen. Bis zu
dxei weiteie Spielfiguien kon-
nen in die Party aufgenommen
werden. so daB man ma^iinal
sieben Spielfiguien auf einmal
steuert. Die Party konnen Sie je-
derzeit teUen und die Charakte-
re einzeln diufch die Lande
schicken,
Wie bei Rollenspielen iihlich
wild auch bei Wasteland Oeifiig
gel^mpft- Statt m Schwertern
und Dolchen greift tnan aber zu
MI^ und Granaten. Magie isl
verpont; dafiir kann ^ch iedei
Charakter niitzliche Fahigkeiten
wie Safeknacken. Alarmanla-
gen entscharfen cder Messet-
siechen aneignen.
\^^eland bieiet mcht nur
Kampfe am laufenden Band.
Kleinere Missionen <wie der
Kampf gegen ein furchlenegen-
des Mulanten H^hen) miissen
erftilU und eimge Puzzles gelost
werden.
Nichl niir wegen dei Anlei-
tung sind guie EngliscbkemiiniS'
se notig; auch wahrend des
Spiels erscheinen standig zum
Helnrich harre-rs the
Leather Thug for 19
points of darage
spinriirrg hir i fito a
^&£iO& of death.
Heinrioh gains 40
CReTURH>
Tteil recht anspruchsvolle engli-
sche Ttexie airfdem Bildachum
Wasteland is^ sicber kein Pro
gramin fiir jemanden, der noch
nie vorher ein RoUenspiel ange-
ruhit haL Liebhabem dieses
Genres bieiet es aber eine Men-
ge'. eine einf aikteiche, spannen-
de Story, eindiucksvoll animier-
le Monster^rafiken und vieie
spielensche Freiheiten. Es isl
ein ungewc>biiiiches RoUenspiel,
das vor allem diejemgen be-
geisiem wird. denen die sonsi
tiblichen Famasy-Geschichten
zum Hals raushangen. (hi)
AnspruchsvoUes Ronen-
$piel fur Fortgeschrttteneitut
guien Engliscbkeninissen.
i^ine Munmon an Angrei-
fer verschwenden. die man
auch mit Messer odsr Keule
wegpuizen kann. Laden und
Arae gndst man in den Ort-
schaftea Voisicht vor Las
gas, hier lauert an jeder
Ecke ein StraBenrauber.
Quadralien
Atari ST (Amiga, MS-DOS)
€9 bis 79 Mark diskette}
GBAFIK
63^
70*
5OJN0 & MUSIK
HAPPY WEfiT UN G
Atomkraft ist gefahilich —
also lagen man die
Alomkraftv^erke in emen
nesigen Satelliten m\ Erd-
orbit aus. Doch da mslet sich ein
fremdes Wesen aus dem All im
Reaktor-Satelliten em. Das ^Qua-
dralien* ssi nicht besonders
se, sondein hungng; es vail nui
die Eneigie des Reaktors absor-
bieren. Leider bleibi da nichts
fur die Menschheit ubrig.
Urn das Alien aus der Station
zu vertreiben. siehen iediglich
^chs ^eTT^ienkba^e Wartungs-
Koboter zur Verfugung. Diese
kdnnten sich durch die £4 Ran
me der Station schleichen, rnn
dann das Alien irgendwie zu be-
seitigen. Doch damit der Satellit
nicht Ewischendurch explodiert,
miissen sie auf dem Weg alien
radioaktiven AbfaJJ atifsam-
meln, Passer mit KilMfltissigkeit
m die EinfiiUstutseri schubsen
und die veriicki gewordenen an-
deten Roboter ^opEs^n.
Sie beamen zwei dersechs Ro
boter in einen Raum des Satelli-
ten und schalien durch T^en-
druck zwischen ihnen hin und
her. Die Hoboter haben unter-
schiedliche Eigenschaften wie
EnergieVerbraucti, Laderaum
und Laser-Leistung. Radioakti-
ver Abfail wird durch T^en-
druck eingesammelt . Andere
GegensiSnde konnen entwedei
verschoben oder mit dem Laser
zerstrahit werden,
Neben dem Gewirr der Gan-
ge, m dem man sich leicht ver-
im, machen feindhche Roboter
mit magnetiEchen Eigenschaf-
ten das Spiel besonders schwer.
Diese Roboter Ziehen sich an
Oder stoBen sich ab: scbubst
man einen Roboter an. hat das
manchmal eme iavrinenartige
Kettenreaktion zur Folge
Die Grafik von Quadralien ist
einfach abereffekivolK gescrollt
wird nichl. Eine unheimiiche Ti-
telmusik begleitet emige weni-
ge Soynd Effekte sowie erne
Sprachausgabe, die in Notfalien
vor der Gefahr wamt,
Die Grundidee von Quadra-
lien erinnert an »Soko-Ban« und
■Boulder Dash^, das Spiel ist
aber durch die vielen imter'
schiedlichen Objekte wesent-
Itch toamplexer und datnit auch
sehr schwieiig^ (bs)
HappT'EiDpfehlmng:
Denx- und Siiategie-Sptel
unter Zertdruck; lecht fcom-
plex und schwer SpielsSn-
de kormen auf Diskette ge-
sfpeichert werden. Meniis
komplett in DeutsciL
Immer mindeslejE einen
Koboter mit groSCTi Lade-
isum dabei haben. FYlihzeh
tig daran denken. KiiMfiuS'
sigfeit zu besoigen.
Ausgabe S/August 1988
73
Spieie Tbst
Starray
Amiga (Atari ST)
79 Mark (Diskette)
B1 *
63 -k
71 *
GRAFIK
[ 1 !
SOUND & MUSIK
HAPPY- WERTUNG
Action-Orgien fur den
Amiga gibt's inzwischen
schon in rauhen Men-
gen, aber richtig gute
Balleispiele in Spi^lhallen-Oua-
litat sind noch rechl selten. iStar-
ray«, das vom deuJschen Pro-
grammier-'Ifeain Hidden Treasu-
res stammii schickl sich an, die-
sen hohen Ansprilch^n gerechl
m werden.
Das Spiel prasentien sich als
aufpolierter »Defendei*-Ver'
schnitt. Auf einem horizontal
scroilenden Spielfeld mussen
Sie wichtige Bodenstationen ver-
teidigen. Ein paar Duisend
Aliens haben es n^ich auf die
Dinger abgesehen. Wie prak-
tisch. daj& Ihr Raumschiff ein gut
geolte^ basergeschtitz an Boid
hal, mil dem Sie die schieBwuli-
gen AxiBerirdischen vom Him-
mei holen konnen.
Dank esnes Schut!schildes
$egnen Sie nicht gleich nach je-
dem feindltchen Treffer das
ZeiUiche. Irgendwann bricht al-
lerdings aych der beste Schirm
zusammen. Da trifft es sich ganz
gut, dafl manche Gegner nach
deren Abschufi Kapsein freige-
ben. die unter anderem Rir Dau-
erfeuei und hohere Geschwin-
digkeit sorgen.
Beim Spielen von Starray
kommt richdges Arcade-Feeling
auf. Sound'Effekte und Musik
von Starray sind selbst fiir
Amiga-Verhaltmsse allererste
Sahne. Die Hintergnind-Grafi-
fcsn der sieben Levels sind un-
terschiedlich gut geEeichnet.
Die Urwald-Szenerie hat uns mil
Abstand am besten gefallen.
Leide r wird das Spiel vergniigen
durch den Mangel an originel-
len Extrawaffen eiwas geiriibt.
Ein guter SchuB »Nemesisi tiatte
dem tecbnisch herausragenden
Stairay ganz gut getan. Defen-
der-Fans kommen aber m jedem
Fall auf ihte Kosten.
Ungewohnlich aber gui: Der-
jenige, der die hochste Punkt-
aahl eriielt, kann seine Meister-
leistung beliebig oft sehen Zu-
sammen mil der High-Score-Li-
ste wird sein Spiel namlich auf
Diskette gespeichert und nach
jedem Laden als Demogezeigi.
Die ST-Umsetzung von Stanay
wird tibrigens Steve >Genesis«
Bak programmiere n . (mg)
Geradiimges Ballerspiel
\m »Defender«-Stil mit weni-
gen Extrawaffen. Giafik und
Sound haben Spielauloma-
ten-Qualitat. Niitzt die PAL-
Auflosimg aus-
EvsteHilfe:
Dauerfeuer schadet mehr
es niXtsA., denn die Extra-
Kapseln kQnnen auch abge-
schossen werden. Vorsichtig
steuern.
Football Manager 2
Alari ST {Amiga, C S4, CPC, MS-DOS)
35 Mark (Kassette), 39 bis 69 Mark (Diskette)
GRAFIK
47*
63 ic
SOUND ^ MUSIK
HAPPY^WERTUNG
Uber vier Jahre hat's ge-
dauert, aber jetzt ist er
endlich da: der Nachfol-
gei ztm Software^Oldie
■Football Manager-
Bei iFootball Manager 2* geht
es wieder darum, als Trainer
seine Mannschaft von der vier-
ten m die erste Liga hoch^uhie-
ven. Man kaufl und veikaufl
Spieler, entscheidet iiber die
Man n^haflsaufsteUung und
braucht auch guie Nerven: Pilr
richtigen Nervenkitzel sorgt ei~
ne Ztisammenfassung jedes
Spiels, die wie ein iSportschaut-
BericM pr^seniiert wird. Jedes
Team hat seine Tbrchancen und
wenn Sie Ihrert Job als Trainer
gut gemachl haben. treffen Ihre
Jungs ofters als die anderen.
Diese spannende Tbrszenen-
I^rade kdnnen Sie nicht beein-
Qussen. Wie ein echter Ti^iner
mu6 man nSgelbeifiend milan-
sehen, das eigene Team an
Kombinationen und Tbrschiis-
sen fabriziert.
Football Manager Z ist ahnlich
wie sein Vorganger aufgebau(;
Verbesserungen gibi es nur im
Detail, So kann man jetzt
Trainings-Einheiten absolvie-
ren. zur Halbzeit die Mannsctiaft
umbauen und Ewei neue Spieler
einwechseln. Die Aciion-Se-
ouenz. die das Gekicke auf dem
griinen Rasen aeigt, wurde qi-
weitert: neben den Szenen vor
den Toren siehi man jetzt auch
die Manover im Mittelfeld, Tref-
fer werden nochmal in ^itlupe
geseigt — von der Hintertor
Kamera ausE Damit ist die Panta-
sle des Piogrammierers abet
schon erschopft. Insgesamt ist
das Spiel eiwas schwerer als
sein Vorganger, aber da der
Zufall eine gewichtige RoUe
spielt. kann dieser Umstand an
die Nerven gehen.
Fans von FuBball'Strategie-
spielen werden Football Ma-
nager 2 einen ordentUchen
Unterhaliungswen abgewintien
kSnnen, aber fiir meinen Ge-
schmack ist das Programm sei-
nem Vorganger zu Shnlich. Die
Amiga-. ST-, C 64- und MS-DOS-
Versionen werden iibrigens
auch komplett ubersetat ange
boten. {hi)
Unkompiiziertes Slraiegte-
Spiel fiir FuBball-Fans. Meun
Schwierigkeitsstufen, Spiel-
stande kormen gespeichert
werden.
Schummeln ieichi ge-
macht: Nach jedem Sieg
speichern; nach jeder Nie-
derlage den altenSpielstand
wieder laden und es noch-
mal probieren.
74
Ausg^be 8/ikigust 1938
Ibst Spiele
The Three Stooges
Amiga (C 64, MS-DOS)
59 bis 89 Mark (Diskette)
GRAFIK
SOUND & MUSIK
HAPPY-WERTUNG
75*
44 ir
J L
Die »Three Stooges* Sind
ein chaotisches Komiker-
Trio, dasvor alletn in den
USA eine groSe Fan Ge-
meinde hat. Hierzalande sind
die drsi Burschen noch recht un-
bekannt. aber das kann sich jet^t
schneil andern: »The Three Stoo-
ges* nennX sich das neue Com-
puterspiel vom Ctnemaware-
Tfeam. das duich nimahnliche
Spiele w;e * Defender of the
Crowns und itKing of Chicago*
bekannt wurde.
Die wackeren Stooges haben
in ihrem Computeispjel 30 Tage
Zeit. urn sich mindestens SOOO
Dollar zu verdienen, Diese Sum-
me braucht eine arme aUe Da-
me, die ein Waisenhaus leitet.
Beschaffen die Stooges das
Geld mcht, fallt das Waisenhaus
in die HSnde eines miesen
Finanz-Hais. In verschiedetien
TfeiJ-Spielen kann man sich die
diingend benoiigten Dollars
verdienen. Der Spieler muB
meistens seine Geschicklichkeit
beweisen. Ein wenig Gliick ge-
hdrt dazu. denn man kann auf
der Stra&e aach eine prall ge-
ftilite Brieftasche find en.
Die GeschicklichkeitS'Spieie
wurden alle mit wiizigen, gut di-
giralisierten Sound-Effekten ge-
spickt, und die Grafik ist selbst
fur Amiga-Verhaitmsse gut ge-
lungen. Am meisten SpaB macht
ein verrticktes Wettrennen Ciber
einen Krankenhaus-Korridor.
bei dem man mit Pflegepersonal
und bedauernswerten Patienten
kolMdieien kaun. Weitere Hohe-
piinkte sind eine Tbrtenschlacht
und der beherzte Kampf gegen
eine quickie bendige Auster, die
sich als gieriger Siorenfried
beim Abondessen erweist.
Bei der Amiga-Version darf
man herahaft tiber die schier
endlosen Nachlade-Zeiien flu-
chen, doch die recht witzigen
Tteil-Spiele entsch^digen ein we-
nig fiir diese Warterei. Nach ein
paar Stnnden hat man sich aber
schnell sattgesehenund-gehort.
Mit Ausnahme des prachtigen
Krankenhaus-Rennens werden
die einzelnen Programm-Teile
tasch [angweilig. Aufmachung
und Originalitat sind hier wirk-
lich Spilze, abei die langfristige
Motivation hSlt sich doch sehr
in Gren^en, (hi)
Einfachebismittelschwerei "
Mischung von mehreten Cgt-
schickhchkeits-Spielen. Wit-
und spritzig, wird aber re-
lativ schnell langweilig, ^
E^ivte Hiif&r
Der DeslTuktiv-Tip der Re-
daktion: Beim Krankenhaus^
Slalom mibedingi mai mit al-
lem Itollidieren, was sich be-
wegt. Man spieli dann zwar
nicht sehr lange, hat aber
viel zu lachen.
Dto *tlueU*n t^r -Garnes Dust- Kass-Prti^. vo nur em Pr«s = Dis*
ACE 11 -42 27 Adv Tacucal FlfihLer 42 29. Arbome Rinfleir 52.42. AU-
ens 11 47.34, ATiUcs 45 36. Apollo 16 45 3&. Arlumwa l\33^,
Talff II 53 Bisskelmssiiar 3t.2t. B&iliim 33 29. Bayond 2crl: 66, Blade
Urnp 4b 2^ Bob Merfline SdF! / RiUcTtum / Cschunfi*! )e 4r 34 &Xi
Camp 42. Bordet^t ^g.Bravt Surr 33 27. Boy 42 29^^on-
Tid*r 39 29 C*rd ShartLS; 45 Cenlxirions 39 29, Chsmp Super %inL li
42 29 CTi YMger Adv Ftighl SUTt 33 36. Mih Pong 52 37. Ccml5ol
Sch<xyl 36 26^b^oid FMMmachuw 42 Dan Dare II 42 27. Dart Ca^
52 rtemon Siaikftre 4^ 36 iDown ai Trolls 4 S 3 ] , 3>-tUflr 53 45 Earth Or-
t4t SiAXion "^3, Ecneton Fiiaht Sun (Micro^on) 76. Et^xsch Eurogs 47.
RehtArms 36 31. Fighter Command 96. Final Frcnlier ^339. Firelly
34:24 Foottsaii Manaaer E[ 45 29. Fri^unare 37 26. GarnsSetMaich
49 33 (^L«id 43 29 B« Air R*:iey 52 43. Oryior 3^ 29, Cunboac.
45 2?; Hxinwfs Moof> 43 i j, 1-^rt 45 31 . Ilwn ft'Arriors 43,30. im
Mission II 45.29, irii. JCflraLe+ 42 29. Isnogud 46:33. lacitel 43:^7. j*^
Roiar Okiolrtr 56 43. Mlx>Vs 45 31 . User Tafi 43 29. Leailienwdss 49,
Lw Enfiatd in Space 49, Magrialron 39 30. MtnlPutt 53:36.Na%T Moves
39 29 ti MariseUs Om^d Pi 11 49. NlrilaHdrrisi.er5 45 31. Northsiar
47 34 Octflpous 3327 Out a World 39 29. PacJand 39 29, Po^sus
Brtdfis 47 40. Pint Psnirior 39 29 Plasmatic 45 31. Ftjwer at Sea 45.
Prmtot 42 29 Pro] £t«lth Filler 52 40, Rimnjnfwr 43 33, Rollli^
Thunder 36 27 Soptembm- 43 29. Stieni Servtw 39 SkaieOrDie t 53 36.
ayfoj II S3 aalfwr 36 27, Spy-Spy I+lHlIt 42 27 St«]t^^ i^jssadfi I ] 0.
SuW Kasstft 52 34 Street Bas**tbaJi 39:26. Stnte^6«i 53. Svitt Bftiue
Sim 39 Super HangiSri 47 34. Super IteHoc^y 39 26 Teins 37 27.The
Eye 46 34. WliWc«mes II 45. The Train 45:36, Tirne S, Magic 59^3,
Tune Fighter 45:27.T<^keO!riTop 4531 Toltefca 3929, Top 10 Coued Bit*
37 34 TopFvielCr^e™ 33:J.l ,T;RAZ 39 27,Triaios 3^29,Tro^
Vampires Empira 37:2^. Vaweanca 4531. Votlayball 4531. Wmicr
Otyidpbcs 3427. Wia&rd War^ 43.29, Eternal Oa«ef - Vu Crown 11 45
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Ausgabe 6/Augusi ISSS
^ 75
Spiele Tbst
Infiltrator II
C 64 (MS-DOS)
35 Mark (Kassette), 39 bis 69 Maik pistette)
GRAFIK
59 ★
42 *
56 *
SOUND a MUSIK
1 '
HAPPY-WERTUNG
Der smane Jimbo McGib-
bits vom EUtetnipp muS
sich emeut an die Front
bemiihen. In •lnfi)tiatoit
trat er gegen den gemeinge-
^hrlichen »Mad Leader* an und
brachte den Mieslin^i hinter
SchloB und Riegel. Doch vor
kurzem befceite er sich ausdem
Knast imd fiuchlete in den Ur-
waid, wo der Mad Leader er-
neut ein Lagei aufgebaul hau
Grand genug. jimbo fiir » Infil-
trator 11: The next Day* zu leak-
tivieren.
Der Spieler fiiegt von seiner
Basis in einem hypermodemen
Hubschraaber lum Camp des
Mad Leader. Das geschieht in
einer kieinen nugsimulator-
Sequenz; der Spieler sieht aus
detn Cockpit und achiet auf Dm-
^ wie FlughShe^ Tieibstoff und
Oldruck, urn nicht abzustiirzen.
Damil es Jimbo nichl langwei-
iig wild, tauchen Cfters MQiiar-
maschinenauf, Meistensfackeln
die Piloted nicht lange, and
schon bald wild ein heftiges Ge-
fecht am Himmel gefiihit.
(JberstehE der taptere Recke
den Plug und die Landung, mufi
er sich ins schwer bewachie
Camp einschleichen. Wer sich
mit dem Fliegen schwer lut und
lieber gleich »inrilirieren« mil
kann auch sofoit den sweiien
Tbil spielen.
Auf dem Gelande und in den
Hausem wimmeU es von Minen
und Wachposten. Gegen Minen
kartn man (auEer Beten) nichts
machen. gegen die Wachposten
hilft ein gefalschtes Papierchen
Oder eine sane R^nion Schlaf-
gas. 1st man im Haus, untersuch(
man alle verschiassenenSchub-
laden Meis^ensstoBtmanaufer-
freuliche Dinge wie eine Anti-
Alamikarte oder auf ein Flasch-
Chen Wbdka.
Infiltrator n isl ein AnfguB des
Vorgangers. Geandert hat sich
fast nichls: Die Fiugszene ist v6l-
lig identisch, nicht einmal die
Grafik ist anders, Lediglich die
Haiiser im Camp stehen ein we-
nig anders. und esgibi mehrere
Objekle eu finden. Infiltrator-
Fatis warden's mogen und wer
sich den ersten Teil nicht kaufte.
wild mit einem Bonus geiockt:
Infiltrator Tfeil 1 hai man mit in die
Packung gesteckt. (al)
Bne neue Mission, die
wohl nur Infjltrator-Fans in
Entzucken versetzt. Slarks
Xhnlichkeil ^um VorgSjiger.
£zfite HilfK
— Es hilft ©norm weiter. wenn
man sich eine Karte vom
Camp und den Hausern
zeichnei.
— Jnnbo kann nichi schwini-
men, also Fliisse und Pfiitzen
meiden.
She-Fox (Vixen)
Atari ST (Amiga, C 64, CPC, Spectrum)
35 Mark (Kassette), 39 bis 69 Mark (Diskette)
GRAFIK
41 ★
59 ★
37*
SOUND & MUSIK
_
HAPPY WERTUMG
Weibiiche Bildschirm-
Helden sind bei Com-
puterspielen noch
Mangelware. Das hat
anscheinend au^ ein engli-
sches Software-Haus bemerkt
und stellt mil »She-Fox« ein neues
Action-Spiel vor, in dem eine
Frau das2epter beziehungswei-
se die Peitsche fest in der Hand
halt.
Der Planet Granath wird von
UiBeit-Monstern und Giegenden
Be^en beherrschl. Menschen
gibt es fast keine mehr. Nur
She-Fox, die unter Ftichsen auf-
wuchs. konnte sich bis heute ge-
gen die UngetCime behaupien.
Peitschenschwingend stampft
sie durch den Urwaid und
kSmpR gegen ihre Feinde.
Auf dem von rechts nach links
scroUenden Spielfeld lummeln
sich eine ganze Menge hungh-
ger Tiere Ein gekonnier Peit-
schenhieb sorgi hier in den mei-
sten Fallen fur Ruhe. AuBerdem
muB die Heldin aufpassen, da6
sie nicht in einen Abgrund sturzl .
Nach ein paar Kilometem winkt
ein Bonuslevel, in dem sich She-
Fox in einen Puchs verwandelt
und kraftig ExtrapunkJe sam-
melt. Ein Zeiilimit verhindert^
daB man sich die farbenfrohe
Landschafl genauer betrachten
kann.
Bei She-Fbx hat sich der Her-
steller wohl zu sehr auf das Ver-
packungs-Design (eine leicht-
geschiirzte, peiischenschwin-
gende Amasone im iropischen
Urwald) und weniger auf das
Spielprinzip konzentriert. Ant
Dauer ist es wenig motivierend.
ein paar Dinosaurier oder Flug-
echsen aufeumtschen und iiber
Tiimpel zu. hupfen. Dariiber lun-
ausist She-Fox technisch enttau-
schend. Selbst wenn man be-
rucksichtigt, daB horiaonlales
Scrolling aul dem ST nicht ein-
fachzurealisierenist, machtdas
Spiel in dleser Hinstchi keine gu-
te Figur, Einigermafien ordent-
lich sind nur Titelmusik und
Sound-Effekte.
Wer diese Art von Spiel mag,
der sollte lieber auf die ST-
Umsetzung von ^undercats-
warten, die detnnachst er-
scheint, und die beiden Pro-
gramme miieinander verglei-
Chen. Cmg>
Miides, horisonJal scrollen-
des Action-Spiel ohne Glanz-
punkte. Spielerisch eine Mi-
schung aus "R/gar- und
ffhundercats*. Nur ein Spie-
ler^ geringer Schwierigkeils-
grad-
EnteHilfe:
Im Bonuslevei auf die Zeit
achten. Lauftsie ab ehe das
Ziel erreicbt ist« verliert man
ein BUdschirm-Leben.
76
Ausgabe B/August 193B
Umsetzungen Spiele
Kui7 und biindig
Diesen Monat hat dio Ru-
brik »Kiajz und biindig*
eine andere Form als ijJ>
lich. Da in den leizten
Wochen niir sehr wenige gute
Umsetzungen eingetroffen sind.
es dafur aber einige interessan-
le Neuheiten und Ankiindigiin-
gen gegeben hat, sind diesmal
die Umsetzungen bunt gemischt
mit Neu-VorsEellungen,
Atari ST
mWelcome, Red Wizardu, *Blue
Elf just shot the food*, iTry and
find the way outf; W^s bisher nur
aus dem Aulomaten kam, kann
man jetzt audi aus dem heimi-
schen Fernsehapparat horen.
Die Afari ST-Version von GAuat-
iei 11 enEhalt fasi alle original
Sound'Effekte und die Spracb-
ausgabe des Spielhallejn-Auto-
maten. Aber auch graftscJi hat
Gauntlet II einiges auf dem Ka-
sten; Flottes. wenn auch nicht
Tuckfreies Scrolling, das nur we-
nig langsamer wird, wenn vieie
Monster auf dem Bildschirm
sind. Die toll goEeichneten Mon-
ster und Hsnteigriinde las&en
die 3T-Version fast wie den Auto-
maten aussehen Auch spiele-
risch wurden alls Elements und
Level des Automaten vollkom-
men Qbernommen.
Selbst den 4-Spieler-Modus
haben die Program mierer nicht
vergessen. Miteinemspeziellen
Interface iassen sich vlei Joy-
sricks an den ST anschliefien.
Dann konnen vier Spieler gteich-
zeitig die Dungeons sturmen.
Leider Ist es nicht tntiglich. daB
ein dritter Oder vierter Spielei
die Tastatur benutzen, ohne das
Interface dOrfen nur zwet Spie-
ler teilnehinen.
Gauntlet II auf dem ST ist fast
Eu sch6n um wahr zu sein. Trotz-
dem gibt es einen Haken an die-
sem Programm: Es eicistiert kei-
ne High-Score-Liste. Im £-Spie-
ler-Modus passi&rt essogai, daB
beim Tod ernes Spielers seine
Punktzahl sofort geloscht wird.
Sie konnen slch also noch nicht
einrnai auf Papier ihre Punktzahl
notieren, Dieser wirklich ge^wal-
tige Pehler hat uns in der Redak-
lion sehr enttSuschl, denn tech-
nisch ware eine High-Score-Li-
ste Oder sumindesi eine verniinf-
tige Punkte-Ameige wohl kein
Problem gswesen.
Uberhaupt scheinen ST-Pro-
grammierer auf High-Score-
Listen nicht gut zu sprechen zu
sein, Auch bei ThundercAts hal
man auf eine solche Liste ver-
zichtet. Iramerhin wird hier der
aktuelle High-Score (ohne Na-
mensangabe) angezeigt.
Sonst hat sich bei Thundercals
im Vergleich zu den S-Bit-
Versionen nur wertig getan. Der
Sound klingt etwas langweilig,
die Grafik wurde allerdings
ganz schon aufgepappelt und
komplett neu gezeichnet. Das
flieBende, mehrsiufige Scrolling
fallt ebenfalls angenehm auf.
Spielerisch ist Thundercals mit
den 8-Bit-Versionen identisch.
Noch nicht fertig ist die ST-
Version von TTie Last Ninjar Zwei
deutsche Programmierer arbei-
lich neue Grafik, die uns aller-
dings nicht so sehi beeindruckt
hat. wie die C 64-Grarik. Spiele-
riscii werden sich wohl keine
Unterschiede ergeben. Die ffT-
Version wird die gleichen Puzz-
les und Gegner haben wie das
8-Bil-Vorbild, Trotzdem kann es
noch einige Wochen dauern. bis
die STVersion endgiiltig fertig
ist. Ein genauer Berichl wird
dann selbstverslSndlich folgea
C64
Traurig, aber wahr. Diesen
Monat konnien wit keine einzige
gute Umsetzung fur den C 64 fin-
den. Allerdings sind zwei neue
Prod ukte aus Amerika in der Re-
3545 668
o
SEl-ECT lERD
ECOflE frCflLTH
O
SELECT lERD
El/
SCOftE wflL-m
O
SELECT WRO
Gar rote Wizard kampft sich daxch eines der zahlieichen
Gaimttet n-Labynntfae, Die 5T-Version ist ptachtig gelungeii.
ten immer noch fleiSjg an der
Umsetzung dieses C 64-Titels.
D©n ersten Level konnten wir
uns vorab schon einmal anse-
hen. Die ST-Version bietet natur-
dakiion eingetroffen , die im Aa-
genblick nur liber einige Hand-
ler (die Software direkt aus den
USA importieren) zu haben sind.
Es handelt sich um die beiden
Der letzte Niiija ist bald auch auf dem Atari ST imterwegs. Bis zxtr
VexofTentlichtrng werden ahex noch «m paar Wochen versefaen.
Ausgabe 8/Aiigust 19B8
Lasche FoBball-Simiilation aus d^n USA: Street Sports Soccer
fiar den C €4 ist spielexisch seKr schwach
77
Spiele Umsetzungen
neuen EpyK-Produkte Sti^t
Sports Soccer und 4x4 Off Road
Racing.
Street Spoils Soccer ist die Si-
mulation eirtes FuBballspiels
ter Jugendlichen auf Hmter- und
Schulhofen. Injedem Team sind
nur drei Spieler Leider isfit Soc-
cer weder spieiensch noch gra-
fisch erahnen^ daS es ein Epyx-
Spiei isx. Die Animation der viel
zu kleinen Spieler und des pixel-
cfToSen Balls l^Bt arg zu wiin-
schen ubrig. Aucli spieierisch
gibl sich Soccer eher kaiastro-
ptia]; Keine Fouls. Aios oder be-
sonderen Regeln. es wird iedig-
lich auf die Tore gebolst.
Street Sports Soccer wird in
dieser schlappen Version vor-
erst aicht offiziell in Deutschland
erscheinen. Wer es trotzdem un-
bedingt haben mu6, i^im es si-
cherlich bei einigen Hclndlem in
der amen^nischen Version er-
halten
AiHibch verhMt es sich mit 4x4
OU Road Racing, einer Renn-Si-
mulation- Auch dieses Spiel lei-
det unter einer schiechten lech-
ni3chen Ausft^nmg. die man
von Ep7s nich: er.^'anet hatte
MS-DOS
Besitzer von MS-DOS-PCs kon-
nen unter vielen guten Rollerv-,
Strategie- und Abenteuerspte-
len wihlen. doch ActioivAdven-
tures sind noch lecht rai. Aus
diesem begehrten Genre Isommt
Starqu3ke, ein echter S-Bit-
Kiassiker. der fiir PCs umgesetzt
wurd^ Geschicidichfeeii und
schneile Finger muS man bei
diesem umfangreiclien Action-
Adventure beweisen. Es bietet
fur CGA-Verhaltnisse gute. wiizi-
ge und flott anunierte Grafik.
Mit einer EGA-Karte bekommt
man auch nur die CGA<5rafi]c
geboten. (bs/hl)
Die ST-Umsetzimg des Archimedes-Hits < Za^ch^ wird W^ims*
heiBeti, Em Test wild in der nachsten Ausgabe folgeiL
Interfunk
FACHGESCHAFT
Hohe?!
CairierFoAA *■ WusSup * Rebel Carge * U.S.A,A-F. + Battle of
Antietan « BAEtle Croiser * Pajizer GrezLadiex * Gett^sborg *
Mcch Brigade * Kampfgrtippe * PJorway B5 * War Game
KDitstr. Set * Shilo * Batialion Conunander * B-24 * Roadwai
Europe * Roadwar 20(M) * War in the South Pacific * Sorcerer
Lord * Pegasus Bridge « Rossia Great War * WuRoftiiA * Aita-
leti der Rotne^r * Lords of Conquest * Coficpiest Coropater
Baseball * Field of Fire * NATO Coinmander * Broadsides *
Balance of Power * Ogre • Conilict Ln Viemajn w Batlle of
Britain * NAM it Colonial Congnest * War in Russia *
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Alle 6envF*ragramtiie strKl in einem FetKlef B40 k 400 sfw ofine Ande-
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CH^SO Zurich
Telelon 01/3 02 2113
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Hagener StraBe 65
D-5820 Gevelsberg
TelefDn 23 32/27 Q3
78
AQsgabe Bi^^ugua
Soft-News Spiele
In ein paar Wochen heiiifs
wieder »Use the force, hnkeh.
Doraark verSifentlichi dann den
Nachfolger 2ur erfoigreichen
Umsetzung des wStar Wars*-
Epielautomaten, "^The Empire
strikes back* bieiet vier unter-
schiedliche Aciion-Level, in de-
nen der Epiel&r in die Roilen von
Luke Sk^walker und Han Solo
star W^rs II
schliipft. Tapfere Sterrsenkrie'
ger, die im Eesitz eines Amiga,
Atari ST, C 64, CPC odei Spec-
trum Eind, werden den Kampf
gegen das Imperium aufneh-
men dilrien. Irgendwaim An-
fang '89 will Domaik aucti das
Spiel zum dritten Star Wars-Filrn
ver5ffentlichen: •Return of the
Jedi" steht dann an. (hi)
Olympia-Zugabe
2um Jahreswechsel iandete
das englische SoftMraiehaus
Tynesoft mit seiner Sport-Simu-
iation •Winter Olympiad '8& ei-
nen respektabien Erfolg. Da ist
der Nachfoiger natarlich nicht
weit; Rechtzeitig 2u den Soin-
merspielen in Seoul wlrd ►Sum-
mer Olympiad W erscheinen.
In verschiedenen Dissiplinen
koimen bis su acht Spieler ihre
Sprites zu sportlichen Hochstlei-
gtimgeTi treiben. iSumnieT
Olympiad '88* soil fiir Amiga.
Atari ST. C 64 . CPC MS-DOS und
Speanim eischeinen.
Bei Sommer Olympiad '38 wixd fleifiig gefochten CC &^Vetsion)
Die Spiele-Hitparaden Juli 1988
Mamac Mansion haute den
Vbrsprung in der Leser-Hil-
parade ordenUich atis: Das
Lucasfllm-Adventure erhielt
fasi doppeil ao viel Punk-
te wie del Zweitplazierte,
•Great Giana Sisters* Sonst
hat sich unter den ersten
Zehn der Happy-Leser-Hii-
10
DeutBClUand
(Happy-Leser- Hits)
1. (1) Mafiiac Mansion
(LucasfLlm/Activision)
(3) Great Giana Sisten
[Rainbow Arts)
2. (Z) CallfE^mia Gajnea
[Epyx/US. Gold)
4. (4) Pirates (Microprose)
5. (7) Test Diive
(Accolade/
Elecuonic Arts)
6. (-) Bubble B«bble
CFicebiid)
7. (S) Wizball (Ocean)
8. (10) Indiziertes Spiel
S. (S) Sup«TBtaT Ice Hockey
(Mmdscaps)
10. (6) Delieni^cifdieCrDWit
{Cinemawai^
Mindscape)
parade wenig getaiL Muoie-
rer geht's da auf den billigen
Pi ataen zu: jOfetns* Uegt schon
auf Rang 11, »The Traini ver-
besserte sich von 19 auf und
13 und »Arkanoid U* ist auf
Plaiz 20 der hochste Neuzu-
gang. gefolgt von »CaTrier
Commandt auf 32.
Grofibritaimieti
L (I) Stevfi DaviB Snookef
(Blue KsbbonJ
Z. iZ} Ghofltbvsleni
(RiCGcrhet)
3. (-) ^rget ReneifAd^
(Imagine'.i
4. (2) Froit Machine
Simulator
(Cede Masters)
5. (3) Trap Door
(AlternatEve)
6. (-) Dan Dare CRiOOChet)
7. (8) We aie the
ChampionB (Ocean)
8. (9) Sficcer Boaa
(Alternauve)
(Alternative)
10. (S) Wsf of the Exploding
Fist CRicochei)
In den englischen Tbp \0
sind die Biilig Spiele denna-
&en dommant. daS wir ein-
Enal die bestplaaenen Veil-
preis-Programme aufzahlen
wollen; -Match Day 2*. -Out
Run*, ►Ikan Warriorsi und —
obwohl bisher nur die ST-Vei-
sion verofleintlicht wmde —
UBJL
L (2) Guatlet
(Mmdscape)
(Mindscape)
3. C&) Skate or die
(Electronic Arts}
4. (9) Sheaock
(Infocom)
5. H The Three Stooges
(Cir.ema'A-are)
€. (fi) Spy vs. SpT HI
(Epyxj
2. (I) California Games
(Epyx)
S. (5) Maniac ManaiDn
(Lucasiilni/
Acli vision)
9. (-) Qnestznn n
10. (4> Mini-Patt
^Accoiade)
Mogtaiiies' >Capiain Blood-.
Bei der Happy- Leserhitpa-
rade soUte jeder mitmachen.
Ihf konnt das Ergebnis mil-
bestimmen und nebenbei
ein Compuleispiel gewin-
nen. Schreibt uns einfach je-
den Monat eme Postkarte mit
Euren drei Lieblingsspielen
und schickt sie an M
Maikt & Technik Verlag AG
Redaktion Happy-Compnter
Kennwort itTop 10«
Hans-Pin$el-Str. Z
g013 Eur bei MnzielkeD
J
Dittenschi. Abse:
der, Compuler-Typ und ge-
wiinschten DatentiSger ftir
den Fall eines Gewinnsanzu-
geben. Wir verlosen zwolf
Spjele unte? alien, die sich
bei der Tbp IWahl beiefli-
gea. Der EinsendeschluB ist
ieweiis am Ersten eines Mo-
nais und der Rechi^'eg ist
ausgeschlosseo. Die Gewin-
ner sind diesmal:
HobeTi BiuiiOi, UfidM
Mithael Holdori, NetimiiEsteJ
Helming Hovsnbei?, BoctiiitA
Maic Hubimt, BoTChen
Johanna P&smef. FrcibiiiQ
Hoiajd Wagnei; Bad Homlraia
AbschiieBend wieder der
Spiele-Tip der Redaktion:
tWasteland-. (M)
Auagahe S/Augusi 198fi
79
SOFT
V
RUSHWARE
Onfine wfih the trend
RUSHWARE- Produkle ertiatten Sie unter anderem in ausgewi^Hen FschsJ^Qilungon von:
^eTt,
flOrtt
INDIANA }OmS
&THE TEMPLE Of DOOM"*"
lalkxien Icdnfien leader nicfit benjcMichtlgt wefaen
JVERTKAUP*
RATIO '^'^^^ ^^f^ elcktroland
4y
4: 12
Spiele Soft-Story
Stuntmen kennen keine Furcht
Haben Sie Lust, in einem Film
mitzuspielen? Leider ist die
HauptroUe schon veigeben.
aber es wild noch ein Stuntman
gesucht. der die gefShrlichen
Szenenubernimmt. Um sich also
ihT Broi zu verdienen, mtissen
Sie im Spiel ifDangei Freak*
verschiedene Kunststiicke dei
Filmbianche durchfiihren. Eine
Verfoigungsjagd auf Jetbikes
quer ubex einen gefshrlichen
See ist ebenso dabei, wie das
Umsteigen auseinem fahienden
Auto in einen Hubschraubei.
Drei verschiedene Szenen mit
jeweils mehreren Sninis sowie
ein Zwischenspiel (bei dem bis
zu vier Leute gleichseitig antre-
ten konnen) werden voraussicht-
lich in Danger Freak enthalten
ssin. Das Spiel soli im Sommer
bei Rainbow Arts lur den C 64 er-
scheinen. (bs)
S«Xks£ble Software liBt das Ledef sai dem C 64 rollen
Soccer von Sensible Software
Ein beherzter Sprung Ante ultd auf zum nachsten Stont
mit dezn »Danger Freaks (C 64-VeiBion)
Das Piogiamniier-Tbain Sensi-
ble Software (»Wizball<.
»SEnJCK*J hat einen Kniiilei fiii
Sponspiel-Fans auf Lager. Im
Spatsommer soU eine FuSball-
Simulation von Sensible fur den
C 64 veioffenUicht werden^ de-
ren genauer Name noch nicht
feststeht. Die DemoVersion. die
■mi anspielen konntea. sah aus-
gesprochen gut aus. Das Spiel-
feld wird von oben gezeigi, was
ebenso iibersichLlich wie prak-
lisch ist- Zum Beispiel kann man
so anhand der GroBe des Ball-
Sprites genau erkennen. ob der
Ball gerade auf dem Kasen rollt
Oder durch die Lufi rauscht. Di-
verse technische Tricks (Sprites
im Rahmen) diirfen nichl fehlen.
Das Sensible-FuBballspiel soU
auch so ziemlich alle Regein die-
ser Sportart (inklusive Fouls) be-
niclsichDgen. PoBbail-Fans soil-
ten sich dieses Programm unbe-
dingt vomnerken. M
Scroll's noch einmal, Steve
Wer ist der beste ST-Pxograicunierer weit und
breit? Steve Bak ist sicherlich ein flnwarter
auf diesen Platz. £r machte seinen Weg vom
Kohle-Bergmaim zum Tbp-Progiaminiexer.
Wer Steve Bak das erste
Mai gegeniiber steht,
traut seinen Augen
uicht, Spiele-Programr
mierer slellt man ach immer als
jugendliche Computer-Verruck'
te voT- Steve gewinnt keinesfalls
den Preis »jungsrer Prograiumie-
rer*. Satte 38 Lebensjahre hat
schon hinter sich; sein erstes
Computer-Programm schileb er
jedcch erst 1983
Steve Bak arbeitete als Berg^
mann in verschiedenen Kohle-
Bergwerken im Norden Eng-
lands. Abends in seiner Stamm-
kneipe erwischte ihn dann das
Videospiel-Fieber. Automaten
wie »Pac Man^ oder ^Defender*
kannte er nach kurzer Zeii in- und
auswendig und schlug schon
bald alle High-Sccsres. selbst die
der jugendlichen Spieler.
AJs dann die Heimcomputer
immer billiger wurden, kratzte
Steve sein Erspartes zusammen
und kaufte sich einen »Asx>ru
Atonm , der in England ein belieb-
ter Heimcomputer der eisten
Stunde war- Dgentlich wollte er
nur wissen. wie diese Gerate und
die Videospiele funktionieren,
Doch s:;hon nach drei Monaten
konnte er den Acorn in Assem-
bler progiamnueren und kiim-
merte sich gar nicht mehr um Ba-
sta Sieve schrieb dann in seiner
Frebeit einige Spiele; die iibei
das englische Soflware-Haus
Microdeal verkauft wurden,
Zu Steves eisten Programmen
gehorte ein Winun-Spiel (wer das
letzte Streichholz zieht. gewmnt)
bei dem die Streichholzer durch
animierte Roboter ersetzi wur-
den. Sogar einige einfache Ad-
ventures programmierte Steve,
disss sogar auanahmsweise in
Baac weil es schnelier geht.
Vom Acorn stieg Steve dann aiif
den Dragon 33 und spater auch
auf C 64 und C 16 um. Fiir den
C 64 progiararnierte or beispiels-
weise ein Plattform-Spiel namens
•Hercules- . das in England als
Billigspiel Erfolg hatte. Auf dem
G 16 erwies sich Steve als Hotter
Programmierer: Innerhalb eines
Pstero Bak (38) einer der
ge&agtesten and erfolg-
Viftxdienendes hatte er seine drei
Adventures vom Dragon auf den
C i6umgesetzt.
Eines von Sieves bekaiuiteston
8-Bit-Spielen sollte fLands of Ha-
voc* vrerden. Es war em Action-
Adventure mit 2000 Screens. Ge-
schrieben hatie Steve es haupt-
sSchlich, um damii den biaheri-
gen Rekord von lOOO Screens pro
Spiel zu brechen. Fiir Lands of
Havoc dachte er sich ein Wrfah-
ren aus, bei dem jeder Screen
nur 6 Byte benotigt. So tonnte
er das ganze Spiel in 32 KByte
packen
Imwjschen vrar Steve so sehr
mit der i^xtgiammiererei be-
schaftigt, daB ei seine noimale
Arbeit im Bergbau aufgab Die
darauffolgenden Jahre i«>nnte er
sich und seine Familie mit seinen
Spielen gerade 30 uber Vfesser
halten. Standig suchie er nach
dem groBen Durchbrudi.
Die Marchenfee die ^n aus
dem Schatten-Dasein des unbe-
kannten Programmierers erlo-
solite, sail nicht wie erne sol-
che aus. Sie, oder besser er,
hieS Jack TramieL ehemaliger
Bofl von Commodore und nun
Besitzer von Atari jack Tramiel
kiindigte an. daB schon bald ein
Atari-Compuier mit 58000-Pro
zessor auf den Maikt kommen
vriirde Hier witterte Steve seine
gro^ Chancs. Den nSchsten
T^g iisufie er sich einen Sinclair
QL. um die Frogrammierung
des 68OO0 zu erlemen. Es folgten
einige QL-Umsetzungen seiner
friiheren Spieie
Secbs Monate spster kam der
gnjSe I^g, an dem die ersten
Alaxi-Entwicklungssysteme in
England eintrafen. Steve war an
dem Tag gerade auf einer Com-
82
ADsgabe E/A^Egust 1388
Soft-Story Spiele
modore-Ausstellung, als er er-
fuhr, daB Atari die ersten Ger^te
erhalten hatte. Er brach sofort
vonder Show auf und fuhr zu Ata-
ri. Steve war der erste englische
Prograrrtmierer, der einen Atari
ST nach Hause holta In wenigen
Wochen schustene Steve eine
ST'Version von Lands of Havoc
susammen. Da er noch keinen
Assembler fiir den ST hatte,
mu6te Steve das Spiel auf dem
QL programmieren, mit einem
Modem-Kabel auf den ST uber-
trageri und dort mit POKE-Be-
fehlen im ST-Basic an die Eigen-
heiten des ST anpassen,
Ruckblickend sieht Steve die-
ses Projekt von der gelassenen
Seite: ^Lands of Havoc war v;irk-
lich schlecht; das bestreite ich
gar nicht. Aber eines mud man
mir lassen; Lands of Havoc konn-
te man sechs Wochen vor dem
Erscheinungstermin des Atari
ST kaufen. Damit dUrfte es das
aUererste enghsche ST-Spiel ge-
wesen sein.<
Steve hatte sich besonders auf
den ST gefretit. weil er sich von
diesem Computer professionel-
le Programmier-Werkzeuge ver-
sprach. Seine ersten Erfahrun-
gen waren jedoch eher negativ:
•Zum Eniwicklungspaket geh5r-
te ein Editor namens »Minc€*.
Mit seinen 300 Seiten Handbuch
sah er sehr professionell aus,
auSerdem v^rurde er auf der
Packung als der beste Editor
a Her Zeiten angepriesen. Doch
schon IS Sekunden nach dem
Laden erlebte ich den ersten
Schock. Mince hatte namlich
keinen Cursor, Anhand der
Spalteti- und Zeilen-An^eige
mufiie man raten^ wo man jem
Buchstaben einfiigen konnte."
))Lands of Haioc war
wirkUch sdilecht;
das bestreite ich gar
nichtw
Als nachsles PTogramm hatte
Steve ein groSes Karate-Spiel
gepiant- Doch nach monaielan-
ger Arbeit gab er das Projekt
auf. Steve konnte einfach keine
Grafik zeichnen, die die Atmo-
sphare seines Karate-Spiels gut
genug vermittelt tiane. Da er seit
einigen Monaten kein Spiel
mehr geschrieben hatte und das
Geld auszugehen drohte, pro-
grammierte er in wenigen Wo
chen zwei einfache Spiele fur
den ST: »Eiectronic R>ol« und
jfTrivia Challenge*, ein Billard-
und ein Quiz-Programm.
Zu dieser Zeii stellte John Sy-
mes, der Chef von Microdeal,
Steve einen Grafiker namens F^-
te Lyon vor. hatte noch nie
zuvor an einem Computer ge-
sessen, Doch als Pete an einem
Wochenende Steve besuchte,
malte er in zwei Stunden ein Ti-
teibild fiir lElectronic Pooh.
Als dies© beiden Spiele fenig
waren, erhielt Steve seine erste
Auftrags-Arbeit. Die Filmfirma
Columbia woUte unbedingt ein
Computerspiel zum Film itThe
Karate Kid: Part herausbrin-
gen. Aber anscheinend war kein
Software-Hersteller an diesem
Film interessiert und Columbia
ging mit dem Preis fiir die Rech-
te immer weiter herunter. bis
Microdeal einfach blind zugriff .
Nun muBte Steve also doch ein
Karate-Spiel programmieren. al-
lerdings hatte er jetzt mit Pete
Lyon einen fShigen Grafiker an
seiner Seite. Als Karate Kid 2 auf
den Markt kam. wuide es dank
seiner technischen Finesse und
tollen Grafik von alien Seiten
gelobt.
Steve iiber den Erfolg von Ka-
rate Kid 2: *Es war das erste
Spiel, mit dem ich tats^chlich
Geld veidienl habe. Bis dahin
konnte ich mich und meine Fami-
lie mit Ach tmd Krach ernahien
und dachie schon daran, das
Programmieren aufzugeben.
Doch seit Karate Kid 2 verdtene
ich ganz ordenilich <
sich die beiden und setzten die
Musik gemeinsam auf den ST
um. So brachte Steve nebenbei
Rob 6&000-Assemfaler bei.
Nach Goldninner folgte mil
itjupiter Prober wieder ein einfa-
cheres Action-Sptel, das tech-
nisch nicht zu viele Ansprtiche
stellte, und dann eine langere
Pause, in der Steve parallel an
mehreren Piojekten arbeitete.
So las er beispielsweise wieder
einige Kommentare in engli-
schen Zeitschriften. die dem ST
ScroUing-Talent absprachen .
Goldrunner sei eine Ausnahme,
war da lesen, denn dort wiir-
den ja nur vier der 16 Farben
gescrollt, und das auch nur
senkrecht- Steve wrar dartiber
etwas wiitend und iiberlegte,
wie er alle 16 Farben des ST
waagrecht scroUen konnte — ei-
ne Sacho, die vor wenigep Mo^
naten noch technisch als unm5g-
lich gall. Seine Uberlegungen
endeten im Action-Spiei "Return
to Genesis-, das Sieves aktueller
Hit auf Atari ST und Amiga ist.
Mit dGjn superschnelleit »Goldnmnei!{ landete Steve vor einem
Jahr einen Hiesenhit {im Bild die ST-Vemon)
Steve las dann in einer engli-
schen Fachzeitschrift einen
Kommeniar, daB der ST fiir Spie-
le nicht geeignei sei, weil man
auf ihm kein Scrolling program-
mieren k5nnte. Damit stand sein
Entschlufi fest: Er wtlrde ein
Action-Spiel mit Scrolling pro-
grammieren. Der Name des
Spiels: »Goldrunner«.
Zusammen mit F^te Lyon als
Grafiker konnte Steve mit Gold-
runner zeigen, was der ST gra-
fjsch iu leisten vermag, Doch
das war ihm nicht genug, Er woU-
te auch den besten Sound aus
dem ST herauskitzeln. Zum ei
nen wurden digitalisierte
Gerausch-E ffekte venve ndet ,
zum anderen wollle Steve unbe-
dingt Musik vom englischen
Sound-Hexer Rob Hubbard in
das Spiel integrieren. Rob Hub-
bard willtgte em und program-
mierte eine Musik auf dem CPC.
der denselben Sound-Chip wie
der ST besitzt. Danach trafen
"Pete und icU haben fast neun
Monate fur Genesis gebraucht.
Das lag mit daran, daB F^te die
Grafik auf ganzspezielle Art und
Weise malen muBie, damit das
Scrolling einwandfrei funktio-
niert. Da Ftete nicht programmie-
ren kann, hatte ich echteScbwie-
rigkeiten, diese programmtech-
niEchen Nolwendigkeiten zu er-
klaren. Pete hat manche Sachen
sehr oft zeichnen mtissen, bevor
sie verwendbar ^waren.
Was ganz schnell zu program-
mieren ging, vfar das Scrolling in
zwei Ebenen, Als ich mich eni-
schlossen hatte, ein Spiel mil
waagrechtem Scrolling zu
schreiben. dachte ich kur^ iiber
Zwei-Ebenen-Scrolling nach. In-
nerhalb von fiinf Minuten fand
ich einen Trick, mit dem es klap-
pen konnte. Ich sagte immer wie-
der zu mir selbsti Das ist zu ein-
fach, da muS ein gewaltiger
Denkfehier drin sein Aber ich
habe es dann emfach eingetippi
und ausprobiert und es hat ein-
vrandfrei geklappL Mai sehen.
vrann noch jemand auf diesen
Trick kommt,<
Wahrend der Arbeit an Gene-
sis hat Steve drei v/eitere I^o-
gramme geschrieben, Dainge-
h6ren die ST- und Amiga-Ver-
sionen von ^Battleships^. Oiigi-
nalton Bak: -Ich mdchte mtch aus
der Diskussion raushalten, ob
Battleships ein gutes Spiel ist.
Aber man hat mir viel Geld fiir
das Programmieren gebolen
und ich habe es so gut wie mog-
lich umgesetzt. Ich mdchte nicht
noch einmal daniber nachden-
ken miissen. wie ich an genug
Geld komme. um meine Miete zu
besahlen.*.
ȣigentlich ist es auf
dem Amiga iinmer
noch die ST-Vexsion«
Die beiden anderen Program-
me waien das Mel2el-Spiel
»Leatherneck< sowie die Amiga-
Umsetaang des Siiategie-Spiels
^e Sentinel. Bei Sentinel hat
sich Steve die Arbeit erAras
leichter gemacht: »Der Pro-
grammierer hatte mir den
Source-Code der ST-Version ge-
geben. weil er die Amiga-
Umseizung nicht selber schrei-
ben wollte. Ich sah mir das Gan-
ze an und Snderte nicht viel am
Programm. Eigentlich ist es auf
dem Amiga immer noch die ST-
Version, inklusive aller GraTik-
RouEinen. Erst weim das Senti-
nel'Programm das ST-Bild fertig
berechnet hat, schaliet sich eine
Routine von mir dazu , die das ST-
Bild in das Amiga-Datenformat
verwandeli und dann anzeigt.
Das gehi so schnell. dali nie-
mand einen Unterschied sehen
v^ird.«
Steve sieht sich selbsl als Ffer-
fektionist. Er brUtet so lange
iiber einer Routine, bis sie nicht
mehr besser zu machen ist. Er
meint: sWenn etwas 102 T^kt-
zyklen benotigt, dann lohnt es
sich, drei Tags dariiber nachzu-
denken, wie ich es auf 96 Takt-
zyklen drticken kann^ (Taktzy-
klus ^ Zeiteinheit, auf dem ST
eiwa eine Bmillionstel Sekunde).
Er gibt sich sehr bescheiden
und verzichtet auf zuviel Stolz:
►Was ich kann, konnen andere
auch. Im Augenbliok bin ich nur
derjenige, der auf dem ST so
viele technische Tricks als Er-
ster herausfindet. Und ohne ei-
nen so guten Grafiker wie Pete
ware ich sicherlich nicht so er-
folgreich."
Steve und Pete sind inzwi-
schen ein eingespieltes Tsam
und auch privat dicke Freunde,
Sie arbeiten an fast alien Pro-
jekten gemeinsam und haben
fiir die nachsten Monate schon
eine Menge Plane, angefangen
beim Vampir-Grusel-Programm
•Fright Night* bis zj einem neu-
en Action-Spiel mit vielen neuen
technischen Tricks. (bsj
Au^gabe 3/August 13S3
83
Euch eitien Piaix auf deni StcgcrprnJesi sichon woUi
Oder isi E^er Ziel die Goldjiiedailk? Ihr feonni
schaffcnund Ihr^twdei eisdvaffen! AbertU^
nichi giMiUM. denn bis Ihr 50we« seid, vverdcfflr
eineMengc SpaO liaben!
Laiqiluf - dAC der mxTKlm Anfordctim-
jtrt. ^ an die ps\i±iichc Krafi seiTd]i
T^erdcn kaan, Ihrufrdei die Zcit.
Etirei Gcsj:ttiC)El!Ctikdt wird Euch hdlCEt.
wQin plAu]ii:h cinn^at bffgat sc^L
SuDflKlt 3ll Hurc Eninsie and KrafU Ihr
auf das Kartcut auf dtf Probe
I am ct^eaer Knfi bnrcSwa
Ab« au^ eine tiane Prdfuoft
der Kii(t und de fii>ThmiidKfi
Gtfflhli. OodmiBd^tcitfD ^tm Ober
urn Go^d ^ ininDHL
US GdU Lnnital
3/} HeirdCd fiy.
HotforJ,
/
Erhalilich fQr:
Amstjad CPC Cassette & Disk
Aiari ST Disk
CBM 64/128 Casseiie & Disk
MSX 64 Cassette
Speclnim 48/ 118 K, + 2 Cassetten
SpecJrum 4- 3 Disk
Epyx is a flegsssered Tia<terrsi4t No-^lSSCT3
Vertrieb: Rusfware l»erfiisbriffitartr-HttMf R Bruchweg 128- I3a 4044 Kaarst 2
Distribution in Osterreich: Karasoft in der Sc^weiz: ThaJi AG
K5rp:rbd]cmchLiLa; sLnd die Gnind-
•.i ji^^ ^^^^
tctk auG^erefh nelcs Timing machcn Acn
iM d™ ifhwieri^[en a3Jer SkisponancD- Jbr
die &iif Emt uirkcn^ richiig am und'^
k^mpfi danim. die Balance zn
halitn, urn CVtschTa-iiiili^ketccn vop
veEI UbcT lOO km.'h m entkhOL
Nut damn D^lictL, ti^bl Ihr aoc
DaDce auf die ColdnwdaUle und
auf eifien Ehira^ ui die
RfkffldbachCT-
Auf dera RUeliEa lirsmd imE dco Flaflen >waj^ auJ etnem i
hi>c]]lCChFiiS£bai Viw^abCTi enfwukellEn RmnnKldr
ntul^l EhT ledfl) Mu$l«S Hucc^ Kapers eimozcn, ma nicht
von d^ Idraliini? ^bnjwd^ra, Denn nur die bii^
Eu^h d£n Sti^
Spiele Wettbewerb
Postepiel »Feuda]herren« zum Mitmachen
Diplomaten, Helden und
Agenten
Nacht liegt tiber Roche-
ster Castle. Vor dem
prasseJnden Kaminfeu-
er sitzi Lord Happy-
Computer. Herrscher tiber Ro-
chester, Besctiiitzer der Bits und
Bytes, Verreidiger der Compu-
terfreaks. Herrscher uber Soft-
und Hardware und Freund aller
Leser^ tiefgebeugt liber der
Landkarte Vergingen die ersten
zwei Jahre nach Kdnig Artus Tbd
ruhig hier im auBersten Stid-
osten Englands, so meldeten sei-
ne Spione nahlreiche militari-
sche Aktionen im Westen, Nord-
Riisten zuiti groBen Kampf oder die Wirtschaft
weiterentwickeln? Sie haJ>en es wieder in der
Hand, wie sich Lord »Happy-Compater« im
Posfspiel »Fendalhexren« verhalt. Machen Sie
mit und gewiimen Sie.
westen und Nordosten: Essex
iiberiiel Albany und Cambridge
und uinterwarf sich Sussex ais
Vasall, Wessex kampfte in Sus-
sex, Norfolk fiel in Uxworth und
Newton ein. Avalon plllnderte
Durham und Dorchester und
Denbigh verier eine Belagerung
in Gwynned. Doch die Zeiteu
der Geplankel und Scharmiitzei
naherl sich viel m scbnell dem
Ende. Nui vier Jahre lang wShri
der Bann, den die geheimnisvoi-
len digitalen Machte, die das
Schicksal Englands lenken,
iiber das Land verhangt haben.
Wahrend dieser Zeit darf keiner
del menschUchen Lehenshei-
ren einen anderen absetzen
(und damit a us dem Spiel wer-
fen). Berittene Boten trugen das
Wappen Rochester (den galop-
pierenden Chip auf rotem
Grund) su den Lehensheiren m
fern und nah. Und die diplomati-
schen Bemiihungen des edlert
Lord Happy-Computer tnigen
Fiiichte: Der Herrscher des fern
im Norden Uegenden Lehens
Lancaster. Lord »Keine Ahnung^
schlug einen Pakt vol Und die
Verbmdungeti ziurt Hause Sil-
Ai2sgab& 8/Augu^ 1988
Wettbewerb Spiele
Chester wurden dank intensive!
diplomalischer Bemuhungen
auch immer besser.
Die diplomatischen Wege
sind verschlungen md nicht im-
mer fair und so tauschte Lord
Happy-Computer diplomatische
Botschaften mit alien 14
(menschlichen) Mitfuisten ans,
intrigiene und schickte Spione
ins Land, die Heere der poten-
Uellen Gegner auszuspahen. Es
gilt, hinterhalliger, diplomati-
scher und vor allem besser ge-
riistet zti sein als seine genauso
kriegsliistemen Nachbarn.
Docti was soil Lord Happy-
Computer tun im Jahr des Herrn
303?
a 2A) Soil er das Computer-
L@h@n Middlesex imterwerfen
und 2u diesem Zweck Ritter aus-
bilden?
■ 2B) Soli er Ritter erst im nSch-
sten Zug anwerben, um dann im
Bundnis mit Silchester Essex
Oder Wessex aus dem Spiel m
werfen?
■ 2C) Soli er seme Landwirt-
schaft waiter enrwlckeln und le-
diglich so viele Ritter ausbilden,
daG er seine Burg sicher vertei-
digen kann ?
Schreifoen Sie 2A). 2B) oder
2C) auf eine Rjslkarte und
scliicken Sie sie ausreichend
Der Gewinner des
letzteit Monats
Die Happy-L^a^i" zogen
den Austou der Wirtschafl
einem kriegenschen Schar-
itiatzel vorOA). Lord "Happy-
bomputers hat a^ folge-
richtig eineu GroSteil seiner
Ritter entlas^Ti, um in seinsn
nahrungsbringenden Bau-
ernstand zu mvSiSEigren.
Aus alien Einsendungen
habeu wir einen Gevvinner
ge^ogen: Es ist Matthias Bun-
aus 4S15 Bad Essen . Er ge-
winnt bei Fteier Stevens ein
kpinplettes Spiel »Feudalber'
ren*.
Wir gratuiieren-
frankiett uud mit Ihrem Absen-
der versehen bis sum 20.7,88 an:
RedakdoB Happy-Compttter
E*o5tspiel-Wettl3<jwerb
Hans-Pins6l-Stea£e 2
8013 Haar
Wie es Lord •Happy-
Computer* in Sijdengland im
Jahr 803 weiter erging. lesen Sie
n^chsten Monat an dieser SieUe.
(jg)
Entscheiden Ste mit, gewinnen Sie
ein kostenloses »FeudalheiTen«-Spiel
15 MiLspieier gibt im
Postspiei •Feudalherren*, ein
jedei Herrscher uber ems
kleine Proving im England
um das jahr 800. Dieanderen
Provinzen verwaitet der
Computer, Sieger lai der, der
zuerst 23 Provinzfiirsten dazu
gebrachi hat, ihm (oder ei-
nem seiner Vasallen) den Le-
henseid zu schworen. Er
wird dann zum neuen Kdnig
von England gew^hit.
Jeder Ffeudalherr gebieiet
tlber Stadler (die Steuern
sahlen und seinen Reichtum
mehren), Ritter {mit denen er
Schlachten schlageti und sei-
ne Burg verteidigen kann)
und Bauexn Cdie fiir die le-
benswichtige Nahrurtg sor-
gen). Danehen kanrt er in Fi-
schereifloMen, Markte. Berg-
werke und Sagewerke inve-
slieren.
•Feudalherreu" ist ein com-
pmermoderiertes Pnstsipiel,
Jeder Spieler macht in der
vorgeoebenen Zeit seine 2u-
ge und schickt sie an den
Spielleiler Der wertet ailes
mit dem Computer aus und
achickt die Ergebnisse an
die Spieler zuruck.
Monatlich begleiten wir
ein Spiel •Feudalherren« und
berichten dariiber. Damit je-
der Leser die Chance hat,
das Flair und die Atmosphe-
re der Ptostspieie mitzube-
kommen Wte sich der Lord
»Ha ppy-Computer^ Besc hilt-
zer der Bits und Bytes, Vertei-
diger der Compute rfreaks,
Herrscher liber Soft- und
Hardware. Freund aller
ser« im tniltelalierlichen Eng-
land verbSlt , konnen alle
Happy-Leser milbestmirnen.
ZusammeTi mit Deuisch-
lands grdStem PosEspiel-
Anbietei. Pfetsr Stevens, bei
dem diese ■feudalherreui-
Runde lauft, veransiaiien wir
dazuein Gewinnspiet
Wir schildern die aktueUe
Situauon. in der sich Lard
»Bappy-Computer« aktuell
befindei Wir steUen dre i
Moglichkeiten vor, wie er
sich m der nSchsten Runde
verhalten soli. Schreiben Sie
uns auf einer F^stkarte, was
Sie fur geschickter. fur richti-
ger halten. Das, woftir sich
die meisten Leser entschei-
den. v^ird der Herrscher ma-
chen. Unfer alien Emsendun-
gen eines Monats Ziehen wir
einen Gev/inner Der hat die
Gelegenheii, gebOhrenfrei
ein komplettes "Feudathef-
rem-Spiel bei Ffeier Stevens
mitsuspielen. der die Koslen
dafUi (normalerweise 6
Mark je RundeJ iibemimmt.
Dei Rechtsweg ist ausge-
schlossen,
laul Umfrage einer deutschen Software-Zeitschrift sind wir
1986/87/88 - DEUTSCHLANDS
BELIEBTESTES SOFTWAREH AUS
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Ausgabe S/Aiigust I9S8
Spieie Tips
Wie angekiindigt, hier die
lestlichen Tips zu *Gryzor« aof
dem C 64- Sie kommen von Tho-
mas Muller aus Niederwerm. In
der letEten Happy kamen wirnur
bis Sektion U deshalb jelzt die
Sektioneti Z bis 6.
5ektio]i2
— Zuerst auf das mittlere Auge
schie&en,
— Dann die Barrikade und das
Auge dahirfter abschiefien.
— In die Knie gehen nnd das Au-
ge in der Mltte abschieBen.
— ZumSchluft springen und das
Auge in der Mitte oben abschie-
Ben.
Sflktlon 3.1
— An den aufersteti Rand stel-
len (1, unter roten SchutzschUd),
— Eisl Schutzschild,
— dann Kanone abschieBen und
— auf der anderen Seite wieder-
holen.
— Die beiden restUchen Schutz-
schilde abschieBen C3)
— SchlieSlich das Auge abschie-
Ben, wobei man den Feuerbal-
len ausweichen sollte (3),
Sektion 3.2
— Zur Kanone rennen (1) und
zweimal schieSen.
— Zur anderen Kanone rennen
CI) und auch zweimal schieSen.
— Diesen VbrgangwiedeTholen,
bis beidG Kanonen kaputt sind.
— Neben die Mitte siellen {2)
und die Ser-Kanone abschieBen.
— Zwischendurch immer wie-
der Aliens abschieBen.
— Wenn die Ser-Kanone zerstort
ist. Kuppelspitze C4J abschieBen.
Sektion 4
— Springen und auf das rechte
obere
— dann auf das mittlere Auge
schieBen.
— Kniend die Barrikade und da-
hintei das Auge zerstdren.
— Springen, um das Auge in der
Mitte oben absuschiefien und
— wieder springen, um das Au-
ge rechts oben abauschie&en.
Sektion 5
— Zuerst den Schussen der
Aliens ausvifeichen (I).
— Dann warten, bis die Kanone
(£) geschossen hat, unter das
mittlere Fteld (3) siellen und Ka-
none plus Ffeld abschieSen. Da-
^ biaucht man viel Geduld.
Giyzor
tGryzont — Sektion 3.1; ibisganft an den Rand stellen
Sektion 3.Z in *Gtyzsxik Cingang: zur Kanone tennen
JM Habt Ihr einen
' toilen POKE ge-
ftinden? Schickt ihn mir,
fur den POKE des Mo-
nais gibt's ab sofori
bei HaUo Freaks 100
Mark.
Soktioti 5: ilnvgang; Bei 3 ist es nngefabi'lich
— Zum SchluB noch die beiden
resllichen Schutzschirme (4) ab-
schieBen.
— Sobald die Aiien Maschinen
auflauchen, immet 2uersi den
Fsuerballen ausweichen (5),
— Immer auf das Gesicht Eielen,
das keine FeuerbMle ver-
schieBt.
— Immer darauf achten. daB die
Schiisse auf beide Masken
gleicbmaBig verteilt werden. Es
ist sehr schwer. eine Maske zu
aerstdren, wenn die andere be-
reits hiniiber isi.
Sektion 6
— Als erstes den Scatter neh-
men (muB schnell gehen).
~ Dann schrag nach oben schie-
Ben. das verhindert das Heiun-
terDiegen der Aliens.
— Auf die obere Ebene sprin-
gen, hinlegen und die »MG-
Alien* abschieBen^
— Den Laser, der angellogen
kommt, aufnehmen.
— Beim Traktor muB man bis
2um linken Bildschirmrand zu-
Tuckweichen. hinlegen und
schieBen.
— Beim Giganten entweder
springen oder hinlegen.
— Bei den Feuersaulen soUie
man warten, bis die Stichnamme
gekommen ist, dann kann man
durchrennen.
— Wenn der Laser zwischenzeit
lich veriorenging, kann man ihn
hier wieder aufnehmen.
— Gigam.
— Beim Blitzfeld soUte man war-
ten, daim springen und warten,
bis der Blitz weg isi. Nun wieder
springen f beim MG-Alien sofort
hinlegen und schieBen. Das gilt
nui fiir die obere Ebene.
— Wenn iBarner Ont kommt
(Schutzschild), abschieBen und
so schnell wie mGglich zur
Scbiange rennen.
— Dort in die Schlange hinein-
rennen unddort so lange auf das
Herz schieBen, bis es explo
diert.
ZnsatZ'-tip*
— In den Sektionen 1 bis 5 auf-
passen, daB der Laser nicht ver-
lorengehi,
— Der Reihe nach sind die Waf-
fen Rifle, Scatter, Laser und
nociicnal Scatter aufzunehmen,
Ausgabe SAAugust i9SS
Tips Spiele
Sub Battle Simulator
Tips fur U Bool Kommandan-
ten hat MeLk Schneider aus
Nienburg. Sein bestes Ergebnis
waren 2B0000 versetikte BRT.
Will man bei ■Wartime Com-
mand* viele Missionen und viel
versenken, soUte man die Deut-
schen nehmen. Mit ihnen kann
man bis zu 18 Missionen bekom-
men, (Meiks hocliste Anzahl flir
Amenka ist 12.)
Wahlt man die Mission, Minen
zu legen, solite man unbedm0
weii genug entfernt sain, wenn
sie hcchgehen. Es ist swar egal
wis man sie legt, da sie aber ab-
treiben konnen, ist es argerlich,
wenn man durch die eigeneti
Minen versenkt wnrde. Vorsichl
auch. fails man sp^ter in ein ver-
mintes Gebiel zunickkommt —
die Minen sind noch da.
Die ersten Missionen beidei
Seiten sind nur mit tleichten-
U-Booten ausgestattet; bei den
Deutsctien die Type II. bei den
Amerikanern djeSClass. Beide
U-Boote k5nnen nur wenige Tor-
pedos tiagen. Greift man mil
diesen Booien einen Convoy an,
soUteman diel^kiik ^Versenken
und schnell weg« befolgen.
Fahrt man das Boot emer an-
deren Klasse (VIJ, XXI Gato.
Tfench) ist der folgende Weg
besser: Die Schiffe. die schnel-
ler als die U-Boote sind (Battle-
ship, Carrier. Transport) nur mil
einem Tbrpedotreffer lahmen
und die Destroyer, PBoote und
Escors mit 2wei Tbrpedos ver-
senken. Die restlichen (gel^m-
ten) Schiffe kann man nun wie-
der einholen und mit der Deck-
Gun versenken.
Wird man zu stark von den
Feinden angegriffen, hilft fol-
gende Takiik: Der Feind sietii
das U-Boot und f^rt direkt dar-
auf zu. Jet^ getil man auf Ffeii-
skoptiefe, fahri das Fteriskop
aber nicht aus. Stellt man View
auf den Kurs des Feindes ein
und feuert einen Ibrpedo ab.
dann iriffi dieses Torpedo in den
meisten FMlen sein Ziel
Wenn man fiir diese Art Man6-
ver keine Tbrpedos mehr hat,
sollte man den iSide Display • im
Auge behalten. Man kann bei
der Fahri duich tauchen und
auftauchen den »Deptb Char-
ges« entkcmmen,
riug^uge greifen nur tags-
iiber an, kbrmen also auch nur
dannabgeschossen werden. Bei
der Fahrt einem Einsatzort
sollte man die vorgegebene Ge-
schwmdigkeit nicht verandem,
sonst kommt manTage eu frUh an
und kann den Convoy wegen
Nahrungsmangel nichi angiei-
fen, Auf der Ruckfahrt 2xm Hei-
mathafen darf man geirost
schneller fahren
Bei amerikanischen Missio-
nen soUie man sich nicht m weit
vom Einsatzort entfernen (um
zum Beispiel einen Convoy ^u
verfoigeni. da man sonst durch
Funkspruch degradieit wird Ja-
panische Zerstdrer geben sehr
schnell die Suche nach dem un-
tergeiauchten U-Boot auf. halten
aber die letzte gesichteie Posi-
tion standig im Auge.
Fragen zu >\lagd
auf Roter Oktober«
Christian fCnunpenthaler aus
Onenburg br^ucht Tips fur
}>Jagd au/ Roier OktobeiK^ Chri-
stian sQhiBibt: Ich kommebisan
die Ostkusie von Amerika, wo
mir mit einem Le uchtsigna! eine
Botschaft vom Flugzeugtrager
Invincible iibennittelt wird.
Diese Botschaft i> den Treff-
punkt (est, an dem das U Boot
Hbemomraen wird. ich stehe
immer korrekt auf dem Punkt,
derdurch einKreuzmarkiertisl,
werde aber nicht ubemormnen
und bekontme such keine wei-
teren Anweisungen. Wer kann
mir helfen?
POKES
Schummel-
Listings
Wer geme »Out Run* auf
dem C 64 spieli, kann mit den
POKES von Marcus Graf aus
Warmond in Holland sicher
etwas anfangen.
Wenn das Anfangsbild er-
scheint. miiBl Ihr einen Reset
ausldsen und folgende PO-
KES eingeben:
POKE 34711234
POKE 34713.334
POKE 34713.334
jelzt geht Euch die Zeit
nichi mehr aus. Wfer lieber
auf einer anderen StraBen-
farbe seine Rimden dreht.
gibl
POKE 33393,173
ein.
Mit SYS 38045 startel Ihi
das Spiel wieder.
DRUM
Wieder ein kldnes Meisterwerk
Spieie Tips
BEIKINGSOFT
NEUeSPlELf-NEUEPREiSE
DGk
AU£N SYKI>RO«H£
(1-6*128
39«
AiariST
ARCADE FOnaHMW
■
32."
SthneiiiefCPC
27."
Atari ST
Amiga
66.«
«.«
39*
M.«
CAFTfiM fflLOUO
C-e4^2S
27."
Schneider CPC
27." 39,»
IBMPC
■wossmfMGsota
2T.» 39.«
SduwidcfCPC
27." » «
Atari ST
IBMPC
S4.«
INDIANA XJNCS
Schn*id*r a*C
3t« 39.**
MAHMC MANSION
c-fevia 2S.« 2«."
fHuii 29," J9."
AUfi ST
Amiga
tBM PC <Sl*^
RAMPAGE
Z^Am j7 « w «
KiMKunntK
27.»*
M«
27«
39«
Atari ST
39«
ROADBLASmtS
"■ a7.«
39."
SthneidcfCPC
27."
Atat^^
S4.«
Ami^
66."
ROCJJPH: TMNOER
27.**
32.*
Ptuv*
27»
39«
Alan SI
Ami^a
66.«
^OLOIUUH'S KEY
Tips Spiele
100 Mark fur den
POKE des Monats
POKES sind oft die letzte Ret-
tung fur einen verzweifelten
Spieler: Mit einem gemeineit
Grinsen zeigt man dem Spiel,
wer hier der Meister ist. Auch
wenn man weiB. daB der Sieg
nur deshalb so leichl fallt. weil
sich das eigene Raumschiff un-
ermtidUch wieder atifbaul.
seibst nach dem hSrtesten
Crash.
Wir suchen deshalb fiir itHallo
Freak3«deii "POKE des Monats*.
Neu muS er sein. er mnB das
Spielen erleichtern und er soUte
filr eiii Progxamm sem, das m5g-
lichsi neu erschienen isi. Auch
ein Cheat-Mode kann es sein
Was wir unbedingi daza brau-
chen; Die Angabe. auf welchem
Computer der POKE ftinktio-
niert und den SYSBefehi, um
das Spiel wieder starten zu kon-
nen.
Den besien POKE honorieren
wir mit himdert Mark in bar
und Et^Uen den Autor in >Halio
Freaks" vor. AUe anderen be^
kommen fiir ihren POKE einen
kleinen Anerkennujigspreis aus
dem RedakUonsalltag,
Superstar
Ice Hockey
Fiir al I e. die auf dem C 64 gem
"Superstar Ice Hockey* spielen
und ohne Punkteverlust verhan-
deln wollen, hier die Tips von
Michael Jendizejczyk und Sven
Simat:
— Zuerst geht man auf iRecmit
Player- und setzt den Spieler,
den man eintauschen will, auf
Punkte StSrke (0 Offensive. De^
fensive).
— Wenn der Spieler auf ist,
geht man zu "Try Trade* und
tauscht den Spieler gegen einen
anderen ein,
— Der Computer zieht 150 Punk-
te automaiisch ab. Bei der Einga-
be der Trading Points einfach
einiippen. Der Computer nimmt
den Handel sicher an,
Diesen Vorgang kann man be-
liebig oft wiederholen, voraus-
gesetzt essind genug Punkte da.
So bekommt man eine perfekie
Mannschaft.
Michael und Sven haben auch
herausgefunden, daB der Ibr-
war! die B§lle besser halt, wenn
man ihn auf Punktesetzi Ckleine
Fehler konnen schon mal vor-
kommen).
Bubble Bobble
Wer sich bei "Bubble Bobbie*
auf die Extras vorbereiten will,
kann auf der Liste von Johannes
Erler aus Memmingen nach-
schauen, wann was kommt. Die
Liste gilt fiir die Level 1 bis 55.
Die Extras kommen fam immer.
Kings Quest III
Oliver Spears aus Koln hangt
b0i ^^Kings Quest Ilia lest Er
mochte wissen:
L Wie koinme ich in die Hdhle
mit dem Spinnenn&i2?
2. Wie iiberiiste ich die Medu-
sa?
3. Wie bekampfe ich den Zau-
Da Oliver schon einige Zeit
Kings Quest III spielt. hat erauch
gleich ein paar Tips:
— Im Schrank des Zauberers
liegt eine Karte mil der man sich
an verschiedene Orte lelepor-
tieren kann.
— Man darf sich vom Zauberer
nie mit Gegenstanden erwi-
schen lassen. die einen Stern (*)
imNamen haben.
Man versteckt diese Dinge
besser unier dem Bett. wo der
Zauberer sie nichi Tinden kann.
— Im Arbeitszimmer ist eine F^ll-
tiir, die man iiber einen Hebel itn
Buchregal 6ffnet. Dahinter ver-
birgt sich ein Labor.
IfflVfiil Extira
5
Flimmemiaske tinien
Mine
6
Scturm oben links
7
Sdiirm abenlinlis
8
Bonus links oben
9
Bonus lechts oben
12
Flasche rechts oben
13
Ereuz rechts oben
14
Kreuz rechts am Eopf
21
nimmerma^e links
oben
22
Schirm rechts
23
Schirm links
29
Kreuz erste Etage
Mine
30
Ereu2 links oben
37
Flimmermaske rechts
oben
38
Schirm rechts unten
39
Schirm rechts oben
S3
Flimmennaske links
oben
54
Bonus links oben
5S
Schirm erste Etage
Mitte
Neu in MunchenI
unichsof y
Top Hits zuTiefstpreisen
C*4
Bna'i Tlkto III
flJgfininMjEvtor 1^.
CaLiirtlBl II
ln^lU-U» II
Jet
S^lixn 5«<v)c*
Captain DtoOd, dl.
QAuAEIm tl
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JLusgabe G/August 1968
^fe 91
Splele Tips
Emerald Mine
Hermann Hiebl aus Obem-
breit ist ein begeisterter Fan von
»Emerald Mine* auf dem Amiga,
Er hat fui die Level 77 und 79
Karten gezeichnet, da diese oh-
ne Plan kaum zu schaffen smd,
weil man standig an die urisicht-
baren Mauern sioBt. In Level 77
komm: noch der grofie Zeit-
dnick dazu.
Die Karte von Level 77 ist an ei-
nigen Stellen unvollsl^ndig^ also
nicht alle unsichtbaren Mauem
gekenn^eichnet Der eingetra-
gene Weg ist aber der kiiiseste.
In Level 79 muft man manche
Wege doppelt gehen, utl ans
1^
n
:8 ?
X ■
5X'
^ -J
I<evel 77 tdh wEmerald Mine« auf dem Amiga: BeeHnng ist angesagt
7} itot ?S
Ganz schon uras los in Itesvel IB: die unsicbtbairen Maaem nenren znsatzlich.
Zie] zu gelangen. Hennaim hat
nui den Weg anSerhaib dei
Mauergebiete eingezeichnet,
da es inneihalb nicht allzu
schwierig ist
Ports of Call
Peter Braasch aus Eutin gibt
ein paar Tips zum Amiga-Spiel
•PoTts of Call*:
— Zu Beginn des Spiels kauft
man sich zwei Pre-owned ships.
Nach 25 bis 30 Wochen werden
die EchilTe kurzzeitig billiger.
Unbedingt zugreifen!
— Immer 0.5 bis 1 Mia Dollar fur
Reparat^ien und Benzin bereit-
halfen. Unbedingt voiltanken,
wenn der Preis unter 80 Dollar
liegi-
— Bei Zeitfracht immer Hochst-
geschwindigkeit fahren, bei nor-
maler Frachi 2 Knoten daruntcr
(span viel Benzin).
T.S.Datensysteme
DEmSTRASSE 45 ■ 3500 NURNBERG 80
\ ^ ivil'—— " " — - — ■
Ausgabe 8/Augus! 1988
Spiele-Listing Amifla
Der Manager
IdBt die
Puppen tanzen
Geben Sie Jupp Heynckes imd Franz Beckenbauer Ifontra,
Mischen Sie mit auf dem Fufiballplatz. Kaufen und verkaufen
Sie Spieler und werden Sie ttiit Uitein Amiga Meister.
Wer sich Woche ftir Woche argert, daB gerade
»se\m Verein im Kampf um Punkte und Tore
iaufend den Ktiizeren zieht, der kann jetzt
selbst die Initiative ergreifen und seinen Verein zu Mei-
sterschaftsehren fiihren — oder auch nicht. Werden Sie
selbst FuSball-Manager und tricksen Sie die gegneri-
schen Mannschaften aus, daB es nur so raucht. Sie brau-
chen lediglich einen Amiga, unseren JtBundesliga-
Manager« und etwas Zeil,
Nach dem Abtippen (mit unserer Eing^abehilfe
»Checkie 42«) entscheiden Sie sich fur Ihren Lieblings-
verein (wie war s mit »Bit & Byte OS*) und einen der fiinf
Schwierigkeitsgrade Danach werden Ihnen Ihre Spie-
ler vorgestellt, Sie erfahren auch noch deren Geschick-
lichkeit und den Einkaufswert, Die Statlstik am unteren
Bildrand zeigt Ihnen jederzeit denErfolgdes Vereins so-
wie den nSchsten Gegner.
Das Spiel wird im iibrigen mit der Maus und zahlrei-
chen Mentis gesteuert. Hierdie einzelnen Meniipunkte:
Aktivitat: Hier kSnnen Spieler aufgestellt oder aus
der Mannschaft genommen werden. Der Tbrwart wird
automatisch aufgestellt. er wird auch nicht angezeigt.
Spieler, die verletzt oder gesperrt sind» konnen natur-
lich nicht aufgestellt werden. Sie konnen auch die Perso-
nalakte eines jeden Spielers abmfen. Dort finden Sie In-
formationen Uber geschossene Ibre, rote und gelbe
Karten. Doping ist nicht vorgesehen.
Unter dem Meniipunkt Spielen geht's wirklich rund.
Gegen den momentanen Gegner muii sich Ihre Mann-
schaft in zwei Halbzeiten behaupten, Der Computer ent-
scheidet per Zufall tiber Gedeih oder Verderb einer
Mannschaft, In der Halbzeilpause konnen Sie die Mann-
schaftsaufsteilungandern, umdanninderzweitenHalb-
zeit so richtig loszuschlagen,
Schirm: Hier wird entweder die aktuelle Tabelle oder
die autgestelite Mannschaft angezeigt,
Spiel; Das Spiel laSt sich jederzeit unterbrechen. spei-
chern, beenden oder alte Spielstande laden.
Transfer; Nach jedem Spieltag wird ein Spieler zum
Kauf angeboten. Mittels nAngebotw konnen Sie sich die-
sen Spieler zeigen lassen und mit )»Kaufen« einkaufen,
Natiirlich nur. wenn Ihr Verein die notigen Mittel besitzt.
Sie konnen auch einen Spieler verkaufen. erhalten
aber nur zwei Dritlel des angebenen Wertes.
Andexn; Hier kOnnen Sie Ihre Liebhngsspieler ins
Programm einbauen oder zusatzliche Vereine aufneh-
men. Beim Spielstand speichern werden diese Ande-
rungen automatisch mit ubernommen,
Noch ein paar Worte zum Geld; Fur jedes gewonnene
Spiel gibt es eine Pramie, bei einer Niederlage sinkt
der Kontostand des Vereins- Wenn das Geld aile ist, ist
das Spiel vorbei. Nur: Die Fernseh-Ubertragungsrechte
konnen Sie leider nicht verkaufen... (rz)
Bundesliga-Manager
von Holgei fiustadte
Computertyp:
alle Amiga
Sprache:
Amiga-Basic
Eingabehilfe:
Checkie 42
Kurz-
Sie sind Manager eines
beschreibung;
Bund esliga veze ins
Lange in Byte:
12 KByte
it iSl schni^W dbgetippt
it * nehuien Sie sich etvms Zeil
* * * besset am Wocheneude
1
ds
4
fu
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7
AL
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At
10
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AT
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REM Bundi!iBj.Jiiii]-HanziBqr
REM von Hlolgor Huatlidtn
REH (G) H»rht 4 ToChnU VorlAa AG
blH v«r«inS(ie) ,api«l«r«t 1S>
DIK at^iftl«r(lS) ,Btktua(19).E'luA( Ifll.nlnuiO^) hPunk
tts{16)
DIM stAsrk«(ia*3KrBi>ia<ie),h(S0),««lb<ie),r<»tClfi)
?OJt 1=1 TO 18:R£AD vftrain^U] ^NEKT i
FOR i:l TO IS:R£AD spielerX i ] ^ MEKT i
yOR i^y TO ia:R£AD q: atatuBCq)-^ ^ NEKT L
FOR 1 = 1 TO &:R£AD fltatuO ( i > ; NEX? i
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PALETTE 2,.4..e.l: PALETTE 3^1,0.0
rrBundesllga^MAaagerfl fiir Amiga (nlUifang).
Zeilennumiaem und Prtifsummen nicht mit abtippen.
Ausgabe 3/August t$8S
^^ISi^i;ij[ji 93
Amiga Spiele-Listing
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94 ^^i^rliJ
Ausgab« 8/AuguHi 19SS
Computer shop und Gamesworld
Mtiiichen/Nurnberg
Trillogic Expert-Cartridge
119,—
Freeze Machine
99,—
Final Cartridge III
99,—
Anktimilgungen fur Jull/August
bel AnsolgenschluB
Virus (- Zaicfi}
Carrinr Cornmar^d S^,—
fnl^rcepldr 79,—
SlornilronpflF
DungEwnnn^ist^r
Berriiuda Ptojflcl
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2 {August)
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Frighinuht 99,—
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Bed Slofin RlaJng 49,—
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QraconuQ
TTirne Slnociftn
C64 Bestsoller-Claftttlcs
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Amiga
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Aljiri ST/ Amiga
Alarl ST/ IBM
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Alarl ST/Amlga'Ce-J
AlAfi ST/Am[ga/li3M
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Might «^ Magic
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Baret a Talo II
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VampircHS Empire
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Konami Acade Ceileciion
EMI Sis Pach Vol 3
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F-16 Falcon
Chuck Yeasars adv. Flight Train.
Andent Ah tji War al Saa
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CaiLlornia Gamaa
Bard's Tale
Pirates
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Strike Force Hflffier,
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Sliani Service
Xenon
Pink Panther
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Sidevvinder
TImo BandJta
CnpEnln Blood
Raiur^i to Ailj^ntla
Bard'aTalel
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Or«at Qiann &l«lerB
BMX Simulator
Frod Feuerutein
Bubb^a Bobbia
Return to Genesis
FaaTAri Fo^mutB One
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Threa Stooges
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Jagd nach rotar OktolMir
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Rormantlc Encounter
Sentinel
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La^nd ol the Sword
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ADD Worlft ol Gteyhflwk
ADP DragonUinco AdveniurflB
ADO WildornoBS Survival Guide
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Iranhiariem und adrdaalartem RilickuinBchlBo un.
Preisanderungen tjnd irrtumer vorbehalien.
Bei PreislislinabJrage bitte Irankienen kind adressierten Brlatumschlag beilegen. Versand per NM oder Vorkasse plus 5.- Versandkosien,
Auslandsbestellungen nur gegen Vorkasse. Bei Vorkasse erfrag&n Sie billo lelefonisch ob die gewiinschten Tile! Neferbar sind.
Computer shop ■ Landsberger Str. 135 8000 Munchen 2
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TeJ6ton f^unchen + Versand: 089^5022463 Telefon Nurnberg (keir; Versand): 09 1 1/203023
089/5022463
Amiga Spiele-Listing
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£13 up IF go«Ll=gOAl£ T[IEN punktA(vAi?air>)=punkt«(varBln) +
1' Funk%g(gagner)=punkt«lg«in*r) + 1 ; E«niif =r«nla+l
S14 Xjt i-FH loB(l$)
21fi IF hU}-0 THSN Flif
21 e tB Fl«g2;
21? Kx i=FH loHtlO)
210 ur IF h(l)^0 OR i^J THEN FUg2
220 19 xr0iFOR k=l TO 3;xt;x^ ptaarkaU < h) ^NEXT \i
221 bK /=0r?OR k=l TO a:^^>'+Hta«rkaU nh) : NEXT k
222 Du :t=IKT(x/3) + l:y=lNT(jf/3) + l
223 JX )tx-iii:yyti&;diJ-FW Jo»(3)-l
Z2A EJ rOR k::! TO Kiira^FN lofiU0)'IF w«>xx THEN HK^m
226 bg rOR k=l TO yi»m^FH Xomim:l7 itmiyy THEN yy^M
aaT AS MEXT k
22B tn IF )iK>yy THEN iMinktaf i)=pufikt«{ plunf 1 )-pIu«(
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J >+dif £niinua( JI>^fflinuHO]+<xx-}^yl "^dif
220 A9 tF ax<j'y THEN plu»{ 1 ) =pliia( l)+dl# i ailruaU )=ninua(
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J) + {yy-xx>*dif mltuiif J)=fiilnua( Jl+di*
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»+dif :nLniii(137nLnuBUHdif :puni[t4( j)=puiilita(JHl:
231 MF Fort;
232 qH if ctr<>9 THEN Flag
233 £A FOR i^l TO 18:IF ■tatuan)>3 THEN BtatuA(l)=dtatu
aai-i
234 HZ IF iit&tuii(i):3 THEN atatuftdlEl
235 W liEX-r i
7M
3^7 aw 1ob(16):IF atatua(x)a2 THEN ■tatui(x)=3;He=l
2^e 23 x^FN loafiei^F Btatu«(x)=2 THEM ^albU ) =fl*lb [k > +1
:IF gaIb(x)/2=INT(c*lb{x)/2} THEN At«tiia(x) =S:h9=1
xK IF H«?0 THEN Lie*
2«0 hN jf=FN laA(ie):IF Btatua(x}s2 THEH r6t(x)SFot(xKl : a
tatuaf X )=S
241 wU Fffti :
24£ VtJ yojrrFN l09(l«l
24^} d6 IF status (yoyH>0 THEN FreL
^44 OS SOTO ligi»
34fi za ^IttDOW 3,-Spl*lar-Tr«naf«r-> C250.130}^(G00pia0),0:
x=18
247 i3 FOR 1-1 TO 18: IF atatua(l>£0 THEN x=X"l: NEXT i
243 »0 IF K=14 THEN PRINT Sia ktinnan nicht ;i94hr 4ls ":pRI
NT 14 Foldaplftlflr In Kaider habeu! ';BX>R i=l TO 100
0^NEXT ir RETURN
24fl ex *u$='DEF":IF yoytB THEH fu»="MJT " = IF >'oy>ia THEN
fu»-"ANG"
2&fi) 73 PRINT f u»3 ■■ " ■■iBpi*lor$(yoy)r'-"!api*l6rlyoy);
DH" i flpiaI«r(»'0r)*1^0C'00&
251 PI fffiTUHN
2b2 vN Ein:
253 flv OOSUB Angfibot
254 FJ IF Apl«lor(yDy)*100000&>k«pltal THEN WINDOW CLOSE
3^aOTD Abfrag*
2&B yp PRINT "DiaBtR Splelsr l«auf*n? (J/n)' : aa=' "
2&e CO WHILE aV' "
2&7 aS^lNKEirs
266 WEND
£59 2b IF IL»<> 'J " THEN WINDOW CLO££ 3:C0TO AbfraAa
geU atfltuaiyoyl=l; Hapital=kttplt«l-Bpiolar{j'oy)*10000a
261 ka ytyy=a-. WINDOW CLOSE 3: GOTO LignZ
^63 vS WINDOW S/ BplalHap-tranafar' , (£fi0.130>-£800.1fl0) ,0
264 IH^T "Humnar daa xu varkaufandaiii Spkal«rB";x
2eh NB IF x<l OR x>l& TBEN PRINT 'UNOULTIGE AKTIONr'^FO
R 1^1 TO 1000;NEXT l:HINDOW CLOSE 3:GOT0 Abfratf*
2&B Ic IF BtAtuB(x)^e THEN PRINT UNOULTIGE AKTIONI ":FOR
1=1 TO 1000:NEXT liWINDOH CLOSE D^COTO Ahtrmg*
297 Btatua (x)=0: k*pltalslcaplt»l+aplalar(x)*7£000tt
2BS bl WINDOW CIQ&Z 3
aeS XR GOTO Llga2
270 Si Spelcharnr
Z7l 7V QOSUB Fll«
£72 PA OPSH hannung« FVJR OUTPUT A& HI
273 4K FOR 1=1 TO Ifl
£74 NH2 WRITE «■ 1 , v»r«ina U > . spial4r$ U ^ spi4;er ( i>
2Tfi TD WRITE ilUBtatuaMl.plua(i).njiiivati>
276 Hh WRITE fl 1 . punktal 1 ) . tfalb( i ) , rot.( 1 )
277 n24 FOR J=l TO 3
27fl 0D3 WRITE dl , ataarka: 1 , J )
279 yF4 NEXT j
2S0 xD0 NEXT I
281 T9 WRITE Ml « vareln, lav«l , Alaga
2ti2 WRITE }ll.ranAla,plaita,««gnar
283 OD WRITE « 1 . kapi tal, , apl*ltBg< laga
2a4 oh CLOSE «1
2e£> ng OOTO Abf rAg<i
266 Wb Ladofi:
26? No 003UB Fi3«
266 B0 OPEN I'\B1 ihvnnungS
2ee FOR 1=1 70 la
230 yp? INPUT Bl.varain»(l)Hapi«Iar»(l),aplBlar(i)
291 4« INPUT fil,atatuaCl.].plu4(l)4iiilnuB(i)
2D2 XA INPUT U , panktaU ) . tf4lb{ l^fotf 1)
293 21* FOR J=l TO 3
294 rgS INPUT Hi , Bta«rh»( i , J)
£9£ EV4 HSXT J
2de DT0 NEKT 1
£97 4a INPUT It 1 , varfr^n . lavftl , a iag»
2S8 TD INPUT »! , ramla , plaitn , ^agnar
299 xg INPUT *UkBpltal»«pl*UagpUga
300 4r CLOSE ftl
301 3x GOTO LUa2
3«IS o4 Flla:
^03 0C kartniinga=""
304 T6 WINDOW 3, ' DiakattanEugrif f '\ (280, 130) HS00, 1«0) ,0
30& hJ print "Gab«n £ia bitta ainan Pllvnaintn aln..."
306 %1 INPUT kannunfl* .
307 <il IF X«nitiuna»= ' ' THEN k4nnunBa= 'BLH. BpHalBtHna''
^06 c7 kannunffSs "df0: "-I'kanriunfa
009 Qx HINDCW CLOSE 3
310 My RETURN
311 AQ A«>ndarfipl*l«r:
312 y0 CL5:C0L0R 2,0
313 an PRINT:FOR 1=1 TO 11
314 DF PRINT 1 . apleUrK L)
31b Wn NEXT i
316 oN PRINT : PRINT
317 Ka INPUT "Humnar daa unzubanannandan Spi«I«ra" inr
316 if nril OR f*r>lB THEH LUb£
31B dE print Dlaaar Spltlar htiBt " ; •pi*i«ra(nr>
^£0 INPUT 'N*U«r Naina " : Hf^UIar* ( nc )
321 VI FDR 1=1 TO 10:BpUlari(nr)>:BpUlari(nr)+-' "eNSXT i
322 r9 BplaLari(nr)=LEFTf (iplalar*{nr)p 10)
323 vy PRINT ^PBINT "Notrh aln« Anderung? (J/n)^t
324 11 WHILE a*=
521, Lt2 H4^INm9
3^6 hV0 WENO
327 af IF *t-"r THEN AtfidtrGpiftltr
326 UO QOTO Liga2
HBundesUffa-Managern fUir Amiga (TortBetznngl
90 '^^zSjIf SSIii
Aufigabe S/Aucraai 198^
Tbst Amigq
323
330 tY
331 dT
333 EZ
334 ID
a^e JO
337 jE
338 qA
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341 b92
34£ xl«
34 3 64
344 k«
34& fcO
346 tK
3<7 WU
34 a pl
343 cX
330 7B
3&: TI
3B3
314 q4
3&& CiS
3&e fij
357 9e
3&9 H4
3&0 BJ
3S1 vX
332 k7
333 Kq
CIS: COLOR 2,01 PRINT: FOft i=l TO 16
PRINT t.varfllrSti): NEXT PH3NT :PRIHT
INPUT "HumaQr d«e u[iiEub«iieni3end«ii V«rain0s" ; nr
IF nr<l OB nr>lS THEtf LlsaS
FRIHT "Dl«aer Vermin heiBt ' ; vorointt or )
IWPUT 'Nftuer Mano' ;vofelii*ttir)
FOR 1 = 1 TO 2£;v*r*tfi»(nr)=veroint[nr>+' sWEXT i
v4reln« (nr f rLEFTSN«r«ln*( nr ) ,22)
PRIMT ^ PRINT Nwh aVne And*run<7
'■
WHILE a4=""
WEHD
If- a»= 'J" THEN A*nd*rV»raiii»
GOTO Li«a£
CLS:I1E:H1;] R£&ET: color 0p3
PairtT ? PRINT EHDE DlEfiER SAIBON '
PRINT :PRINT PRINT
PRINT verainS( vorvln)
PRINT Arspifllto tich
PRINT "und gflwartn von
FRIHT ' Dio Hfinnsahkft bal«Bt4 Itt^tlieH dan"
"TaballanranA- "
IF lasA<d AND l«tf*c>I THM PRINT 'Dss h4J.0t: UE
FA-FokalplatE orr«ioht Ml" FH 1 HT ' Son da rbujnu o : DM
250.^.- - ' £kBpit«l::kapital4^2&0000&
IF lac«=l THgN PRINT 'Daa b4deui;*t di« H«iAt*rji<:h«
fx und dfln EuropnP'Okal dar Pokalsivgor lt! ":PRlNT'
Eondarbonuai DM 600 - 000 , — ' : kaplt«l = kapltnl + £[500£50
\
IF Iaga>L& THEN PRINT OsTiit 3>ira »»QFiaDhaft
l^jidKir «bBa«tlatf«n. ..":GOTO End«
PRINT
GOTO K4uflS4i40n
Aktlv!
punkt^HEHU(
ON pLinkt <SDTO RslnpRauA .FflraoFi , Action
imnkt=HENU(l)
ON punkt aOTO Ugi^.TabalU
COLOR Jt»
; punkta(var«ln) ; 'Tuitkta"
IT Maiat«r8?ti«ftsBpiaUn";ftl
364 fn
3SS hQ
36& HX
3gS 6C
370 s¥
371 HB
372 LP
373 ad
374 f£
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377 ql
376 Xv
373 KE
3ei hK
363 aK
364 qh
365 «B
366 VC
367 Ou
llEuetralionen:
Spiel;
punkt=MEWD(U
IF punkts3 THEW MENU RESET : CLS : STOP
IF punlci;=4 THEH RUM
ON purikt GOTO 3poion»rn,Lad«n
Transfer ■
punkt=MENU(l)
IF yoy=0 AND ptinkt<>3 THEN GOTO Abfra^a
IF punkt^l THEH GOSUB Ansaboti IF S=14 THEN WINDOW
CLOSE 3
IF punht-1 THEN FOR i = I TO NEXT 1: WINDOW CLOS
H 3
ON punkt <^T0 Ab:fraga,Ein>VBr
Asnd'trn:
piinkt=ME;NU(l)
ON punkt OOTO AandarSpifll^r.AondarVarelra
Sndfl-
fffiNU RESET 1 COLOR 0.2
WINt>OW 3. Spi^iLandn , 4 2!^0, 130)" [ 603, i^Q) , Z
l¥ kapitflUe THEN PRIMT-Plalta I!!"'
IF lanflMS THSH PRINT' Abii*jitiafaii Ml"
PRINT ' (NAUBtart nit linkor i1a,utt»ta} '
WHILE MOUSE{0)<>-L
WEND
WINDOW CLOEK 3
RUN
KBundosUga-ManageiH Amiga (SchluB)
Hilf e fur MIDI-Programmierer
Programme zu schreiben. die
sich der MIDl-Schnittstelle
bedienen, ist nicht einfach,
Gliick hat. wer in Omikron-Basic
programmiert, denn mit der MIDI-
Library hat Omikron-Software eine
Funktionensammlung fQr dan musi-
kalisch aktiven Computerfreak und
den an Computer interessienen Mu-
siker auf den Marki gebracht. Es
handelt es sich um eine Befehiser-
weiterung fiir Omikron-Basic. setzt
also dieses Basic voraus. Die Libra-
ry liegt. wie bei Basic Ublich, im
Quelltext vor. der eigenen Program-
men mil dem Merge-Befehl hinzu-
gefUgt wird,
Um die Software richtig einzuset-
zen, ist ein gerlitteltes MaB an Wis-
sen Uber die Iriterna des MIDi-Pro*
tokolls notwendig.
Das Handbuch ist in dieser Bezie-
hung nur insoweit eine Hiife. als es
auf der lelaten Seite eine (etwas
sp^rliche) Literaturliste turn Thema
MIDI enth^li,
Es sind fUr so ziemlich alle Even-
tualit^ten vordefinierte Prozeduren
Oder Funktionen vorhanden. Zum
Beispiel die Prozedur NOTE^ON
(Chn,Note,Vel) die den Notenwert
Note auf dem MIDI-Kanal Chn mit
der Anschlagsdynamik Vel ausgibt.
Wer sich die teuren MIDI-
Pzogiamme fiir den Atari ST
nicht leisten kann oder will^
kann sich eiiten Sequenzer
auch selhst schreihen. Die
»MIDI-Lib]:ary« ist dafaei eine
gute HUfe.
Ober derartige Prozeduren hat man
Zugriff auf alle genormten MIDI-
Controller und kann so die speziel-
len Eigenschaften der entsprechen-
den Synthesizer nutzen.
Aiif einen Blick
Name:
MIDI-Library
7^ Maik
Liefer-
lunfang:
Diskette mit Handbuch
Einfachere Handtiaburif}
der MIDI-FunktionQnH
Bibliothek liegt in
Quelltext vol
mti
g*flUlt
wflnlgftr:
Nur in Verbindung mit
Omikion-Basic lauff^hig.
Handbuch nicht ausftlhr-
lich genug
Wertting:
• • • O o
Oiv Wviiung b«doLiiQt:
ufChi Punkl« - ausgiftMlchMt
null Punkia (uohi Itr«i») «■ un0*nttg«iid
Nun aber zum zweiten Tteil der
MIDI-Library, der CZEXLIR Dies
ist eine zweite Bibliothek, die Pro-
zeduren zur Verarbeitung der sy*
slemspezifischen Daten des Casio
CZ-lOl/lOOO-Synthesizers enthalt
Damit ist es mdglich, Klangdaten
der oben genannten Synthesizer zu
empfangen und zu senden. ohne
sich um die Codierung beziehungs-
weise Decodierung der Daten (also
das Format, in dem sie gesendet
werden) kiimmem zu miissen, Je-
der, der so eine Funktion schon ein-
mal selbst geschrieben hat, wild
das zu schatzen wissen.
Auch for andere Synthesizeitypen
soUen entsprechende Bibiiotheken
erhaltiich sein.
Das Handbuch, ein Heftchen von
17 Seiten Umfang< bietet nur recht
sp^rliche Informationen tiber die
einzelnen Funktionen, Man ist also
auf einen Ausdruck der Bibiiothe-
ken angewiesen. Deshalb ist die
MIDMjibrary fiir Omikron-Basic
dem Basic-Einsteiger nicht zu em|>
fehlen, FUr fortgeschrittene Pro-
grammierer ist sie aber eine lohnen-
de Investition, falls Sie sich mit MIDI-
Programmierung beschSftigen wol-
len.
(Klaudius Chlebosch/kl)
97
Thema Musik
F^m^uung von Seise 44
II A-. .-1 . .1 1- il . . . . ,< . _ . . - .. _ _ -. 'MK. : .-.^ -. _-. . . ^ - ... . . . .■ - ■ . ■ . .'vi^^l J - I. J
Sequenzer
BBflondsrbfliten
Impoiteuz
PralfllnMuk
XeyboBid ControUed
Sequencer
(KCS) Version L6
48-Spiiir'Saqu«r£er 130000 Nolsn pro Song (1 AQLvl@ Speichar)
MEV
4^
KomposiMonsprogramme und Sanstige
Pivdnkbiam*
BsUHldfllllAitftll
Impoiteur
Pnia txkMult
Music Mousa
MtDMiiBtrument ohna NoierLkenntmsse Uber Coittputf^r-TjistiiTur und Mauft
MEV
240
PcoMID] Studio
verwaltei Synthasizei, Drunncomputtr, Eftektgerate und sievett Mischpult und Vid&ogeiflt
MEV
460
U
JnttiAktives KainpositiDnBprDgramm» kompatibQl sum KCS
MEV
480
SoundverwaHung
Synth nlsertTV
BsHAdarlwltsD
PnlitnMftrit
Di. T'ft Edjtoi-Syslflm
Roland D-60. MT 32,
Yamaha 4 OP DoLuic^
Soundedilor und -aichiv. graGiache Daratellmtg der
HUIUcurvQn, neuo Sounds mit ZuCallsgonerator forznen
MEV
C 64/1 28
Sequenzer
PmdvktauiM
H«nt«U«r/
PnlslnMuk
Becording Studio 11
]6-Sp^^S«<[U«n»r
JeUlnghauB
BO
Track Staf 8
8-Spur-SQqu«ii;z«r kompl&M mft MEDMnterface
Steinberg
199
Dr. Bdhm S^quenxfii
IG-SpUf'Sequ^iuer
Dr. Btthm
260
WerBiMuliltrftckl6MIDI
l6-Spur-5eauen£M mit 64 S«qudh£«n pio Spur, Realtime Oder Step by Step
Vl^ersi
290
Pro 18 +
IG-Spur-Saquenzar mit automatiaeher Korraktuii^Tiktlon. Realtime utid Step bv Step
SteiitbeTg
290
J6-5pu^Re«]tim9^q^«n^OT mit Noten^ditor
Q-Ub
290 (ROM 390)
Nolondruckprogramme
B>ntall«f/
Pnlt in Mailt
NolQndnickprognmm fUr Dr. T's T^xluie 11
MEV
J..
Spundvervrallung
ProdnktAWii*
BynUmizvttTp
FnlsloMult
W^nl E« 300 - DX 80O
RhythmsnedJtDi' utid -v«rwaJmr ftlr DX-Oirgaln
WQini
120
WeraivoK 1
WersI Die lOO - DX SOO
Klongvonraltung und Austauschen dn Klflnge
Woifli
120
Wi»ndvos2
Worn DX 100 -DX 500
ErwoitoTung zu Wiarsivox I, Edllor rUr KItlnge
Werai
120
Edllor
Roland Alpha ^uno 1/2
Soundedilor und -archiv
C 0. Coo]rde«
170
EdhOT
Oberhslm Matdx 6
Soundadltpi und ^archtv
a CI OeerdAB
m
SES-Edltor
ItamahiDX?
Soundeditor und -archiv, ISO Soundfl LnkluJilvs
Sielnb«rg
190
DX 7 Suppoi! II
Yaniahi DX 7
Soundeditoi und -arcMv, pro Dbikdtt« 1200 Sounds
C-Lab
leo
Ccamo-Edlldr
Cuio CZ-SflliA
Saundfldit&r und -archiv. SpsleheTerwaitening aiif 144
Soundfl, ISfi Soundt inklusiva
Steinberg
190
Editor
Prophvl VS
5ound«dJtor und -archiv
G C Gflerdas
32S
Editor
Enflonlq ESQ 1
Soundeditor und -archiv, mil Qianachor UnierstUtsui^fj
0. C Geerdea
22B
Editor
Ensoniq Mingg
$ound«diior und -archiv n%i{ Uchtgrifrel
G C G4«rd«9
330
Natuc9ovnd-£dUor
AJraiSeiS
Sftmple vdid auf dem Bildschirm in n&un
Vaj^rafiAningaatufftn dargaftelh
Sjtttinbarg
290
IBM-PC und Kompatible |
Sequenzer
ViroduktEUdM
BtA>DdWll«ltMl
Inpoztettir
2B6-Spiir MtDI-Bacordor, MIDI Eventlittlxtg. FsiuMEteohnlk, miiiug«8i«u«rt
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Sequencer Plus MK I
1@-Spiu:-Sequetizer end Editor
346
34-Spur MIDI-Hecorder, patTemonenti^rt, MIDI-EventliBting
Muelk Morkt
§98
Sequencer Plus MK U
32-Spur-SGquenzer und Editor
mo
m
Notendruckprogramiii
Pzodliiktnunc
Baioiulnlul^
HentsUer/
ImporteipLr
PielalnM&ik
Score track
wi« Supertmck mit ^us^icher DarsloUung der Koten in der NQtenUrU«n-5chreiJ3wei«e
C-LaJ>
390
Soundverwaltung
Pndnktnuiie
SyutheBlzertyp
BeHHuterbflltaa
HvnrteUar/
PiilslaMaik
PasEport LibiaxlBTi
Casio CZ, DX7/TX7, TX-816
DX'27y21/IOO, Korp DW 8000
Oberh6iinOB-8,JX-6P. |uno 106
SouEidazthiv
MEV
ISO
ESQspe, Pyramid
EnBoniq ESQ-]. Itaaha DX 7
Souj^darchiv
MEV
L60
YiniahaTX-aiZ.FBOL
Soundeditor und 'archiv, FM-Tbn-Generator,
speicheiresldent
MueJkMarkt
198
Ensonia ESO-l. Mirage.
Soundedlter und -orchiv
MEV
Riehr ala 60 venschiedene
SoutidarchW, Qltert doppelte Sounds, einfache
KaiuUiabuiiQ
Musik Markt
249
Dr. T's Editor-System
VknuihaFEOl.T^, MF.
Casio CZ. K&ml K3
Soundodilor und -archlv
MEV
3K)
Pa^port Editoi
Roland JX-flP.%ma3mrB 01
Soundeditor und -aichiv
MEV
270
Dr. T'a Editor-System
Roland D-50, Oberh«lm Matr.
'Kamaha TX BlZ, FBOl DX/TX
Soundedltor und a^cliiv, grafische Daiaiellun^ d«r
HtiUkurvBn. ndue Sounds mit Zufallsgenemtor forman
MEV
290
Turbo D30. MT32
RoJand D^O,
Sbundoditor und -archiv, grafiBchs MilllkurvendarsteUung
Musik Marlct
330
Sideman DTX
Yamaha DX/TXTO'II
Sounds di!or und -archiv init ZufalJageiteralor
M3C
m
Parch Mastar Plus
fUr arwa 60 limmmente
MIDi-Datenbenk , M [DI-NetEwerk-Organlxer.
MlDI-DaEa-AnaJyzar
M3C
460
TX^iZ Editor
Yamaha TX-8LZ
grafischer Soutid^ditor und -archiv
MEV
460
U Editor
l!hinfth»TX-e02I»C-7n
grafischer Soundedltor und -arohlv
MEV
S60
Dto Mailbox des Mortals
IMnet — die
Club-Box
Kennen Sie eine Ma ilbox , 11 ber
die Sl@ au{ mehrere hundert
Megabyte der taesten Public-
Domain-Soflware, namlich die
Sammlung der PC-SIG-Group
aus den USA, zugreifen k^nnen?
Nein? Dann wird es hochste Zeit^
daB Sie einmal die Mailbox das
grfiflten deutachen Computer-
dubs »Dehcca« anrufen. Unter
0eiae/S738 ist iflblnetr Tag und
Nacht erreichbar.
Die Box lauJl zur Zeit auf einem
IBM'XT-Personal Computer mil
e ine m schn el len e-MHZ'V aO-Pro-
zessor. Sie kfinnen die Box mil
300, 1200 und 2400 Bauci(!) VoM-
duplex ar^rufen. Das span eine
Menge Telerongeblihren.
Der Club selbst sorgt fUr im-
mer aiciueUe und umfangreiche
Infornationen, Der Bsnutzer
3t€uerl die Mailbox tiber ein
aahlenorientiertes Kommandn-
syslera. Sie ktinnen direkt von
Menu z\x Menu springen, ohne
den Umweg Uber das Hauptme-
nii zu machen. Sie ktinnsn sich
durch die einzetnen Mentis
Mwiihiem. Oder aber durch das
Anhangen mehrerer Zahlen
(durch Komma gelrenntj direkt
einen Befehl aufrufen, Beisplels-
weise ruft das ECommando »1.2t
das [nfo-Mend von Telnet auf.
In Telnet verteill der Sysop be-
st tmmte (Zugriffs-)Level, Wenn
Sie sich als neuer Benutzer ein-
getragen haben, haben Sie Le-
vel Null, Der Sysop &etJi aber
nach kuraer Zeii ihren Level auf
1. apater aur 2, M\\ Level 1 k^n-
nen Sie in besiimmie Bretter
schreiben, aber erst mit Level 2
k6nnen Sie so richtig Ihr© Mei-
nung kundtun und auf alle Bret-
ter zugreifen.
Das Mend 1 Isi die Inroecke.
Dort atehen geballte Informatio-
n&n bereil, Ea gibt mehrere Un-
lermenUs, in denen Sie Informa-
lionen Uber Public Domain-Pro-
gramme, Hard' und Software,
Btx-Info3 vom CCC Datex-R CB
Funk und die Umweltecke^ urn
nur ainige zn nennen, abrufen
k&nnen. Auch der Anlrag ftlr
Userlevel 2 (erweiterter ZugrifO
lat in diesem Menti vorhanden.
Wenn Sie Club-Mitglied sind
(und damlL Level A beaitzen),
k6nnen Sie auch vom Dehoca-
Progra mmser v ice Gebra uch
machen. Es sieht Ihnen dann ein
ganzes CD-ROM (mehr als 800
Dtsketlen zusammengeraf^i) mil
der PC-SIG-Software zur Aus-
wahl.
In Menu 2 finden Sie die per-
sSnliche Mailbox, in der Sie Mit-
teilungen an andere Benui^er
verschickenn Oder bei Erstanruf
einen Accouni beantragen k6n-
nen. Falls Sie irgendeiwas ver-
kaufen wollen, so si^hr Ihnen das
Menu 8 mit Verkaufen aller Art
zur VerfUgung. MenU 10 be-
sch^riigt sich mit der Rechlslage
von Hackernund anderen rscht-
iichen Probiemen, die einen
Computerbesilzer betreffan.
Falls Sie Programme suchen.
aolllen Sie in Menli 40 reinschau-
en Dori kCnnen Programme su
alien gangigen Computer up-
oder down geladen werden. In
den MenUs 30 bis 34 © r fahren Sie
News U ber I B M , G 64 , Ala ri, Ami-
ga und andere Systeme,
Der Telnet benutzer. der mil
anderen diskutieren will, sollte
in die Diskussionsbretter in den
Menus 30 bis 31 schauen, in de-
nen liber aktuelle — aber auch
Dauerlhemen (beiapielsweiae
Raiibkopien)diskutiertwird Die
Menua iiber 89siehen nur Deho
ca-Mitgliedern zur VerfUgung.
Schauen Sie einfach aelbst
rem, eine Mailbox mil gutem
Steuersystem, vielen Mentis, gu-
ten Bettragen und einer ANSI-
(VTIOO) Emulation erwartet Sie.
FUr dia Zukunfi ist einiges ge-
plant; Bald sollen ivtei Porta und
das U nix-Bet riebssysiem auf ei-
nem PG-AT-Nelzwerk mil einer
300-MByte-Hard-Di3k insialliert
werde n. (D Fr6mming/rz)
Name; TELNET
Ttel.; 06128/S738
Parameter: SNl
300, 1200 und S40D Baud Voll-
duplex
Ausgabe 8/August 1^8
Bastelei
Resetschalter
Not
bremse
Viele Programme sperren die
Resetfunktion der Tastatur
(Ctrl-Alt^Del) (bei einigen
deutschen Tastaturen auch die Ta-
stenkombination (Strg + All+ EntO)
Bei einem Programmabsturz oder
einer Fehlfunktion laBt sich der
Computer oft nur durch ein Aus- und
Wiedereinschalten zum sLeberiB er-
wecken, Dieser »!Caltstart« belastet
die gesamte Elektronik. Besitzer von
Festplatten sollten vor dem Einschal-
ten warten, bis die Platte zum Still-
stand gekommen ist, Falls der Moni-
tor im selben Stromkreis wie die
Zentraleinheit angeschlossan ist,
kann dessen Bildrohre ebenfalls
Schaden nehmen. Deshalb sollten
Sie nach dem Ausschalten erst eine
Der Griff zum Netzschalter
Dires PCs ist leider zum
Verlassen vieler Pixigzamzne
uotig. Ein kleiiter Eingriff
in Ihren Computer scliont
Hardware und Nerven.
Zusatzschallung entwickelt. die den
Computer aus alien Situationen ^zu-
rtickholtfl. EinDruck aufunseren Re-
set-Taster, und schon beginnt der
Computer mit dem Booten, Und das
ohne Ausschalten der Stromversor-
gung. Das Prinzip ist einfach: Der
ProEessor besitzt einen Eingang na-
mens »Reset(f. Diesen Eingang fin-
den Sie beim 8086-Prozessor an Pin
11, beim 8088 an Pin 31 [wichtig beim
Pin 40
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pin 21
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3
oooooooooq^ooooooooo
(fgr 8O0B)
Pirt 1
Pin 11
(fur 8086)
Wetui Sie von oben auf dezi Proz«B»r schauen, to da0 die Karbe nacb links zelgt, mdssvn
SiedleKal>«lwlo <then anlfit«n. Dochbraten Sienlchtzxi l«nge am ProzeB«orftockel h«nitn.
halbe Minute warten, bis Sie den
Strom wieder einschalten,
Damit Sie sich unnotige Wartezei-
ten ersparen. haben wir ein© klelne
Loten!). Wird dieser Eingang auf ei-
nen High-Pegel (5 Volt) gelegt, so
verh^lt sich der Prozessor wie nach
dem Einschalten; Er fUhit einen
Speichertest durch, bootet von der
Diskette oder Festplatte und wartet
dann auf Ihie Befehle. Um Eingriffe
direkt am Hauptprozessor des Com-
puters z\x vermeiden, verwenden
Sie eine Zwischenfassung (siehe
BauteiUiste).
Nun zur Bastelei: Zuerst Ziehen Sie
den Netzstecker. Offnen Sie das Ge-
hause (eventueller Garantieverlust),
suchen Sie den Prozessor (Auf-
druck: 8088 oder 8086) und Ziehen
diesen aus der Fassung. |etzt loten
Sie zwei Kabel an die entsprechen-
den Beinchen der Zwischenfassung
(Pin 11 fiir 8086 oder Pin 21 fur 8088.
Pin 40 gilt fur beide Prozessoren,
vergleiche auch Bild). Achten Sie
daraut daB Sie nicht zuviel LStzinn
1 Taster fSchliefl&r)
verwenden. sonst paBt die benotigte
Zwischenfassung nicht mehr in die
Prozessorfassung- An die beiden
freien Enden 15ten Sie einen Taster
Danach wird die Fassung (Kerbe
beachten) in die Prozessorfassung
auf der Platine gesteckt. Als letztes
stecken Sie den Prozessor auf unse-
re Zwischenfassung, Kontrollieren
Sie bitte den richtigen Siu der Fas-
sung und des Prozessors; die Ker-
ben m^ssen in die gleiche Richtung
zeigen, Der Tester findet leicht Platz
in der Gehausefront, Dort ist er auch
jederzeit gut erreichbar. (K, Dost/hf)
von GUBA&ULLY
HOC 2U KOS I kJUS . . HEUTE ABEW
{C\^ MO^MTE^OftSS DlJINOEiMEM
ZIMMER BLEIBST, eiSERWEO-
1ST'
FURCHTEST DU , £R ki>JK)T£ WAS
PUMM £S SA(1 E N ,SO PAS£ DU ^OQ
WAS XLOCES SAfiEKl. SO O^S \CH
CWSTEHEi
Auscnbo B/August VS^
101
C 64 Grafik-Listing
Hohe Berge, tief e Seen
Puie Mathematik zaubert sdurofie Gebirge
mit romantischeii Seen anf den Bildschiim
Dures C 64. Sie wirl^n so realistisch, daft man
sofort auf Wandeiscfaaft gehen mochte.
Fraktale Berge sind fasainierend anzusehen. Und
bei unserem Listing *Superfrac 64« ist die Bedie-
nung wirklich kinderleicht. Mit einem Joystick und
einer raffinierten Benutzeroberflache kann man wun-
derschone Berglandschaften in wenigen Sekunden
vom C 64 berechnen lassen, Dabei ISBt sich die Aufl6-
sung (und damit auch die Rechenzeit) fast stufenios ver-
stellen. Die Hohe des Wasserspiegels bestimmt bel der
Landschaft, ob viele Seen Oder gar ein schones, blaues
Meer zu sehen sein wird,
Tippen Sie »Superfrac 64« doch einfach mit dem MSE
ab und lassen Sie sich uberraschen. wasfliizauberhafte
Landschaften in Ihrem C 64 schlummern, (wo)
Super£rac 64 ^ it
von Ingmar Camphausen
Computertyp:
C 64/128
Sprache;
Assembler
Eingabehilfe:
MSE
Kurz-
Fraktale Beige entstehen in
beschreibung:
Sekundenschnelle
Bidcke auf
Diskette:
19
Lange in Byte;
4776
Lauffahig mit:
Diskette. Kassette
Besonderheiten:
Programm muS nach dem
Starten mit r>RUN^
entpackt werden
* ist schnell abgetippt
it * nahme^n Sie sich etwas Zeit
* * * besser am Wochenende
Die Benutzerobeirflache bei Super&ac 64 kann sich sehen lassen
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Alisaabe S/August 1988
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Mitmachen beim Happy-Leser-Gewinnspiel:
Software und Spiele
fur liber 1000 Mark
zu gewinnen
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chen, Deshalb ist uns Iti-
re Meinung tiber una
Super-Software und toUe Spiele
im Geaamiwert von Ub^r tau-
send Mcirk wart.
Machen Sie mit beim Happy-
Le^r-Gewi nnapiel , Schre i ben
Sl6 oanz einfach auf ©ine Post-
karte, welche drei Artikel in die-
ger Ausgabe Ihnen am besien
gefallen h^ben. Oder Tlillen Sie
unsere neu© MUmachkarie aus,
die Siegari2 vcrne in dieaer hm-
gabe findan.
Unter alien Einaendungen, die
uns bis aum Monatsende errei-
chen, vexlosen wir Spitzenpro-
gramme fUr alls Computer Ge-
ben Sie deshalb unbedingt den
Computer mit an, d©n Sia besit-
xen. Damit wir Ihnen auch den
richtigen Oewinn zuschicken
kttnnen. Alle Gewinner werden
in ©iner der nachsien Ausgaben
ver&ffentlichi. der Rechlsweg ial
auageschloasen.
Und wenn Sie nichta gewon-
nen haben? Halb so schlimm:
D^nn eraiens gibt'a n^chsten
Monat eine wetiere Chance^
beim Happy-Leser-Gewinnspiel
mitzumachen. Und zweitetis
werden all© Einsendungen von
uns sorgf§ltig ausgewertet- Da-
mit wir auch im nfichaten Monat
Uber die Themenachreiben, die
Stories recherchieren, die Mos-
sen besuchen , die Sie interessie-
ren. Ihre Meinung iat uns dafUr
sehr wichtig. Ein»endeschluJ3 ist
del 5.9-86. Machen Si© doch ein-
fach mill
Aua alien Einsendungen dea
letzten MonatB haben wir die
Gewinner gezogen. Gewonnen
haben:
bm Henkot, HUdosliDim
J« ttin E^uch uAmtga PioynminiaTpEiutlii
biliiillDn<:
Ohr^vTOp^ nAfCliJinanaK, Uuhcti
Stefan Knuus^ NUmbeiv
— Efn Spjvl dCu4l«)tJi« Atui
JUnjan Wackheuar, B«c)tmn
— ]a oln Buch *YX ftuf d«Rii CPC<;
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^IvlJi Prulnch, CUnzbuT?
— Etn Buch *EmrUhrunoAleuzB nni C S4c
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SuchtKreppolr, N1^rnb«iro
— < Du PfD?uri*itt xMuiitiai&aHti fUJ C64:
— I>u PTogninni ftSuparbiuMii fUr MS-DOS'.
Oanur Rott«vs«l. Kttin
— I>ao Progmmnt fPro4«oti« fUiT MS-POS:
NAcho SchoLian. Sohlia
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— DftS Such KAdlmqiu-PruIibuclM
mr
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Wir gratulieren
AuA^abQ 8/Augimt 1988
Kurs
GEM lernen im Schnellverfahren
GEM: Ganz
Deskaccessories wezden oft als zietnlieh unno-
tiges Anhangsel von GEM angesehen. Doch
diese kleinen Prograinine» die einfach beim
Eunschalten von Diskette geladen werden,
konnen den taglichen Uitigang itiit dem Com-
puter erleichtem. Ste arbeiten im Hinter-
grund, wahrend andere Programme iaufeii
und sind damit eiite Art Multitasking,
Wenn man Deskaccessory
hart, dann denkt man zu-
erst einmal an das »Con-
trol«-Accessory, das die Bildschirm-
farbe festlegt, Oder das Accessory
zum Einstellen der RS232-SGhnitt-
stelle und des Dnickers. Diese bei-
den Programme erhalten Sie mit Ih-
rem ST. Leider sind sie nicht gerade
die besten Vertreter ihrer Gattung.
Deshalb werden die Accessories
von vielen Anwendern nur wenig
beachtet. Das einzige, was noch im
Desktop a is Accessory steht, ist
eventuell eine RAM-Disk,
DaB Accessories nur durch Boo-
ten in den ST geladen werden kon-
nen, ist ihr groBtGs Obei. Die Be-
zeichnung wbooten* stammt aus dem
Englischen. Man kann es mit an-
schubsen Oder in Bewegung setzen
UbersGtzen. DasheiJit. das Betriebs-
triebssystem die Programme, die im
Auto-Ordner stehen. Danach kom-
men die Deskaccessories dran.
GEM kann insgesamt sechs Ac-
cessories gleichzeitig im Speicher
verwalten. Dies bedeutet, dalB im
wDesk^-Eintrag maximal sechs Ac-
cessories mit ihrem Namen stehen
konnen. Sie rufen ein Accessory im
abrigen einfach dadurch auf, daB
Sie mit dem Mauszeiger auf "Desk*
fahren. Es klappt ein Pull-down^
Menu hemnter. wo Sie das entspre-
chend e Accessory e i n fach an-
klicken.
Bei jedem Booten mu6 das Be-
triebssystem die Accessories neu
laden, was einige Zeit dauert, Der
2weite Nachteil ist, daB jedesmal die
richlige Diskette mit den richtigen
Accessories bei einem Reset oder
beim Einschalten im Laufwerk lie-
PEW mil imx ExiHfis
'm.m III
IT] ri;i m
^ tur L 1 :
Snll :
LtiiCHEM
MmtH
letEto Schtei der
RAM-Disks, 8i«
belegt nur sovtal
wie aio wirkilch
braucht
gen muli, Mitten im Programmieren
kann man dabei schneil ins Suchen
geraten-
Wenn auf Ihrer Boot-Diskette
mehr als sechs Accessories gespei-
chert sind, so stehen anschlieBend
trotzdem nur sechs im Desk-Eintrag.
Das Betriebssystem nimmt immer
die ersten sechs Accessories, die es
auf Diskette findet. Wollen Sie nicht
alle sechs, oder sechs andere von
Diskette laden, dann selektieren Sie
eines der anderen Accessories und
w^hlen »zeige Info..«. Jetzt konnen
Sie zum Beispiel statt dem Extension
)*ACC«i »ACXfl schreiben. um dieses
Accessory z\x deaktivieren. Wieder*
holen Sie den Vorgang so lange, bis
Sie alle Programme gekennzeichnet
haben, die nicht gebootet werden
sollen, Zum Test soUten Sie einen
Reset ausfilhren,
Es gibt einige nutzliche Acces-
sory-Anwendungen, »Interprint*t von
G-Data ist zum Beispiel eine univer-
selle Druckeranpassung.
bGEM plustr von Schlegel Daten-
technik ist ein Accessory, bei dem
eine erweiterte Auswahlboxzur Ver-
fiigung steht. Diese Auswahlbox se-
hen Sie sum Beispiel bei GFA-Basic,
wenn Sie ein Basic-Programm laden
D!K im ma Itvm
system des ST setzt sich in Bewe-
gung (es bootet). Dazu schaut es auf
der Diskette nach. ob sich hier Pro-
gramme befinden, die geladen wer-
den sollen,
Jede Diskette hat einen Boot-
Sektor, in dem steht, welches Pro-
gramm bei einem Start geladen wer-
den soil Au^erdem ladt das Be-
Mit ^'Intorprint'i
bekommen Sie
Ihren Druckei In
den richtigen
GrlfT, zum Beispiel
dea i^NKC P6«
Hct W
< m2 rpcn*i '\ mm sub riofn
0*f I Set i r^'T " Oerninu \"^ ]
Sift Prlrtcr
«Etct Printer
Test
F I
XTF|
Set Nirglni
^ EUT
106 ^i^i
Teil3
Kurs
Einfach Milmachen
wollen. Daniber hinaus kann man
die Mausubexsetzung verandern,
das heiBt, daB der Bewegung der
Mans auf dem Tisch eine andere Be-
wegung des Mauszeigers auf dem
Bildschiim folgt (erne kleine Hand-
bewegimg und der Zeiger springt
uber den Bildschiim).
Der letzte Schrei unter den RAM-
Disks ist »Flexdiskt( von Application
Systems. Es ist eine RAM-Disk, die
nur soviet Arbeitsspeicher belegt,
wie sie auch wirklich benotigt. Ko-
piert man eine 100 KByte lange Datei
in diese RAM-Disk, so sind auch nui
100 KByte Speicher im RAM belegt.
Der ietzte Emtrag in der Desktop-
Menuleiste^ den wir bis jetzt noch
nicht besprochen haben, heiSt »EX-
TRASfl. Hier findet man Funktionen,
die nicht unbedingt notwendig sind:
zum Beispiel ^Floppy anmelden*.
Mit dieser Funktion teilen Sie GEM
mit, daSSie ab sofort ein neues Lauf-
weik benutzen wollen. Wenn Sie ei-
ne RAM-Disk einsetzen, dann miis-
sen Sie ein Laufwerk anmelden.
Die feinen Extras
aus dem Desktop
Klicken Sie dazu ein vorhandenes
Laufwerk an, ist jetzt auch der Ein-
trag im Pull-dovm-Menu aktiv. Wah-
len Sie also )tFloppy anmelden«,
worauf ein Fenster erscheint, in
dem Sie bestimmen, welchen Kenn-
buchstaben Ihr Laufwerk haben soil
und welchen Namen [zum Beispiel
»RAM-DISK«| Mit »Anmelden« er-
scheint ein weiteres Laufwerksym-
bol auf dem Bildschiim.
Pfad DLBCc]
B:\*,BfiS
^ I \ I t.y |».BBS|»,
LEUEL
PILLS
m
l>ILLSEO
J AS
r"5K~i
I flbbruchi
Der zweite Punkt im Menu »EX-
TRASfl heiSt wAnwendung anmel-
den«. Um diesen Punkt zu enei-
chen, mussen Sie zuerst eine
Programm-Datei selektieren. Jetzt
khcken Sie den Punkt »Anwendung
anmeldenfl an. Hier konnen Sie 2um
Beispiel bestimmen, wie GEM die
selektierte Datei behandeln soil:
ANUEKDUHS flNHELDEK
Dateltyp; Bns{
AnHendungsart!
gnu rfflSl I TPS erlflubt ParawetEr
K I OK I I HBBRtlCH I
Eine ^inf oitabel zu bedienende Aoswahlbox
steht Iliiien in »G£M ptusi* ziur Verfugung
Fiir eine RAM-Disk ist es wichtig, daB
Sie ein neaes LauiweTk anmelden
ais GEM-Programm, als TOS-Pro
gramm oder als TTP-Programm. Da-
bei spielt es keine Rolle, welche Ex-
tension das gewahlte Programm tat-
sachlich besitzt. entwedei PRG, TOS
oderTTP
Unter »Daleityp« konnen Sie eine
Extension eingeben, Selektieren Sie
zum Beispiel den GFA-Basic-Inter-
preter. Jetzt geben Sie unter »Datei-
typ* ftBAS* ein und klicken dann
»OK« an. Egal welche EAS-Datei Sie
nun anklicken, zuerst wiid der Inter-
preter geladen und anschlieSend
das angeklickte Progiamm direkt
gestartet.
Mit ^Arbeit sichem* konnen Sie al-
le Desktop-Einstellungen auf Disket-
te speichem, so daB sie bei jedem
Booten von dieser Diskette wieder
zur Verfugung steht. »Aibeit si-
chern« legt auf der Diskette die Da-
tei »Desktop.inf« an. die das Be-
triebssystem beim Booten ebenfalls
ladt. Alle Einstellungen, die Sie im
Desktop veranderl haben, sind in
Desktop, inf gespeichert.
Unter ^Voreinstellung. .« konnen
Sie die Losch- und Kopierbestati-
gung ein- und ausschalten. Diese
Best^tigungen sind Wamungen, die
Sie mit »OK« Oder »Abbruch« beim
Loschen und Kopieren von Dateien
quittieren miissen. Haben Sie einen
Farbmonitor. stellen Sie unter die-
sem Punkt die Auflosung )*Gering«
Oder ifrMittelfl ein.
VOREIKSTELLyKe
LSscbbestatlgung: I Jfl
Kopierbestatig^nii; KJ
l!Hn
Bildschirnatiflosung:
I BERING I IHITTELI IHiTiCT
I PK I 1^ I flBBRJC H]
Mit »HAnwendiuig uuaeldeii<> koimen Sie
Basic^Programnie direkt starten
Kenabunfistabe: D
Bildtitel! RBM*DISKU_
mMHELOEHl ILpSCHEMI | flBBRJCH
Bei einem Farbmonitor wahlen Sie imtei
I'VbreinsteUung" die Axifldsiuig
Der letzte Punkt ^Hardcopy*
druckt den gerade angezeigten
Bildschiim auf den Drucker aus.
Wenn Sie sich aber mitten in ei-
nem Programm befinden, dann kon-
nen Sie nicht so ohne weiteres den
Hardcopy-Eintrag erreichen. Sie
brauchen also noch einen anderen
Aufruf. Diese Funktion konnen Sie
auch zu jedem Zeitpunkt mit der
Tastenkomb ination < Alternate > -
< Help> eneichen. Wii verwende-
ten diese Funktion auch in diesem
Kurs fur die Bildschirm-Bilder. (kl)
GIM-Kurs
"Ifeil 1: Handhabong von
Fenstem und Directories
Ifeii 2: Wie kopiert man Dateien
und wie manipuliert man
sie?
Iteil 3: Was sind Accessories
und wie nutzt man sie?
Fehlende Teile des Kurses kon-
nen als Kopie bei:
Majrkt & Techiuk VerUg AG
Redaktion Happy-Compote
Kennwoit: GEM-Knis
Bans-Pinsel-Str. 2
8013 Haai
nachbestellt werden.
nanje Bessicbniuvg si^ jewetli^ii Teils an (am Bei-
apjet. GEhMCuiaTsLl Ij- Leo&rESie bitte ein&o franlawr-
len imd an SK^ s^bsi adressieq^ Fi3i<4cu^^
Ausgabe 8/Augus! I&8B
107
Grundlagen
HeiBer
Sommer—
Icalte Bits
Der Computer ist ein ausgesprochener
Stubenhocker. Wer seinen Computer
samt Zubehor tnit ins Freie nehmen will,
sollte unsere Frischluft-Tips beachteti.
Kaum erscheinen die ersten
Sonnenstrahlen, zieht es
auch den Computerbesitzer
nach drauJien, Naiiirlich darf der
elektronische Begleiter nicht feh-
len. Und schon ist die gesamte Com-
puteranlage auf dam Balkon und
der Terrasse aufgebaut,
Die Zeit verrinnt, langsam regt
sich der Hunger. Also: Computer
aus, Disketten aus dem Laufwerk
und ab zum Essen, Lassen Sie es
sich schmecken, denn wenn Sie
wiiBten, was unterdessen mit Ihrem
Computer und den Disketten pas-
siert. wUrde Ihnen gans schnell der
Appetit vergehen.
DrauBen beginnt sich ein Drama
abzuspielen. Die Sonne scheint un-
erbittlich auf den Frischluft-Arbeits-
platz. Die Temperatur der schwar-
zen Diskettenhiille ist mitllerweiLe
auf mehr als 80 Grad angestiegenj
den Speicherchips, der Festplatte
und den ubrigen Tbilen unter dem
Biechgehause ergelil es nicht viel
anders, Wenige Minuten spater; die
ersten Magnetpartikel der Festplat-
ten und Diskettenbeschichtung ver-
lieren ihre Magnet isie rung- Noch
immer scheint die Sonne, die Tem-
peratur steigt weiter. Wahrend Sie
Im kiihlen Haus gerade Ihr Eis lof-
feln, beginnen sich erste Plastikteile
im Diskettenlaufwerk leicht zu ver-
biegen- Damit nicht genug: der
Klebstoff der Diskettenhiille verliert
seine Klebekraft, der empfindliche^
beschichtete Datentrager liegt frei-
Frisch gestarkt gehen Sie ans
Werk, schalten den Computer ein
und — nichts passiert! Die Diskette
laBt sich nicht ins Laufwerk schie-
ben, der Monitor bleibt dunkel, le-
diglich ein st^rendes »Error reading
Drive X« erscheint, ganz gleich, wie
oft Sie den Computer ein- und aus-
schalten. Was ist passiert?
Wahrend Sie gemUtlich zu Mittag
gegessen haben. hat sich Ihr Com-
puter verabschiedet — umwelt-
freundlich mit Sonnenenergie. Un-
ter dem Geh^use stieg die Tempe-
ratur bis nahehundert Grad an, Aus-
reichend, um die empfindhchen
Chips bis ins letzte Siliziumkristall
aufzuheizen.
Der Festplatte ging es nicht an-
ders; die enorme Hitze ist fQr das
&Kippen« einzelner Bits verantwort-
hch. So entstehen Lesefehler. Im
schlimmsten Fall verzieht sich das
Ttcigermaterial, eine Unwucht ist
die Fblge. Beim Einschalten gibt es
den sogenannten ftHeadcrash«, der
Wenn Sie im Freie n arbelien^ solHen
Sie ©inige Rf^geln beach lan, AnBonaien
Wircl die Preiluftarbeit schnell zum Ar-
geinis.
— Set^en Sie Ihren Computer tiie direkier
Sonneneinstrahlung aus. Es bitdet sich
ein Hilzeslau. der Bauieile besch^digen
Oder 2eral(5ren kann Gteiches gill fur
Drucker, Disketten und anderes Zube-
h<!>r. Sorgen Sie ftir ausreichend Schalten,
Luftzug aorgl fUr Wftrmeabfuhr CVentila-
tor)
— Achlen Sie darauf, daft die Gertlie kei-
ne Feuchtigkeit abbelcommen, Lebens-
oefflhrltche Sriomschlftge oder Eesch^-
digung der Gertie ware die Folye.
— Verlegen Sis die Stromleilungen atol-
persicher.
— Vermeiden Sie, Sand Oder Erde an die
Gerate zu bringen. Disketlen, Floppy-
laufwerk© und Taaiaiuren gehen sons!
kaput L
— Soilten wahrend dea Belriebes der
Pesiplaiie Lee^tehler aufireten, so war-
len Sie. bis aie sich wieder abgekilhlt
hat. Meistens sind die Fehler dann ver-
schwundeti. Falls nicht, hilfi nur eiji Ret^
len der noch zu lesenden Daten mil et-
nem anschlieftenden Fomiaiieren der
F^slplatie.
— Sollte eine DiskettervhilUe unbrauch-
bsj geworden aein^ so entfernen Sie die
alte H(ill^ vorBichlig und benutzen die
noch inlakte Htille einer nicht mehr
brauchbaren Diskette. Dam schneiden
Sie die Hillle an einer Sette auf und
enifernen die unbrauchbare Diaketien-
acheibe,
Kopf setzt auf der empfindlichen
Schicht auf und zerstort wertvoile
Daten und unter Umstanden sogar
den Lesekopf.
Die schwarzen SchutshOllen von
Disketten werden besonders schnell
heiJ3: schwarz nimmt fast alle Son-
nenenergie auf und setzt sie in War-
me um, Bestes Beispiei: schwarze
AutodScher werden in der Sonne so
heia, daB man Spiegeleier drauf
backen kann. Wer's nicht glaubt,
probiert's am besten aus. Obrigens
haben wir die Messungen mit einem
digitalen Thermometer durchge-
fiihrl. weil wir es auch nicht glauben
konnten. Das Experiment k&nnen
Sie leicht selbst nachvollziehen: le-
gen Sie einmal eine unbrauchbare
Diskette in die voile Sonne. Dann
sleeken Sie ein Einmach-Thermo-
meter in die Diskettenhiille, Sie wer-
den erstaunt sein,
Ein we iter es Problem haben
Frischluft- und Computerfreaks, die
ihren tragbaren Computer mit auf
den Zeltplat2 Oder an den Strand
nehmen; Sand, Schon em Sandkorn
reicht aus, um eine Diskette zu zer-
storen. Dieser Date nver lust ware
gerade noch verschmerzbar, aber
Sie k5nnen sogar das gesamte Lauf-
werk ruinieren, der Sand kann im
ungiinstigsten Fall den Schreib-/Le-
sekopf zerkratzen,
Wer im Freien arbeitet, mu6 auch
darauf achten, daB der Computer
keine Feuchtigkeit (Regen oder
fallige Dusche mit dem Rasenspren-
ger oder Kondenswasser) abbe-
kommt, In solch einem Fall besteht
Lebensgefahr (Stromscblag!). Auch
der Computer kann irreparable
Schaden erhalten, beispielsweise
durch Korrosion der Platine oder
durch KurzschlUsse Deshalbsollten
Sie den Computer nicht liber Nacht
auf dem Balkon oder der Tterrasse
stehen lassen, er k^innte dabei
feucht werden. (rz)
108 ^^Mi
Ausgabe B/Auguat ISBE
KnobelspaB
mit Haitmut
Diesmal kommt Jochen, der sich selbst ftir einen
grofiartigen Mathematiker halt, dmch eine Rechnimg
ganz schon ins Scbwitzen. Aiisgerechnet bei einer
simplen Multiplication miiAte es passieien. Die Losang
fehlt Jochen bis heute.
Mejne kleine Schwesier
Rita und Jochea irafen
3ich nach der Schule
beim Italiener. Und
weil Jochen eine kleine Schwa-
che {ill Rila hal, will er ihr mit ein
paar kompliaierten maihemati-
schen Tricks imponieren. Doch
Rila rant auf diese Tour iiber-
haupi riicht rein und kontert raffi-
nierl Sie weifi, daii man jochen
sehr ieicht provozieren kann.
Und weil Jochen sich ijberhaupt
nicht voratellen kann, dali ein
M^dch&n ihm inn Reich det Zah-
len stwas vormaciieTi kann, f^llt
er auch prompt auf Ritas ProYo-
kation herein
»Icb kenne eine vCllig neuer
Art, Zahlen zu mulUpliaieTen Du
wirsi 63 nicht glauben^ aber da-
bei kann man gana willkurlich
Zahlen mal eben unler den Tisch
fallen lasaen, ohne da3 sich am
Ergetanis etwa^ anderi* Rila po-
keri hoch. als sie ihn auf so un-
malhemalische Weiae locki.
»So ein QuatschU kontert Jo-
chen, »Ich weiB doch, wie man
awei Zahlen multiphziert.*i Jo*
Chen war sich bereita zu dieaem
Zeitpunkt sicher, da5 Rita schon
b^im Abzahlen der eigenen Fin-
ger Problsme haben wOrde und
die naiiirhchen Zahlen wahr-
scheinlich in der Mlish TUte ver-
muten wtlrde.
»Dochl Htir zii:« sagte Rila
trocken. 'Ich nehme zwei natUr-
liche Zatilen und achreibe s\o
nebeneinander. Die Zahlen nen-
Die drei tapferen M£inn©r
am Marterpfahl rnuliten aich
achon ssht konzenirjeren.
Der Trick bei der Wsung
des Problems iaE aber ganz
©infach: Auch wenn sich die
drei nichl unierhalten diir-
fen, so kbnnen aie doch
durchihr Schweigen indirekl
Informationen weiiergeben,
Wenn zum Bsispiel der Mann
gana hinten vor sich zwei
achwarze PfShle sieht, weifl
or, da3 sein Pfahl unbedingi
weiB sein muS, denn es bloi-
ben darm nui noch weiBe
Ausgabd S/Augusi 1988
nen wir A und B. Nun verdopple
ich A und halbiere R Wenn da
ein ResL bJeibt. isl mir das egal,
den vernachiassige ich. Die bei-
den Ergebniase schreibe ich un-
ter A und B in die n^chsie Zeite.
Damil fahre tch fori bis B zum er-
s[en Mal eine 1 ist, Jetzt kann ich
alle Zeilen, in denen B gerade
iai, durchslreichen und ebenso
getrost vergessen, Aber die Zei-
len, in denen B ungerade ist,
sind wichlig. Wenn ich nun die
A B
4«i % /
erste SpaUe (in der jeweila A
siehO addiere, soerhalte ich das
Ergebnis der Multiphkation. lal
doch ganz einfach.«
■Mad] mal ein Beispieli", ©nt-
gegnete Jochen, der zunachat
nichl ganz verstanden haile,
worum es bei Ritas Rechnung
geht,
itAlso*: und Rila begann auf ei-
nem Bierdeckel ihre Behaup-
Pfahl© dbng, Wenn er je-
doch nichta sagt. dann hal
sein Vordomiann die Infor-
mation, dall die ersten bei-
den Pfahle enswedet beide
weift. weifl und schwarzoder
scliwarz und wei^ sein mils-
sen. Siehl der zweite Mann
also vor sich einen schwar-
zen Siarnrn, weiJi er da-
durch, daft sein Stamm weiB
sein mu6i denn wenn er
schwara ware, wSren beide
vorderen schwaxz und dei
dritte Mann h&tte etwas ge-
aagt. Sagt also der zweite
tutig zu beweisen: Csiehe den von
meiner Schwester miigebrach-
ten Bierdeckel).
iDas funklioniert nur, weil Du
mit einer Zweierpoienz* namlich
der 16 rechnest.*
iVersucli's doch mal mit ande-
ren Zahlen. Du wirst sehen, es
geht genauso.*! lind sie schrieb
weiter auf den Bierdeckel,
Langsam kamen Jochen ernsie
Zweifel. Solhe Rita wirklich rechl
haben? Aber warum? Es mufite
A 2
Zufall sein. daft es gerade bei
diesen Zahlen geklappt hat. Er
probierte es nun selber aua,
Doch kurze Zeit sparer slellte er
enisetzt feat, daB Ritas Behaup-
lung slimmt. Aber wie geht dast
Zahlen werden bei RUas Rech-
nung einfach vemachlSssigi Er
war ratios. Doch schlieftlich
lenkie er geschickl vom Thema
ab und schon bald trennien sich
Mann auch nichts, dann welli
der Mann am ersieii Pfahl,
dai^ sein Stamm zwangsl&u*
fig auch weiR sein mufl.
Die Ltisung erforderte viel
Kombi nationsver miigen ,
Trotzdem erreichten mich
sehr vieie Zuschriften, Dei
Gewinner von Auagabe 7/88
wird deshalb ©rat in der
n&chaten Ausgabe taekanni
gegeben
Der Gewinner aus Ausga*
be € heifti Andreas Streiczek
aus Minden. (wo)
Wettbewerib
Zwei Nachte haJ^e auch
Ich tber der Knob&lei von
Rita gebnitet. Verzwlckte
Geschichte^^.
die beide n, nachdem er noch
grofiztigig die Rechnung liber
Kwei Tassen Kaffee bezahKe.
Doch in Wirklichkeit wurmte
ihn die Geschichte dermaSen,
daB er sich eine ganze Nacht
lang damit beschSfiigte. heraua-
sufinden, wie diese seltsame
Rechnung funktionieri. Leider
fehlt ihm bisher die zUndenda
Idee. Er hal es seiidem vermie-
den, sich wieder mit mainer
Schwester zu verabreden.
A B
^3 A ' "^ H ^ ^oo
Doch vieleicht kSnnl Ihr ihm
helfen, Wie gehl diese merkwUr-
dige Malhematik auf. Schretbl
doch einfach ein Basic- Pro-
gramm, das bei der L6sung des
Problems heUen kann,
Schicki Eure Ideen an fclgen-
de Adresse:
R^doktlcin Happy-Campat«r
Konnwcrt: KnobebpaB*
Hans-Plnsel StraB6 Z
6013 Haar
Auch diesesmal winkl dem
Gevvinner wieder ein Abonne-
ment der Happy-Computer. Ein-
sendeschluB isi der 31 Juli 1988,
Der Rechlsweg ist a usgesch les-
sen.
Sicher haben auch Sie noch
die ein oder andere Anregung
fUr den Knobelspaft auf Lager.
Ich freue mIch selbstveratand-
lich tiber jede originelle Anre-
gung sehr. Stellen Sie mich doch
auch mal auf die Probe oder ha-
ben Sie gar eme Knobelei flir
meinen Preund Jochen auf La-
ger, um ihn auch mal so richtig
aufs Kreuz zu legen, wie es mei-
ner Schwester Rita gelungen ist.
Schreiben Sie mir doch.
(Uwe Thiem/wo)
■MMMi 109
Die erate Zahl verdoppeln^ die zweite halbleren und alle geraden dnrchitretohen ^
trotzdem stimmt di« MiUlipIikatloii
Pie Losung zum lebten KnobelspaB
ESTORE
Grwndlqgew
BACKU
Aber auch eine Festplatte
kann einmal funktionsunf^-
hig werden, und dann ist der
Schaden viel grower als bei einer
defekten Diskette.
An ein Backup zum Nulltarif kom-
men Sie liber die mitgelieferten MS-
DOS-Backup-Programme. Auf Ihrer
MS-DOS-Diskette befindet sich das
Programm »>BACKUPEXEfl. mit dem
sich einzelne Dateien von der Fest-
platte auf Disketten sichem lassen.
Formafieren und
dcrnn kopieren
Bevor Sie mil einem Backup be-
ginnen, mussen Sie mit ftDIR« oder
»CHKD5K« feststellen, welchen Urn-
fang die Daten haben. die Sie si-
chem mochten,
Mit dieser Byte-Summe berech-
nen Sie dann die fur den Backup-
Vorgang erforderliche Anzahl Dis-
ketten. Bei einem PC der 360 KByte
auf einer Diskette speichert. erge-
ben sich die ben6tigten Disketten
aus der
Gesamtltlnge der Dateien (in KByte)
geteilt durch plus 1
und bei einem AT, 1,2 MByte auf ei-
ner Diskette, aus der
Gesamtiange der Dateien (In KByte)
geteilt durch 122S plus 1
Formatieren Sie eine entspre-
chende Anzahl Leerdisketten, eher
jedoch einige Disketten mehr, denn
der Backup-Befehl speichert noch
zusatzliche Informationen auf den
Disketten.
Im einfachsten Fall sichern Sie
den voUst^ndigen inhalt des Haupt-
verzeichnisses Ihrer Festplatte wCm
auf Laufwerk »A:»i mit
backup c:\ a:
Der PC fordert Sie nun auf, die Si-
cherangsdiskette Nr. 1 in Laufwerk
1 einzulegen.
Vielleicht mdchten Sie lieber alle
Basic-Dateien aus dem Verzeichnis
)t\basiG\qbasic« sichern;
backup c:\ba3tc\qbaalc\**bas a;
Manchmal ist es auch niltzlich, die
ganze Festplatte zu sichern.
backup c:\ a; /s
Dabei werden alle Dateien, auch
die aus den Unterverzeichnissen.
auf Diskette tibertragen.
Wenn Sie in regelmaSigen Ab-
standen Ihre Festplatte sichern,
speichern Sie nur die Dateien, die
MS-DOS-Befehl
PundR
Festplattenbesitzer neigen
dazu, gxoRe Datetimengen
anzuhaufen, ohne davon Si-
cherheitskopien anzuferd-
gen. Sie wiegen sich in der
vermeintlichen Sicherheit,
dafi eine Festplatte nicht so.
schnell kaputt geht.
seit dem letzen Backup neu ange-
legt Oder verSndert wurden.
bacltup c:\*,* a: /s /m
BACKUP weiB n^mlich, welche
Dateien schon einmal auf Diskette
gesich ert wurden . Jeder D atei-
Eintrag im Directory enthalt dazuein
spezielles sogenanntes Archive-Bit.
das von BACKUP gesetzt wird,
RESTORE schauf elt
die Festplatte veil
Mit der Option j^/d;TT-MM-]JJJ«
(Heihenfolge: T^g, Monat, Jahr) ver-
anlassen Sie das Backup-Programm,
nur diese Dateien zu sichern,
backup cA*.* ar /s /d: 01-05-1988
kopiert alle Dateien von der Fest-
platte C (und aus alien Unterver-
zeichnissen) auf das Laufwerk A, die
nach dem ersten Mai 1988 entatan-
den sind.
In der gleichen Weise lassen sich
auch noch die Dateien auswahlen,
die am gleichen Tag nach einer be-
stimmten Uhrzeit angelegt wurden.
backup c:\*.* a: /s /d:01-05-19e8
Damit sichern Sie alle Dateien aus
alien Verzeichnissen von Laufwerk
C, die nach 9 Uhr 45 am 1. Mai 1988
Oder sp^ter entstanden sind,
Um im Falls eines Datenverlusts
die gesicherten Dateien wieder auf
die Festplatte zu tibertragen, geniigt
es nicht, sie mit dem COPY-Befehl
dorlhinzu kopieren. Aufpassen miis-
sen Sie aber in der Heihenfolge:
BACKUP erkennt nicht, daB es Ko-
Bbberigen Telle
PATH
Happy 2/83 SeJtd 133
MEDIR
Happy 3/88 Seite U6
COPY
Happy 4/88 Seite IIG
PROMPT
Happy 6/88 Seite 12
ANSLSYS
(T^U 1)
Happif 6/88 Seite 109
ANSLSyS
(Teil 2>
Happy 7/88 Seii© SB
pie Nr. 4 auf Kopie Ni, 3 schreibt,
wenn Sie in der Hektik veisaumen.
die Sicherungsdiskette zu wechseln.
Zum Zuriickholen der Sicherheits-
kopie Zweck dient das Programm
«RESTORE«, das sich wie nBACKUP«
auf der MS-DOS-Diskette befindet,
restore a: c:\ /s
Mit diesem Befehl tibertragen Sie
alle Dateien der Sicherungsdisket-
ten zuriick auf die Festplatte. Der PC
fordert Sie nun auf, alle Sicherungs-
disketten der Reihe nach einzule-
gen,
Wenn Sie »/s« weglassen, spielt
der RESTORE-Befehl nur die Datei-
en zuriick, die aus dem Verzeichnis
C:\ stammen. denn RESTORE ko-
piert die Dateien immer in das Un-
terverzeichnis zuriick, aus dem sie
gesichert wurden. Es ist also erfor-
derlich, daB die Unterverzeichnis-
se, aus denen die Dateien stammen,
auf der Festplatte vorhanden sind,
wenn Sie die Dateien mit dem
Restore- Befehl wieder kopieren.
Der RESTORE-Befehl tiber-
schreibt Dateien auf der Festplatte,
wenn eine gleichnamige Datei auf
den Sicherungsd isketten vorhan-
den ist.
restore a: c:\ /s /p
Mit der Option w/p* veranlassen
Sie den RESTORE-Befehl, beim Zu*
nickspeicher n nac hzu fr age n , ob
die Datei auf der Festplatte durch
die Datei von der Sicherungsdisket-
te uberschrieben werden soil, wenn
die Datei auf der Festplatte seit dem
letzten Backup veranderi wurde.
Wenn Sie auf diese Option ver-
zichten, riskieren Sie, daB von Ihnen
uberarbeitete Dateien beim Zu-
rilckspeichern durch die Slteren Si-
cherheitskopien Uberschrieben
werden.
Es gibt noch ein paar zusStzliche
Optionen fur die Befehl BACKUP
und RESTORE, Diese sind aber
nicht bei alien DOSVersionen vor-
handen Oder haben unterschiedli-
che Bedeutungen.
Abschlie^end noch ein ganz wich-
tiger Hinweis; Verwenden Sie nie-
mals die Befehle BACKUP und RE-
STORE in Verbindung mit den DOS-
Befehlen »ASS1GN«, »JOIN« oder
»SUBSTITUTEfl. Andernfalls ist es
mdglich. daB Dateien auf der Fest-
platte Oder auf den Sicherungsdis-
ketten beschadigt oder sogar ge-
loscht werden. (Fred Friederich/hQ
110
Ausgabe 8/Augu3l l&Sa
Computer-Markt
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F^ili III (< liiHii tiUflhiliiljii'Uli Cm
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122
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Story
Zehn Tonnen Technik
Amiga im Fernsehen
Computer machen Fernsehen
attraktiver. Im modemsten
Femseh-Ubertragungswagen
Europas arbeiten Amigas und
iO^, um den Zuschauexii bes-
sere Bilder and detaillierte
Infonnationen zu bieten.
ittwoch, 2. Maiz 1988. 20
Uhr und 15 Minuten: Meh-
reie Millionen FuSbsll-
Fans in ganz Europa fiebem ge-
spannt deni Beginn des FuSball-
Europapokal-Sptels Bayem Miin-
Chen gegen Real Madrid entgegen,
Doch die Spannung vox den Fem-
sehgeraten isl Bichts inn Vergleich
zur Nervenanspannung hinter den
Kameras. Denn an diesem Abend
erlefot Deutschlands modemster
Ubertragungswagen, das Media
MobD des Commodore Sportser-
vices (COSS). seine Generalprobe
Sein neues Konzept verbindet die
Fahigkeiten moderner Femseh-
elektronik mit den Vorteiien von
Computern, die die Steuerung iiber-
nehmen und grafische Effekte dazu-
mischen-
Ein Ubertragungswagen. kurz U-
Wagen genannt, verarbeitet die Bil-
der, die die Kameras am Splelfeld
aufnehmen. und sendet sie an die
Femsehanstalten, damit die Live-
tJbertragung ausgestrahlt wird.
Doch ein guter Ubertragungswagen
macht noch mehr, Mit ihm wahlt die
Bildregie zum Beispiel die Bilder
aus. wenn mehrere Kameras im Ein-
satz sind, damit der Zuschauer zu
Hause den Sololauf des Stiirmer-
Das Media Mobil des Commodore- Sportservicea ist der ersie computeigestetierte UbeT-
trag^gswagen der Welt. Genei^probe war beim Europapokalf^iel Bayem gegen Real.
Stars zum entscheidenden Tbr aus
der besten Perspektive sieht.
Doch gerade fur technisch an-
spruchsvolle Aufgaben brauchen
viele, nicht computemnterstutzte 0-
Wagen die Hilfe durch die Anlagen
der jeweiligenSendezentrala Grafi-
ken werden meist von dort elnge-
spielt. Dadurch eignen sich diese
U-Wagen zv^ar zur Bildfuhrung.
doch bei weitergehenden Aufga-
ben miissen sie passen.
Anders das Media Mobil. Bei ihm
smd alle Funktionen bereits emge-
baut: von der perfekten Zeitlu-
pe iiber Schriftemblendung bis zu
Uberblendeffekten. bei denen sich
ein Bild zum Beispiel zu einer Schrau-
be dreht und dann verschwindet.
Mit den Computem im Wagen wer-
tet das COSS-Team Mr die Veranstal-
ter auch Tumiere aus. Die Compu-
ter werden dazu mit der Zeitmes-
sungs-Anlage verbunden oder
ubemehmen automatisch die Wer-
tungen der Punktrichterp um in Se-
kundenschnelle die aktuelle Rang-
liste zu berechnen. Plazierungen
und Ergebnisse konnen ebenso in
das Femsehbsld eingeblendet wer-
den, v^e Informationen iiber den
Sportier, der gerade im Bild ist. Die
Konmientatoren haben so stets die
wichtigsten Daten parat.
Normalerweise smd alle Arbeits-
ablaufe beim Fernsehen Handar-
beiteii. die von Spezialisten aui^ge-
fiihxt werden. Doch im Media Mobil
I
m
Die groBe Monitorwand iat das Herzstuck des Wagens. dei rund fliis Platzgrdnden sind dte Computei' senkrecM in die Tische
zwei Millionen Mark gekMtet hat eingelassen. Fur die Fahil werden sie extra gesichert.
AuKiai» a/AiiouBt 1986
^>gT A l Jay. -I go
story
steuern Computer die Anlagen
schneller und praziser als Men-
schen. Zeitlupen und Wiederholun-
gen werden auf Knopfdruck einge-
blendet. Damit werden auch bei
Live-Ubertragungen Effekte mog-
lich, die man bisher in einer lang-
wierigen Nachbeieitung ini Studio
zusammenstellen muBte.
Um diese leistungsfahige Anlage
zusammenzustellen, haben die Spe-
zialisten vom Commodore Spoitser-
vice eine Mischung aus einzelnen
Komponenten gew^hlt, da kein be-
stehendes Komplettsystem ihren
Anspruchen geniigt. Dementspre-
chend teuer ist der Wagen. Robert
Hehenwarter, einer der zwei Ge-
schaftsfiihrer des Commodore Sport
Service, gibi die Kosten mit 1,5 bis
2.5 Millionen Mark an.
Fiir das Geld wurde der Wagen
mit Technik vom Feinsten ausge-
stattet, 17 Computej — acht Amiga
2000 und neun AT-Kompatible — wir-
ken im Inneren, zusammen mit drei
Bandaufeeichnungsmaschinen mit
10-KanaMbn, drei Genlock-Modu-
len ftlr die Amigas, einem Schnitt-
computer fur Nachbearbeitung und
Zeitlupe — um nur die wichtigsten zu
nennen- Die gesarate Ausriistung ist
iiber fUnf Kilometer Kabel mlteinan-
der verbunden. Die Datenkabel fiir
das Netzwerk sind aneinanderge-
legt drei Kilometer lang, Wurde
man alle Kabel zusammen auf eine
Waage legen, ergaben sie das Ge- ,
wicht von einer Ibnne. Sie sind also
schwerer als ein Kleinwagen.
Technik
vem Feinsten
DafOr. da6 die Hitze durch die vie-
len elektrischen Apparate nicht un-
ertrSglich wird, sorgen zwei starke
Klimaanlagen, deren Leistung fUr
ein Einfamilienhaus ausreicht.
Das Netzwerk besitzt 210 RS232>-
Anschliisse, von denen bislang nur
184 genutzt werden, Durch den mo-
dularen Aufbau des Systems kSnnen
noch weitere Ger^te. zum Beispiel
Informationscomputer fiir Besucher
Oder Kommentatoren, intern oder
extern, erganzt werden, An der
Riickwajid des Wagens befindet
sich ein groBes Stacker fe Id, in dem
die Anschliisse aller Gerate zusam-
mengefaBt sind. Dadurch kann man
alle Anlagen neu miteinander ver-
binden^ ohne den Wagen auseinan-
derbauen zu mUssen. Das erlaubt,
das Media Mobil leicht an spezielle
Aufgaben anzupassen.
Obwohl der U-Wagen alles bietet,
was das Herz des Fernsehtechni-
kers begehrl, mangelt es an einem:
CSS^GeschaftsfiihireT Robert Hehenwarter
iflt einer d«r V&ter des Media IVEobils
am Platz. Der Raum fiir das Personal
ist auf das H5tigste beschrankt und
der Gang ist so schmah daJi zwei
Personen nur mit Miihe aneinander
vorbeigehen konnen, Auf dem Tisch
vor der Ivlonitorwand ist kaum ge-
nug Platz fiir die drei Tbstaturen.
Um Platz zu spraren, sind die
Computer senkrecht in die Tische
eing^lasssen. Obwohl Computer re-
lativ empfindlich sind, bringt die
Unterbringung keine Probleme mit
sich. solange die Klimaanlage nicht
ausfSUt. ftComputer sind robuster als
viele glauben«. erklart Robert He-
henwarter frFruher, bevor wir den
Wagen hatten, muBten sie noch viel
mehr einstecken, Im Winter war es
teilweise so kalt, daB uns die Com-
puter einfroren und wir sie vorsich-
tig auftauen muBten,((
Die Tfechnik ist natiirlich die Achil-
lesferse des Systems. Ein Computer-
absturz hatte zum Beispiel weitrei-
chende Folgen. Fur die Datensi-
cherheit haben die Programmierer
daher Vorsorge getroffen, Alle ein-
gehenden Informationen werden
sofort gespeichert, damit bei einem
totalen Stromausfall nur die letzten
eingegangenen Daten verloten ge-
hen. die man innerhalb kurzestei
Zeit wiederherstellen k5nnte.
Durch den konsequenten Einsatz
von Computern ist das Media Mobil
das modemste mobile Sendestudio
in Europa, Trotzdem sind die Ent-
wickler noch immer nicht zufrieden.
Sie trSumen davon, die gesamte An-
lage nicht nur ilber das Computer-
Netzwerk zu steuem, sondern die
Bilder auch digital zu bearbeiten,
Ein Beispiel;
Bislang verwendet COSS speziel-
le Schriftgeneratoren fiir Textein-
blendungen, Doch das kdnnten ge-
nauso gut die Amigas ubernehmen>
»Emige Sender sind aber zu konser-
vativ und verlassen sich lieber auf
bewahrte Technik^, meint Robert
Hehenwarter. Bislang kommen die
Amigas daher nur fiir spezielle gra-
fische Tiicks zum Einsatz, Durch ein
leistungsfahiges Genlock, das zum
Mischen der Computer-Bilder mit
dem Fernsehbild dient, sieht man
keinen Unterschied zu den Bildern,
die mit wesentlich teureren Anlagen
erseugt werden.
Hinter den Schriftgeneratoren
verbergen sich Computer auf
68000er-Basis, die auf das Erzeugen
von Schriften in alien Grofien und
Formen spezialisiert sind. Der Ami-
ga konnte nicht nur Schriften in glei-
cher OualitSt erzeugen, sondern
bietet mehr Effekte und kann auch
Grafiken einspielen. Die Tfechniker
sehen in ihm das flexiblere System,
weshalb die Amigas schon einen fe-
sten Platz im Wagen haben.
Zum Einsatz kommen derzeit Pro-
gramme wie Zeichenprogramm De-
luxe Paint n und Sculpt 3D. mit dem
realitStsgetreue Bilder berechnet
werden (Raytracing). Das COSS-
Team arbeitet aber auch an eigener
Software und sucht da fiir immer
wieder Programmiertalente, die
spezielle Grafik-Software ftii den
Amiga schreiben konnen.
Amigo als
Femsehstar
Die Uberlegenheit seines flexi-
blen Systems bewies das Media Mo-
bil bei seinem ersten richtigen Ein-
satz. Er fiihrte das COSS-Team zum
Reittunier nach Goteborg in Schwe-
den, bei dem es sowohi die Auswer-
tung des Tuniers iiber nahm als auch
die Aufbereitung der Bilder. Alles
funktionierte problemlos, doch am
Samstag nachmittag fiel dem schwe-
dischen Fernsehen ein. daB man um
18 Uhr unbedingt die Toto-Zahlen
ausstrahlen miisse. FuBball-fbto ist
in Schweden sehr beliebt und die
ptinktliche Bekanntgabe geh^rt zu
den festen Fernseh-Ritualen^ wie in
Deutschland die allabendliche Ta-
gesschau um 20 Uhr.
Was sollte man tun? Die Obertra-
gung unterbrechen oder auf die lb-
tozahlen verzichten? COSS wu^te
Rat. Sie erzeugten in aller Eile eine
Tabelle mit den Spielpaarungen,
trugen die Ergebnisse ein. die erst
vier Minuten vor 18 Uhr feststanden,
Dann blendeten sie speziell fiir das
schwedische Fernsehen die Ergeb*
nisse ein. wahrend die restlichen an-
geschlossenen Sender in Europa
das normale Bild des Reitturniers
sahen, Ohne die Technik des Media
Mobils ware das nicht so einfach ge-
gangen. (gn)
124 ^^li^
Wettbewerb
Auswertung der Aktion^
^ »Das Beste a us Happy-Computer '87« ^
Happy- Leser gewann
PC fur 3000 Marie
B^i dex PjTflisverleihung freuen aich die BeteUigtan (v.l.n.vO Henry Stfimer von Cet«c&,
dex stall vertretende Happy-Ctie fredakteur |aachim Graf iind Ge winner Helko van Eliu we
Wir &agten Sie in Aiisgabe
3/88, welcher Beitrag Drnen
in den zwolf Aiisgaben des
letzten Jahres am besten ge-
fallen hat. Der Gewinner des
PCs steht nun fest
Wochenlang bractite der
Postbote t^glich Berge
von Leserzuschriflen auf
unseren Wettbewerb, Fast 2000
Mitmach-Karten erreichten uns vor
dem EinsendeschluE, Wir fragten
nach den funf Beitr^gen, die Ihnen
am besten gefallen haben. AuBer-
dem woUten wir wissen, welches Ti-
telbild Ihnen am meiaten zugesagt
hat und welcher Beitrag grafisch am
schonsten war.
Ihre Mainung war uns sine kom-
plette PC-Ausnistung wert. Einen
ACER-XT mit Festplatte und Monitor
gab es zu gewinnen,
Unsere Giiicksfee Petra hat (mit
verbundenen Augen, versteht sich)
den Gewinner gezogen. Heiko van
Elsuwe aus Bochum konnte es dann
auch gar nicht fassen, als wir ihm am
Tfelefon von seinem Gewinn erz^hl-
ten, Er glaubte uns zunachsl nicht
und hiell das Gauze fQr einen Scherz
seiner Klaasenkameraden. Erst als
er in seinem Briefkasten die Flug-
tickets nach MOnchen und eine Ein-
ladung in die Redaktion fand, konn-
te er an sein GlUck glauben.
Die Freude fUt ihn war besonders
groB. a la er nach einem ganzen Vor-
m ittag in der Happy-Com puts r-
Redaktion endlich seinen ACER-XT
in Empfang nehmen konnte, Extra
zur Verleihung dieses Preises kam
auch Verkaufsleiter Henry StUmer
von Ce-Tech, die den XT zur VerfU-
gung gestellt haben. Henry Sttimer
iiberreichte den Computer 2usam-
men mit einer Urkunde an Heiko,
bevor er, nach einem guten Mittag-
essen auf Redaktionskosten in ei-
nem typisch bayrischen Gasthof,
wieder nach Bochum flog.
D«is haben Sie
Wir waren sehr neugierig, wie
Sie sich entschieden haben. Aus
der Umfrage konnen wir nSmlich
besonders gut ablesen, welche
Themen Sie besonders interes-
sieren. So k6nnen wir Ihre Happy-
Computer noch atlraktiver ge-
stagen, Bei der Auswertung der
Umfrage diirfen wir natUrlich
nicht verschweigen, wie Sie sich
entsch ieden haben . Folge nde
Beitrage haben Ihnen am besten
gefallen:
Platz
I
16-Bit-Veigleichstest
2.
Computer,
Cracker und Kopierer
3.
Computer^
Porno und Gewalt
4.
Dnicker im Hirtetest
5.
Eine fantastische Keise
Bei der grafischen Gestaltung er-
gab sich folgendes Bild
Platz
ilrtikel
1.
Eine fantastische Raise
2.
Fascination in
16 Millionen Farben
3.
16-Bit-Vergleichstest
4.
Kunst als Erlebnis.,.
6.
Ko sinus: Ein Freak
macht Kaniere
Mit deutlichem Abstand (fast
doppelt 30 viele Stimmen wie der
nMchstfolgende Titel) machte die
Ausgabe 10/87 das Rennen,
Wir bedanken uns bei alien,
die milgemacht haben, (wo)
Filr Heiko war es das erste Mai,
daS er etwas gewonnen hatte und
es war auch sein erster Flug. Ins*
gesamt ein toller Tag< wie er selbst
sagta (wo)
Ausgatje 8/Auguat 198S
Software Test
Adventure-Construction-Set fur ST und MS-DOS:
Adventure im
Eigenbau !
Daseingebaute Gtafik-Programmist ntw spaitanisch aiisgeriistet
Es w&rden BiJder anderer ProgTamin& geladen*
Baben Sie sich oft geniig iiber
freche Monster und uner-
reichbaie Schatze geargert?
Schlagen Sie zuriick — schrei-
ben Sie Ihr eigenes Adventure.
Wer oft und gerne Adventu-
res spielt, hat sicherlich
schon den Wunsch ver-
spiirt, mal selbst ein Abenteuer-
Spiel zu schreiben. Eine gute Idee,
eine spannende Handlung und eini-
ge knifflige Puzzles sind mit elms
Fantasie schnell erfunden. aber
wenn es ans Programmieren gehl
bekommen viele Hobby-Abenteu-
rer wieder kalte PiiSe, Denn egal,
welche Programmiersprache man
beiniiht, ob Basic. Maschinenspra-
che, Pascal oder
C, es bieibt stets
eine superkniff-
lige Aufgabe,
den "Parser* zu
schreiben. Der
Parser ist der
Pxogrammteil ei~
nes Adventures,
del die Einga-
ben des Spie-
lers entgegen-
nimmt und ana-
lysiert. Er setzt
eine Eingabe
wie »Nimm die
rote Flasche. offne sie und trinke sie
aus« in Computei-Sprache um. Der
Parser ist oft der Dreh- und Angel-
punkt eines Adventures. Ein Spiel,
das den Spieler nicht versteht,
macht auf Dauer keinen SpaB.
Bieibt also nur. erst mal ein paar
Monate in einen eigenen Parser zu
mvestieren? Nein, denn ein neues
Programm fur den Atari ST macht
das Leben der Adventure-Program-
mierer leichter. Der »ST Adventure
Creators, kurzSTAQ ist eme eigene
Programmiersprache fiir Grafik-
Ad ventures, komplett mit sahlrei-
chen Utilities, Beispiel-Ad ventures,
Zeichen-Programm und einer 60sei*
tigen Anleitung Naturlich ist der
STAC kein Wundermittel. Das Pro-
grammieren eines Adventures
bieibt immer noch harte Denk- und
Knobelarbeit, STAC nimmt Ihnen
zwar viel Kleinkrieg mit dem Parser
ab, aber den kompletten Handlung-
sablauf des Adventures miissen Sie
haarklein mit den entsprechenden
Befehlen defmieren.
Vor dem Programmieren kommt
das Er&iden. Es ist beinahe sinnlos.
sich an den Computer m setzen und
zu sagen: ^Jetzt programmiere ich
ein Adventurer. Wer nicht suerst auf
dem Papier zumindest ein Gnindge-
riist des Adventures zusammen-
stellt. ^vdrd schon nach Inirzer Zeit
die tibersicht verlieren und ins
Stocken geraten. Vor dem Griff in
die l^tatur soUien Sie einen Lage-
plan des Spiels zeichnen sowie Be-
schreibungen aller Raume. Objekte
und Puzzles aufschreiben. Dann
soUten Sie im ersten Programmier-
Schritt daran gehen, alle Raume,
Objekte und Worter des Adventu-
res in den STAC einzugeben.
STAC fiihrt fur Raume und Objek-
te eigene Listen, in denen Namen,
Beschreibungen (fur »Uniersuche
Gegenstand") und spezlfische Ei-
genschaften gespeichen sind. Bei
Raumen sind das die Veibindungen
zu anderen Raumen (wo kommt man
raus, wenn man nach Norden geht?),
bei Objekten das Gewicht {v^rieviel
then tut ^411 B oh
iw then cici dr* oictof nxw cfe
it verfc "W Ehpi Icwf twk uit
if verti 'Vitsu??*' then rusnt \ ok
if vprb 'r«M)c4^" then ridload \ loot- u^it
if noun I ind Vffb "u»" then sK^age \2 r^.^
.. , . '^er and n«xn bar ttier «i A £0 mx\\
a I wunf ( S 1 vert "^r then rajnl
if vttp "&i30" tni riM "\itc" and cirrted E then droo S 1 $mic S nnUM
if vfft "«xaB" and nou> "lafici*' and avail 1 thef ot)jln$ 1 uiit
If ( fttfit { 5 ) and vfrt "droo" ^ten droo no^^il w
I
Gan2 schon komplex: Die Programmiersprache des STAC ist
iticbl einfach, bietot aber alles^, was man brancht
I
!
Dies ist das Buero vcjn Heinrich
L^nh^dt , dem Sp iel e-Tester , HeinricsH
sieht sehr ve^r^stoert aus und murnelt
iHAer wieder^ '*Wo ist in firtiUel? Wo
ist ttein firtikel?"* In Richturtg Osten
*jeht zuruecrk auf den Redakt ions-
r lur .
Was nun'? ■
Mil digitalisierten BUdem and deittsch&n Texten ist es einfacb,
ein Adventure in elner ^rtratiten Umgebung zn schi^iben.
126
AuBoabe S/Augusi 1988
Tbst Software
kairn der Spieler eigenOich tragen?).
Drei weiteie Listen enthalten alle
Worter, die Ihr Adventure verstehen
soil. Es gibt jeweils eine Liste fur
Substantive. Veiben und Adjelcti-
ve/Adverbien. In jeder Gruppe sind
255 verschiedene Worter erlanbt,
wobei Synonyrne als ein Wort zah-
len. So ist es ein leichtes, dem Ad-
venture niitzuteilen, daB »NiimTH,
■Nehme*, »Greife« und »Grapsche«
die gleiche Bedeutung haben. Im
Adventure-Programm verwenden
Sie nur den Begriff *NimTn«, xind
STAC prtift autoniatisch auf die an-
gegebenen Synonyma Adverblen
und Adjektive sind vielfach einzu-
setzen: »Offne die Truhe vorsichtig*,
»Nimm den blanen Schliisselt sind
nur zweiBeispielefur den slnnvollen
Einsatz dieser Wortgruppen.
Den allerletzten Schlift gibt man
dem Adventure noch durch die Ver-
wendung von Grafii^n. Ein einfa-
cher Grafikeditoi mit den wich-
tigsten Grundfunktlonen ist schon
eingebaut, doch diesem scheint
selbst der Programmieier des STAC
nicht sehr zu vertrauen. Zum einen
kann dieser Editor Bilder von »Neo-
chrome* und i»Degas« laden und
weitexver arbeiten , zum anderen
muB das Titelbild eines Adventures
sogar im Neochrome-Format voriie-
gen, kann also gar nicht mit dem ein-
gebauten Malprogramm eizeugt
werdeni Fiir kleine, letzte Anderun-
gen an einem Bild ist der Editor noch
zu empfehien, doch wer alle seine
Bilder von Hand malen mochte. soll-
te zum STAC noch ein gutes Zeichen-
progranim kaufen,
Auch sonst ist der Bedienkomfort
eher spartanisch ausgefallen. Wer
auf dem ST eine Bedienung mit
Maus und Pull-Down-Meniis erwar-
tet, wird von den einfachen Tfext-
Meniismit Buchstaben-Eingabe ent-
tauscht seiB. Die Maus wird, neben
dem Grafikeditor. nur noch bei der
Auswahl einer Disk-Datei einge-
setzt.
Per Tastendmck wird das Adven-
ture alleine ablauffahig auf Diskette
gespeichert. Es ist kein Zusatzpro-
gramm notwendig, um dieses Ad-
venture zu spielen. Sie durfen Ihr
Adventure dann beliebig weiterge-
ben Oder sogar verkaufen. Der Her-
steiier verlangt dafur keinerlei Ge-
blihren, alLerdings miissen Sie in Ih-
rem Adventure ervvahnen, daS es
mit dem STAC entwickelt wuide.
Die uns vorliegende Ttest-Version
hatte noch Schviherigkeiten mit der
deutschen I^atur-Belegung des
Atari ST )iY« und »Z* waren ver-
tauscht, auch Satzzeichen fanden
sich nicht auf den gewohnten Ta-
Auf einen Blick
Name:
ST Adventure
^^reator [o iaoj
Incentive Software,
Xjugiaxiti
liefei-
zwei einseitige
Disketten,
60seitiges,
englisches
Haitdbuch
Preis:
39,95 Pfund (etvra
130 Mark)
Ubs
— Fertige
Adventures sehen
professionell aus
— Adventures
diirfen beliebig
weitergegeben und
verkauft v^erden
— Aiisgetiiftelte
Prograrmrtier-
spiache
gefaUt
wemger:
— Komplizierte
Bedienung
— Eingebautes
Zeichenprogramm
ungeniigend
Werttmg:
• • • # O O
L siusgefLLUief Kit it scblechi,
6 aifi^fOHiA Kio^. hervoniijeod
^en. Der Herstelier arbeitet jedoch
an einer angepaBten deutschen
Version, die diese Probleme aus
dem Weg raumen soU.
Kurz 2usammengefaSt ist der
STAC ein solides Programm, mit
dem ohne weiteres professionelle
Adventures produziert werden kon-
nen. Die komplexe Programmier-
sprache und die umstandliche Be-
dienung legen dem Computer-
Laien jedoch zu viele Stolpersteine
m den Weg. Der STAC kann nur
empfohlen werden, wenn Sie schon
einige Programmier- und Compo-
ter-Kenntnisse haben. (bs)
GAGS — Advenhire-
Generotor
Auf emer Public Domain-Diskette
von PC-SIG fmden Sie das passende
Programm fur alJe MS-DOS-Compu-
ter. Das ^Generic Adventure Game
System*, kmz GAGS Mit diesem
Programm lassen sich komplexe
Adventures schreiben. ohne daB
da2U Programmierkermtnisse notig
sind. denn GAGS ist ein Tfextadven-
ture-C onstniction-Set .
GAGS ist das besonders gelnnge-
ne Werk des amerikanischen Fach-
joumaiisten Mark J. Welch und wird
ais Shareware vertiieben.
Dabei gestattet der Programmau-
tor. daS sein Produkt frei kopiert und
nichtkommerzieii weitergegeben
werden darf. Im FaUe von GAGS
schlagt der Autor vor. bei Gefallen
15 US-DoUar zu uberweisen. Auf der
Diskette befmdet sich neben dem
eigentlichen Programm noch ein et-
wa SOseitiges Handbuch.
Es ist sehr zu empfehlen, dieses
Handbuch am Anfang zu lesen.
Schon beim Studium dieses Hand-
buchs merken Sie, daB Sie ohne aus-
reichende Englischkenntnissa bei
GAGS keine Chance haben: Die ge-
samte Dokumentation ist — wie bei
einem ameriltanischen Produkt tib-
lich — in EngMsch gehailen.
Auf der Diskette befmdet sich be-
reits ein fertiges Adventure mit dem
Titel -Underground*. Wer an die-
sem Adventure scheitert. findet im
Anhang des Handbuches eine
Landkarte dazu- Piobieren Sie es
einmal aus und spielen Sie »Under-
giound", indem Sie -advent un-
dergndi eingeben. Seme wahre Lei-
stungslahigkeit entfaltet GAGS aber
erst, vyenn Sie Qir eigenes Adven-
ture schreiben. Es ist sicher eine
reizvolle Aufgabe, seine Umgebung
Oder seinen Arbeitsplatz als Adven-
ture zu realisieren. GAGS benotigt
fiir ein Adventxire ganze zwei ASCII-
Dateien. So laBt sich recht einfach
ein Titelbild dem eigentlichen Ad-
venture voranstellen, in dem zum
Beispiel ein Hinweis auf den Urhe-
ber enthalten ist. GAGS erganzt Ihr
Titelbild automatisch um eine Copy-
rightmeldong des Programmautors.
In del Datei <namedat> smd die
Informationen liber alle Personen,
Raume, Gegenstande und Ereignis-
se abgelegt.
DaTu dienen mehrere Schliissei-
worter, die aiie durchgehend groS-
geschrieben werden miissen, An-
demfalls versteht GAGS diese An-
weisungen nicht Oder es kommt
sogar zu einem Abbruch der Pro-
grammausfiihrung,
Dazu dient das Schlusselwort
tROOM nnni, wobei <nnn> eine
Zahl zwischen 2 und 199 ist. Der
Spieler wird zu Spielbeginn in Raum
2 befordert, sie miissen Raum 2 also
unbedingt defmieren. DieDefmition
fiir Raum 2 sieht zum Beispiel wie
folgt aus:
ROOM 2
Start-RauM
KOBTH 10
Dadurch erhalt der erste Raum
den Namen »Start-Raum«. AuBer-
dem legt das Schlusselwort
.NORTH lOi fest. daB der Spieler.
Ausasbe B^Autjus! 1998
erhahen Ste m den Fachabtei^ngen
in Computer- Ps^^gesdh^t&i Oder
Markt&Technik
Zeitschriften Bucher
Software Schuiur^
mil ubef BOO^ftutften CompulerCoc^efn
und Saftwafe.OderlDrdernS«esdirekt
MarittScTccfinik Verlag AG. Bm^weilag. H«is-PiiKel-Str*fle 6013 H»ar bei Munchcn, Tetefon (0»9) 4613-0
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auf GEOS 13 deutsch lur den
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- Updates GEOS 12, GEOS 1.3
und GEOS 128 engltsch auf
GHOS 128 deutsch
Bestell-Nr 50327U
DM 79r' (sFf 72,- '/6S 790,-*)
Die Updates erhaiten Sie gegen
Einsendung der Orrginaldiskelte
und gegen \A)rauskasse nr>i1
\ferrechnungsscheck
* Unvurbincllici"ie Preis^mpdahlurtg
M« rfct ATechnlk-Support:
Bei Us^r-RegtstniGrung recht?ei-
tige Update /Upgrade Informa-
tion und SupporlUnterstu[2ung:
Telelon 089/46 13-€ 46 odef -205,
Senden Sie uns bitte Ihre
Registfierungskarte.
Test Software
ROOM 2
Happif-Hall
WEST 3
EAST 4
NORTH 5
POINTS 10
END_ROOH
ROOIOESCR 2
This is the happy-hall vfhere
all freelance authors usually
work. There is nothing special
vis ible.
ENDJ^OOfU^ESCR
ROOM 3
Dining^RoQm
EAST 2
END_ROOM
ROOH_DESCR 3
This is the dining-room whqre
all freelance authors usually
eat.
There is a desk in the middle
of that room*
END_J^OOM_DESCR
NOUN 220
Desk
Large
There is a large desk here
LOCATION 3
UWMOVABLE
END^NOUN
NOUN_DESCR 220
The desk Is quite ordinary.
END_NOUN_DESCR
ROOM A
Bedroom
WEST 2
POINTS 90
ENDJ^OOM
ROOM_DESCR A
This is the bedroom where all
freelance authors usually
sleep.
END_R00O>ESCR
NOUN 221
Book
bIaQ}(
wenn er nach Norden geht, in Raum
10 gelangt. Ebenso lassen sich na-
tiirlich auch die angrenzeaden Rau-
me fUr die ubrigen Himmelsrichtun-
gen mit WEST n«, »EAST m und
jtSOUTH m definieren. Bevor man
sich an die Arbeit macht, die Raume
zu definieren, ist es sinnvoll, eine
kleine Landkarte zu zeichnen. An-
dernfalls verliert man zu schnell die
tJbersicht. Nun ist es fQr den Spieler
aber nur wenig hilfreicii, wenn er ei-
nen Raum betritt, und nur der Name
des Raumes angezeigt wird, Besser
ist es, wenn der Spieler noch eine
kurze Beschreibungdes Raumes er-
h^lt. Dazu dient das SchlUsselwort
ftR0OM_DESCR nnn*. wobei
<nnn> der Nummer des entspre-
There is a black book here,
LOCATION 4
UNHOVABLE
END_NOtjN
NOUN_DESCR 221
The bock con-
tains just one short
sentence:
"1 m not necessary to solve
the adventure"
END^OUNLDESCR
ROOM 5
Llvlng-Room
SOUTH 2
SPECIAL 10
KEY 222
END_ROOM
ROOM_PESCR 5
This la the living-room
freelance
authors usually live in,
END_R00IUDESCR
NOUN 222
Walkman
small
There is a small Walkman made
in Japan.
LOCATION 5
TURNABLE
ENt>_-NOaN
SPECIAL 10
As you turn on the eaaaette
player, you hear a voice
crying:
''I need my Happy Computer"
END^PECIAL
ROOM 10
Paradise
GAHE^ND
END_ROOM
ROOM_DESCR 10
You are now in Paradise.
Congratulations, you solved my
adventure! I J
Martin Hepp
END_ROOMJ)ESCR
So k6nnte eln BeUplel-Programm
von GAGS auasehen
chenden Raumes entsprechen muB.
Urn den Startraum etwas n^her zu
beschreiben, verwenden Sie also
beispielsweise folgenden Befehl:
ROOM_DESCR 2
You are inside a dark room* You
hear a inysterious sound,
END^OOM_DESCR
Neben verschiedenen Schaupiat-
zen lebt ein gutes Adventure zu ei-
nem betr^ch lichen Tteil von myste-
ricDsen Gegenstanden, Einen Gegen-
stand definiert man mit &NOUN nnn*^
wobei <nnn> eine Zahl zwischen
201 und 299 ist. Bei einem Gegen-
stand sind eine Reihe von Angaben
erforderlich: einerseits muB mit dem
Locate-SchlUsselwort festgelegt wer-
IHR GESCHENK
FUR EINEN NEUEN
-ABONNENTEN!
$ If pe r«D r uckerstd nde r
Mit 60 kg Trageknaft
nimmf er die schwer-
sten Drucker auff Zu*
samenlegbor und leichl,
mit 2 Popierdepots - fur den
Poptervorrat und das bedruckte,
oulomatisch zusommeng&legte Ef
lospapier.
Ohne Leerdisketten louft
nichisi Die Leerdisketten
in der praktisdien wHappy-
Computarac-Box si nd ouf
beiden Seifen beschraibbon
Bei 6iner Spetcherkapozitdi
von insge&amt 10 MByte btei-
ben keine Wiinsche offon
6EWINNEN Sll
JETZT EINEN
NEUEN
ABONNENTEN!
ESIiOHNTSKHI
MIT DOPPELTEM VORTEIL:
SIE erhalten ein tofles Geschetikl
DER NEUE ABONNENT
-sport 8% gegeniiber detn Ein-
xelheftpreis
- versciumt kdlne »Happy'^Compu-
tetti-Ausgabe
- hat die Frei-Haus-Lieferung ko-
stentos
- orhdit se\n Heft sofort noch £r-
scheinenJ
Ich habe den Aboiineitten geworben:
Slfli. rnlr pacli Eingcirtg dttt iZohlung fOf muv AbcwnomwnP
PRAMIENGUTSCHEIN
SE$TELL-
COUPON
f — 1 PrNmb 1
gn btgvndo AnvchiiEli
nPr^inil* 2
Drifck«»t4indar
Idi bin der nwe Abonnent:
Q ob aoloni D ab Auigab* kh bezloHo iiHuppy'Oam'
on
Nomti
ShrallniTJr.
a
PaAlftich 1304
8013 Hpor b«l MUiM
Doitirn, I UnMF*dirlft
Ich bvzoKld olnseMje^lich FreE^HauvLI«fii>uni3 iOr 13 Aua-
|U0M72.-] LJi2>iPM36,-) LJ [4xOM 18,-)
Dot AboTwwmonf veriOrrgart Jtch oulomolisch um #lr> vvniiB*
1^3 Jqhr ?ydori(Jcifiin gOliloen Dodlngungori. Ich kam lodonofcr
zum Ends de) bazahrron Zalirai^moa kCirtii^lgan,
Mir ist bebannFr dab kh ditnno ^Hnilvtig Imathdb von 8
Togon btbi dor BaitfllladnesM wldoirufBin ktuvn, Zuf Wahrung
dar Ffl^l gnnOgl die iwchlielHgp' Abaofidung des WWerrufi
iqa d-ih diifch main* 2, l)rifli«hiil(
Software Test
den, in welchem Raum sich der Ge-
genstand beim Start des Spiels befin-
det, andererseits ist es sinnvoO. dem
Gegenstand sine Reihe von Eigen-
schaftenzuzuweisen. Ob ertranspor-
tabel ist, ob man in ihm lesen kann...
Dazu gibt es eine Reihe von Schliis-
selwortern, Nehmen wir an, Sie
m6chten einen Personal Computer
als Gegenstand 201 in Raum 2 defi-
nieren:
NOUN 201
PC
small
There is a
small PC here.
LOCATION 2
UNHOVABLE
D&r Personal Computox
ENDJiOUN
Iwfindet Blch im Raum Z
Damtt wild verhindert, daB der
Spieler den Personal Computer
wegtragt Cftunmovable*i). AuBerdetn
enthalt diese Definition eine Be-
schreibung des Gegenstands. Es ist
nicht sinnvoll. in der Beschreibung
eines Raumes die enthaltenen Ge-
genst^nde zu erwahnen, denn diese
sind ja eventuell vom Spieler be-
reits wegtransponiert worden, Es
gibt noch eine groBe Anzahl wei-
terer SchliisselwcSrter, mit denen
sich Lebewesen, spezielle Aktio-
nen oder Eigenschaften definie-
ren lassen, Dem abgedruckten Bei-
spieladventure entnehmen Sie,
nach welchem Schema man so ein
Adventure aufbaut. Mit dem Schliis-
selwort »GAME_ENDfl definieren
Sie die Stelle, die der Spieler errei-
chen muB. um das Adventure zu 15-
sen. Daraufhin erfolgt eine Auswer-
lung des Spielgeschehens und die
etwas makabere Meldung ityou are
dead« — ein bo gestaltetes Adven-
ture endet immer mit dem Tbd des
Spielers. (Martin Hepp/wo)
Auff einen BHck
Name:
GAGS
Hersteller:
PC'SIG
tunfaiig:
Diskette und
SOseitiges Handbuch
Public Domain
(IS U&-Dollai)
UtlB
gefdllt:
BenutzerfUhning,
Public Domain,
professionelle
Handhabe
Uns
gefMUt
wenigei;
Pro gramniierung
kompliziert
Wertung:
• • • • O O
KiuiaiorilLllo KieLio: honomg^nd
Bostelei
Praktisch und preiwert:
Dnickerstdnder
Wer einen Dnicker hat, kennt das Pzoblem:
der Stofi Papier liegt auf dem Schreibtisch immer
im Weg. Abhilfe schaffl ein mit weiugen
Haitdgriffezi selbsf gemachter Dmckerstander.
P
apierstau, imsauberer Sei-
tenvorschub oder verknitter-
tes Endlospapier sind ein
ewiger Aiger fiir jeden Computer-
besitzer. Schuld daran ist das zwar
notwendige abe r immer im Weg lie-
gende Endlospapier, mit dem der
Drucker seinen Hunger stillt. Die
wenigsten Dnickerbesitzer wissen
allerdings, daB mit nur ein paar
Handgriffen die ganze Misere aJ>
gestellt ist. Den Drucker anheben,
den Dnickerstander darunter- und
den Drucker daraufstellen. das ist
alles/Ab sofort fmdet das Papier sei-
nen PIat2 direkt unter dem Drucker
Nur em Problem ist noch zu losen:
wo bekommen Sie so einen Dnicker-
stander her? Losung eins: Sie gehen
in das nachste Computergeschafl
und kaufen sich einen. Sie bekom-
men ihn in den verschiedensten Va-
riationen, fur ein kunstvoU geboge-
nes Stiick iegen Sie gut und gern bis
zu 80 Mark auf den Ladentisch.
Mit weiugen Baateil«ti ein paaf Maik
geht los
Losung zwei: Sie investieren eine
halbe Stunde Arbeit und nur ein
paar Mark fur das Material.
Bel der Anfertigung gibt es ver-
schiedene Varianten, je nach Lust
und Arbeitseifer In der Redaktion
erfiillen beispielsweise Musikkas-
settenhullen denselben Zweck wie
oben erwahntes 80-Mark-Tbil Aller-
dings mangelt es diesen Konstruk-
tionen an Stabilitat.
Deshalb besteht unsere Selbsf
bauldsung aus Holz. Das notige Ma?
Ausgabe S/Augusi J933
terial bekommen Sie in jedem Bau-
markt oder Holzhandlung. Besor-
gen Sie sich eine Dachlatte Nehmen
Sie aber eine gehobelte Dachlatte.
sonstholen Sie sich our SpreiBeL Als
Klebstoff eignet sich ein KoMeim
Oder eine HeiBklebepistole
S&gen Sie nun zwei Stiicke ab, die
genauso breit sind wie Ihr Drucker.
Dann brauchen Sie noch zwei
Stiicke, die so lang sind, wie der
Drucker tief ist. Die vier Stucke, die
die FiiBe bilden, konnen Sie so lang
machen, wie Sie den Dnicker hoch
haben woUen. Wirhabenmit 15 Zen-
timetem gute Erfahrung gemacht,
Da paBt dann jede Menge Papier
unter den Drucker.
Im ersten Arbeitsgang sagen Sie
sich die Stucke mit einer kleinen
Nor wenn der Leim riditig an^edruckt
ist halt der Slander
Den fertigen Druckerstander nun Schliii&
gut tzocknen LaflS«&
Holzsage zurecht. Wer will, schleift
sich die Kanten mit Schmirgelpapier
nmd. Das sieht schoner aus und ver-
hindert, daB Sie sich emen SpreiSel
holen. Als nachstes verleimen Sie
jetzt die Hoizstiicke so wie Sie es in
Bild 2 sehea Zum AbschluB leimen
Sie die langen Stucke auf die FliSa
Nach dem Trocknen des Leims ist
nser Drucksrstander einsat^oe-
eit. Wer will, kann die Konstruktion
mil Pinsel und Far be (oder Klebefo-
liej verschonem. (rz)
IQl
Wettbewerb
1
Huitgrig auf Happy-Le&er? Dieses kraftige »<Moii&t«z:'< mcilte Dirk Freder aus Dtis^
seldorf Tciit seinem Atari ST sowie i^Degas EJite^.
Den angrifHslafitigen Of k prodozierte dci Stuttgartetr Alexander MartenE. Aacb «i
nahm einen Atari ST mit K^Degas Elite<x za Hilfe.
dunklen
Magier,
uskelbepackte Held en mit
flammenden Schwertem.
wehrhafle Kreaturen dei
Machte, geheimnisvoUe
grinsende Totenschadel,
kampfende Monstren, surfende Rt>
boter, flirtende Pferde, leichtbeklei-
dete Amazonen und bezaubemde
Elfen belebten in den vergangenen
T^gen die Redaktionsgemacher.
Begeisterung machte sich bei uns
bieit, als schillernde Personlichkei-
ten aus tausendundeiner Hohle auf
den Bildschirmen Platz nahmen. um
uns aus finsteren, wachen, starten,
verschleierten Oder freundlichen
Augen zu mustem. Wir mujBten aus
uber 300 Bildern, Zeichnungen und
Grafiken die besten ausrwahlen. So
eine Flut von Einsendungen hatten
wir zwar er^iofft, doch da sich Oiks
Oder Drachen seibst mit Grafikta-
blett und Malprogramm nicht gera-
de in fiinf Minuten malen lassen, wa^
ren wir von der Kreativitat unseier
Leser doch lifoenascht. In der Apnl-
Ausgabe hatten wir unseren Mal-
wettbewerb»Helden, Damonen und
Hexen gesucht* veroffentiicht. Bis
Mitte Mai hatten rund 200 Iteilneh-
mer und zu unserer besonderen
Freude auch Tteilnehmerinnen zum
elektronischen Pinsel gegriffen.
Manche sandten sogar mehrere BlI-
der ein. Die Auswahl fiel uns schwer.
Mit viel Ausdauer und langen Dis-
kussionen (»und ich sage Dir. das ist
doch digit^iertu) haben wir die Bil-
'jJinf zuin Eampf< 1 koiint* der Reiter di«
fen. Die&«s Amiga-Bild wturdE: von Olivei
Das Beste aus dem F
Mitwi
und
gewii
liber 200 Loser schickten uns He
ist das schonste Fantasy-Bild?
Bucher, Software und Spiele im
der ausgewahlt, die jetzt in der End-
ausscheidung den kritischen Augen
der Happy-Leser standhalten miis-
sen.
Unter den Einsendungen waren
natiirlich nicht nui Fabelwesen.
Landschaften, unheimliche Burgen
und verwunschene Schlosser Auch
fantastische Stadte, mittelalterlich
anmutende Raume und Weltraum-
motive konnten wir bewundem.
Bei den Absendem der vielen
Packchen, Pakete und Briefe gab es
auch einige, die offenbar ein unge-
meines MiBtrauen gegeniiber der
Bundespost haben. Die Disketten
waren in Hiilien. Plastikbehahem,
Taschentuchern, Servietten, Papp-
huUen, Boxen und knautschfesten
Ausgal?e ^/August 19B8
Wettbewerb
Bes itSnowdragonif {Schneedrach^n) ni-
BriiM aus Eckemfbrde gezeichnet.
"itasy-Malwettbewerb
ihlen
mit-
men
xen, Drachen, Zauberer: Welches
Entscheiden Sie und gewiimen Sie
Gesamtwert von liber 1000 Mark.
Umschlagen meist mehifach gesi-
chert, Doch unserer Erfatirung nacli
sind haufig nicht die mechanischen
Beanspruchungen der Postbeforde-
rung Ursache von Datenverlust.
Feuchttgkeit, Hitze und Magnet-
strahlen sind die groBten Gefahren-
queilen. die sich durch Taschen-
tucher nicht gerade von ihrem zer-
storerischen Werk abhalten lassen.
Doch toTale Sicherheit gibt es ja
ohnehin nicht
Das reichlich anstiengende Off-
nen Eurer Datenpost wnide ims ver-
siiBt durch die netten Beigaben, die
viele Happy-Computer-Leser auf
Oder in den Umschlagen hinterlie-
Sen. Die Strichzeichnungen, Comic-
strips und netten GruBe oder Anre-
SDragan Espen&cmed aus Nordheim entwarf sein schwebendes Schwert mit "Degas
Elite^' auf dem Atari ST.
Dieses Schneider CPC 464-Bild sandte ons Maze Kohl aus Sellc Ex benutzte
i«Paint Ma^tert* fax seinen Zauberwald.
gungen waren das Auswickeha wert.
Em^a die Halfte aller Einsendungen
waren Bilder, die auf einem C 64
gemalt wurden. Etwas iiber 70 Gra-
fiken entwarfen die Happy-Leser
mit dem Programm Koal a pain ter auf
dem C 64, Aber atich Programme
wie OCP Art Studio oder Paint Magic
standen hoch in Ihrer Gunst, Sehr
kreativ waren auch die Amiga-Besit-
zer: Fast 50 Dpaint-Bilder gingen bei
nns ein. Ein rundes Dutzend Teilneh-
mer setzten ihre Ideen auf einem
Atari XL um. Fast 30 Zeichentalente
gab es, die einen Atari ST nutzten,
neun Teilnehmer entwarfen ihre
Farbgrafiken auf einem Schneider
CPC und einei besaB einen MSX-
Computer. Ein halbes Dutzend Ein-
sendungen stammt von Commodore
128-Besitzem sowie drei Grafiken
wurden auf einem PC gezeichnet,
Schauen Sie sich die folgenden
Grafiken an. Welches Fantasy-Bild
gefallt Ihnen am besten? Tireffen Sie
Ihre Wahl, schreiben Sie die Num-
mer des Bildes auf eine Postkarte
und senden diese bis zum 1. Sep-
tember 1988 an;
Happry Computer
Fantasy- Wettbewerb
Hans-Pinsel StraBe 2
8013 Haax
Unter alien Einsendem verlosen
wir Software, Bucher und Program-
me fur tiber tausend Mark. Der
Rechtsweg ist ausgeschlossen. (rm)
Ausqabe 8/Alicfiis1 1938
Wettbewerb
6 Etna phantastUcihe Stadt Uegt im j^LRNB OF ZOMAS«, wenn man Tobias Richter y Dieses Labyrinth, einem Motiv des gleid
ans DarnLBtadt glauJ^en darf. Sein Geographie-Hilfemitfel wax eua Afiu^a. # fanden, setste Achim Pfuller aas G«ttox1
9 Die schon etwas kopflose Hydra tst ein Gesc:hdpf viui Markos Biases aos Gebhards- ^ A Ein entzuck&ndes Rendezvcms in den Wol
bain, C 64 und »Blaziag Paddles« waz^n die Bmtstalte. lU mit dem Amiga 500 zustande.
134 MMi
Ausgmbe 8/August 1988
Wettbewerb
ken btachte Markos Wolf aos Heicteiih«iin
netn Amiga 500 diesen farbenpTachtigen
14
Fiir wehrhafte Ama^onen mit idedlicli«n Haustierc^tt hat U Hildmann aue GottingQzi
etwas ubriff. Das Bild entstanit mit Paint Magic aof C 64.
Thema Strateqiespiele
t>b Fantasie- Oder RoUen-
Ad viQIttiue Oder Spiel
computer: Conputer i
nen ^ch zif Hause imd im-
11 terwegs &x SpielspaB und
Istxategische Knobeleien.
2 ^^^^ werde ich
12 ' .^ral ^1^9^11- Zeitloch
■ ■ — wer wiirde da noch
~l!ltaSnt. In Sekundenbrtichtei-
^ .lelp^eht mit mi; die Fantasie
DaiuL spnnge ich*
Verdutzt sckaae ich mich
iim. Gerade saB ich noch in
meinena Zinuner, digitale
QuairfHSen und Zahlen im Jlu-
ge. Und nun bin ich irgendwoj
in einei ^emden Zeit, in einem
anderen Univeisiim, Ein wil-
der TiviB, deti vor mix sicher
noch nie ein Mensch gesehen
hatf schlangeltsich vor meineit
Angen durch erne bi2arre, im-
wiikUche Landschaft. Plotz*
lich ^phlagt mir von hinten ei-
ne ffkcheJSand fest auf die
r^q^te ScMitet, »Seid gegrfiftt,
Fkm^i und ^ehmt Platz urn
fdit litir zu s^elen eine Partie
diehe mUr^ann vorsichdg
um. Vox mmsteht einloraftiger,
stammigVMann ux^dnem ro-
ten SoJ^teiurock. vS^in Kopf
ist von^Riea^chw^zeh Zwei-
4et:M: TMe yielen faar-
hen Orden aitf seine^^
rdst zeugen von den vlelen
Schlachten^ aus denen er Sieg-
reich hervorgegangen sein
ninB.
^ Das Schachbrett hatt& er
sdhon aufgebaut und als icfi
mich timdreKte, eetzte er sich
mit lantern ilchzen aaf eine
knorrige Wurzel^ moj Far-
I tie mit mix zu beginnen. Er
M spiejjje €ine - eigenaxtige Er-
|f^:^Up(mng |md ich konnte Zug um
^^f^S meine Figuzen fallen se-
hen.
Ich bin wieder mitten drin.
Cin Computerspiel hat mich
(
136
Aus^abeS/August L9B8
Strategiespiele Thema
gefesselt Tind laSt mich nicht
los. Oft schon hatte mich mein
Computer in die spannendsten
Schlachten entffihrt. Adven-
ture, Bollenspiel Oder erne
Partie Schach habe ich Eiie ver-
schmaht. Die Strategiespiele
haben es mix besonders ange-
tan. Viele Tricks tmd Kiii£fe,
mit deneB mich der Compute
oft einzuschnchtem wrsuchte,
hatte ich langst durchschaut.
RUe ezdenklichen Compttter-
spiele hatte ich bis jetzt ken-
nengelemt. Doch diesmal war
er einen Schritt zu weit gegaH-
gen, Der Maim vor mtr sprach
doch zn mix. Das konnte doch
nicht alles Einbilduxig sein.
WLr spielten hier tatsachlich
Schach — mitten in der Wildnis
an emem Flii£. Es kann doch
nicht sein, daB ich Opfer mei-
ner eigenen Phantasie gewor-
den bin. 1st das alles denn
Wirklichbeit?
Ich weiB nicht mehr genaa,
wie lange wir da so spielten,
als der kleine Mann sich plotz-
lich aufloste und gleichzeitig
seine Worte immer leiser wur-
den, bis ex mit seinem Brett
ganz verschwnnden war. Nnr
meinen letzten Lanfer hielt ich
noch in der Hand, als ich in
melnem Boro wieder za mir
kam* j>Your Movent schnarrt der
Computer vor mir. Ich stelle
den Lanfer ans der Hand und
tippe meinen nachsten Zng
ein. Schon seit Tagen plage ich
mich mit dlesem Spiel herum.
Aber ich habe einfach keine
Chance, der Computer ist ein-
,fach strategisch besser als ich,
Computer-Strategiespiele ent-
^ihren in cUe Welt der Schlach-
ten, Monster und Feldherren.
Spielcompnter fur Backgam-
mon, Schach und Golf iiber-
briicken fiir den eingefleisch-
ten Computer-fan die traurlge
tmd computer lose Urlaubszeit.
Wir stellen die interessante-
sten fur Balkon, Strand oder
eiitsame Ins el vor.
iner
Ausgabe S/AuQusi 19SB
Thema Strategiespiele
Ftir UnejTciudliche: PzoGolf
Der Spielwll? Ist leider
achnell dahln beim ProGolf
Eine entspannnende Partie
Golf miiieti im Stau auf der Auto-
bahn; ProGdf macht's mogltch,
Auf der Grotle eines l^schen-
rechnexs bietet der Computer
einen GoUplatz mit 18 Loctiern,
Bun kern und Tteichen, Dem
Spieler si^hen zwolf verscliiede-
tie Schiager ^ur Auswahl. Somit
iat fur die raumlich© Umgebung
beim Golfspiei schon fasi alles
getan. Fehlt nur noch ein wenig
GriJn im Display. Ne» gemacht
jsE das kleine Begleirheftchen,
das aber leider nur auf Engli^ch
mitgeliefert wird. Mit Ger^usch-
effekien wurde ebenfalis nich(
gespart. Trotz der guien Spiel-
jdoe wird ProGolf schnell l&ng-
weilig, was nicht auletst auf die
etwas ©ingeschrankte Darstel-
lung des Minibiidschirms 2u-
rilckzufiihren )$t. (rz)
— Witztge Spielide^
— Gute Sounds und netle
Anleitung
— Batterie wird mitgeliefert
Wm tuk nicht ffofMt;
— Wird schnell langweiiig
— Grafik bietet kaum Ab-
wechslung
Paten im IfeaAllck
Waine: ProGolf
Typ: Golf-Simulation
Preia: m Mark
AoB- Etui mit Bedie-
■tattmtg: nungsanleitung
Lffvel: je nach Golf-
l^chern
Spiel- t\ur Unterhal-
■tarke: tungawert
Spiel- m der Anzeige
flache;
Batlerien: Knopfzello, wird
mitgeliefert
Firma: HOC, Milnchen"
Schachzwerg
Der wohl kleinste Schacticom-
puter auf dem Markt ist der
"Mighty Midget* von Chess
King Die Elskironik mit Proses-
aor und Schachprogramm ist
fcomplell auf einem Chip inte-
griert, Leider isl die Bedienung
nicht aehr komfortabel, Par den
Einaatzam Strand im Qrlaub eig-
nel stch das GerSt aber troizdem
hervorragsnd, Der Computer
spielt dabei awar nach den
Schachregeln^ die SpielstSrke
l^Jlt aberaehr zu wilnschen Ubrig.
Der Mighty Midget eignet sich
ftlr GeiegenhettsspieJer und ist
zutn Tramieren nicht geeignet.
Der Schachzwerg wird mil ei-
me Armband
nem Magnei-Schachbrett gelie-
fert. rtir eine Partie 2Wischen-
durch eignet er sich gut. {wo)
W«> tutB gefUlt:
— Eehr klemes G@rSt
— Geringer Stromverbrauch
— Prakiischea Schachbreti
— Niedriger Preia
— Partiespeicherung Qber
1] Jahre
— Zugzurtlcknahme eriaubt
— Acht Spiei-starken
Wftt nni nicht g«flUit:
— Spieistfirke zu gering
— Unkomfortable Bedienung
D^r Mighty Midget let der
kleinBtcr Schachcomputer auf
dem Markt
Daten im f^berbllck
Name:
Mighty Midget
Type
Schach-
compuler
69 Mark
Magnet-Schach'
fltattung:
brett. Aiileitung
Levelr
B
Spiel-
atazke:
Behr gering
Spiel-
Magnetbrett
flttche:
Oder andere
Schachbren
Batterien:
eingebsut und
mitgeliefen
Firma;
HCQ Mtlnchen
Der Fidelity Micro-Chess-
Ohallengoi paftt bflquem in
l«do Bnuttasche
Fur die Schulbank;
Es falll kaum auf, wenn dor
■Micro Chess Chaliengern auf
der Schulbank oder in dei Uni
auf dem Tisch liegt, denn er
sieht aus wie ein Taschenrech-
ner, Leider spieli auch diesor
Schach computer nur m^liig
Schach. so dafl nur der Anf^n-
ner der Herausforderung des
Cerates nicht gewachsen ware,
Der forigeachr It lene Spieler
3ch!aot dieses Germ blind. Un-
gUnsiig sind auch die Figuren.
3ie aind aehr unhandlich und g&-
raten sebr leicht durcheinander,
Da mit ist die Partie in der Regel
nicht mehr reiten, Auch kann
man keine ZUge zurtlcknehmen,
Chess Challenger
Alios in aliem sat auch die&er
Schach-Mini zwar in der Lage,
eine Partie spielen. kann
aber nicht als wirklich ernst-
hafter Schachgegner gesehen
werden (wo)
Wu 1UU gefUlt:
— Handliches Format
— Taschenrechner-Design
— Getinger Verbrauch
— Stand-by-Mode
Wofl una nicht gaflUlt:
— Geringe Spieialflrke
Kerne Zugrtlcknahme
^Unkomfortable Bedienung
Daten im tlbexblick
Hame;
Fidelity Micro
ChesB
Typ;
Schach^
computer
Pnii:
146 Mark
Ikua*
Etui mit
■tattong:
Magnetbrett
Splel-
stirke;
sehr gering
Spiel-
Magnetbrett
flttche:
Oder
SchAchbrett
Battorifin:
MlkrozeLlen
Firma:
Slwek. nirth
Silver Bullet: Kein Bulla im Computerschach
Nichi fiJr die Hoaentasche vor-
gesehen ist der ^Fidelity Silver
Bullei*, Aber daftl: prasentien
aich das [ragbare Gerat mit ei-
nem robustenKunststoffgeh^use
und Leuchtdioden fUr das
Schachbreit, Sehr angenehm mt
die Bedienung des Gerats, weit
man die Ziige direkt auf dem
Breit eingeben kann, indem man
auf die z\i ^ehende Pigur
druckt. Auch isl der Silver Bul-
let bedienungsfreundlich. Man
kann Ztige zurUcknehmen und
sogar Problemslellungen einge-
ben. an denensich der Compu-
ter dann die Zahne ausbeiiien
kaiiti. Fur den Arifangei ihi dcjt
Schachcomputer aber in jeden;
Fall geeignet. Besonders prak
tiach ist dieaes Gerat fitr cien
Einsatz am Uriaubsori. (wo)
Wai uns geflUQts
" Bedienungafreundlich
— Stftubschutzhaube
— Geringer Stiomverbrauch
— Zugeingabe direkt Uber
das Schachbreti
— Problemldse- Modus
WaitiiwRlcht gefmt;
— Spielstarke za germg
— Fjguien unhandlich
JDftt«ii fin Ih^evbUck
Der Silver Bullet eignet aich
fiir den Einsatz am Urlaubsert
Nunw
Silver Bullet
Typ«
Schach^
computer
Praia:
L39 Mark
Schachcompu-
itattangr
ter mit Staub*
schutzhaube
a
Spiel-
nichtsfUr
«tlLrke:
Tumierspielei
Spt«)-
lUlche!
integriert
Battarlen:
Mignorizellen
Siwek, FUrth
138
Auaoabfj S/August 1988
Strategiespiele Thema
VIP: Der Lnxos-Schachmeisto ~^ Datenimtiberbuck
Der VTP ist der optiscfe
ansprechendste Schadizwer?
GroBcomputer liaben iSngsi
bewiesen. daB sie im Backgam-
mon die Nase vorn haben. Nun
gibi es dieses beliefate Breit-
spiel auch als Computerversiort
fiir den Urlaob als Taschencom-
puter. Der »Dciuble Six* glanzt
durch seine soiide Verarbei-
lung und seine sinnvollen Bedie-
nungselemenTe. Man kann damit
in vier verschiedenen Leveln
spielen und enrweder vom Com-
puter wiirfeln iassen odei sein
eigenes Wiirfelseug verwen-
den. Die Zugeingabe eifolgl
tiber etnen Cursor auf dem lei-
der schlechi ablesbaren Dis-
Jlof detn Magttetbrett des
Focket-B ackganunon-Compii-
ters kann man gut spteien
Eines der spielstarksiere
SchacJi-Programme zeichnet
den iMephisto Marco-Palot aus.
Der kleine Bruder des Weltmei-
stergerates •Mephisto Roma<
aus dem gleichen Haus in Mon-
chen falU durch ein TaifniierreE
Design auf. Sein robustes Ge-
hause kann sich sehen lassen.
Im Innereti verbiigt sich eiu
komplettes Steckschachbrett
mil Kontakten unier ieder Figur.
Damit kann man die Ziige direkt
auf dem Brett eingeben und
rechi konifoTtabel spielen. Auch
die Spielsiarke kann sich sehen
Fur den Urlaub am besien
geeignet ist der »Novag VliV.
Er wird in einem alabilen Kunst-
SloffgehSuse geliefen, der neben
dem sehr handlichen Schach
computer auch noch ein Ma-
gnet-Schachbrett bereitbSJl .
Das Display isi relaiiv groB und
deshalb sehr gut lesbar. Auch
die Funktionenvielfall zeichnet
den VIP vor alien andeten Com-
puiem aus- Neben sage und
schreibe 48 Spieistufen bietet er
Stellungsbewertung scwie Ana-
lysesiufen.
Aber der besondere Voizug
ist seine Spielstarke Der ViP
eigne! sich durchaus auch fur
play. Da der Computer alle Re^
geln (also auch das iDoppeIn*)
beherrscht. ist er em mteressan-
ler Spielpartner fiir alle Back-
gammon-FYeunda Er hat gegen
einen ernsihaiten Tumierspie-
ler keine Chance Es sei denn. er
manipuliert die Wiirfel ... (wo>
Was xLRs gefUtt
— Afisprechendes Design
— Leichi zu bedienen
— Beherrscht das Doppeln
Was un5 zticbt geGllt
— Spielstarke nichr opuinai
— Displsfy schlecht ablesbar
Mit einem flotteii Backgam-
mon-Spiel isi der sTbcket Back-
gamition-Computer^ schnell da-
bei. Auf seinem schonen Magnet-
Spielfeld laBt sich tats^chlich
gut spielen. Er hat nui eiji sehr
kleines Display, das man iiber-
dies schlecht able^n kann.
Aber nach einer Gewohnungs-
zeit hat man mit dem kieinen
Backgammon-Computer seino
Freude. Da er sehr robust i^.
vertragt er auch spielend einen
Sturz vom Camping-'Hsch, Achi
Level machen das Spiel ab-
wechslmigsreich . ErsJaunli-
cherweise beherrecht der Com-
puter die verbreiteten Back-
lassen. Der Ma rcc^Polo bietei al-
le Funklionen, die auch seine
groden Brtider so beliebt ma-
chen und ist fur den Urlaub wie
geschaffen. (wo)
Was ims gefalh:
— Design
— Spiel^arke
— FunktioTieTTvieirall
— Steckschachbrett mit
Sensoren
Was una niclit ge^llt:
— Unhandlicbe Figuren
den geiibten Schachspielei und
kann mit einer maximaien Re-
chentiefe von bis ^u 16 Halbzu-
gen und mehreren Tumierstu-
fen ubeizeugen. (wo)
Was tms gefallt
— Spielstarke
— Sebr kssmfortabei
" Viele Sondertaktionen
— 48 Level
- Gute Verarbeitung
— Praktische Auibewahrung
Was WB Tdcht gefallt:
— Magnetschachbrett
gewdhnungsbedtirftig
Sehr robnst prasentleEt sich
der Double Six Computer
gammon-Erdflnuiigen. Leider
kann der Computer nicht mit ei-
ner groSen Spietst^ke aufwai-
ten, Sonst ware der SQeine auch
fur geiibie Spieler reizvoU, (wo)
— Achi Level
— Integrienes Spielbi^ett
— Eroffnungsbibhothek
— Zugriicknahme .TiOglich
Was mis nicht ge^llt:
— Spielstarke m germg
— Schlecht lesbare-s Display
— Bedienung ungewohniich
Der Marcc-Polo 1st eitier der
starksten £chachgegner
Name: Novag VIP
Type Schach-
computer
Preis: ZBQ Mark
Aus- Eunststoffgehau-
stattung: se. Magnet-
schachbrett
Lgvel: 48
Spiel-
Starke: lelativ hoch
Spiel- Magnetschach-
flache: brett oder
anderes Brett
Battezien: 4 Microzelleit
Finoa: HOC, Miinchen
Baten im Uberblick
lfain«: Double Six
Typ: Backgarrvmon
Preis: 193 Marie
stattnngt —
Level: 4
Spiel- maBig
Starke:
SpieL
fl^che: LC-Display
Eatterien: 4 Mignonzellen
Finna: HCQ Munohen
Future Products,
Hamburg
Oaten im Uberblick
Hame:: Pocket
Backgammon-
Computer
Type Backgammon
Pre is: 148 Mark
itns' Magnetbiett
stattT Uigt und Computei^
Level: 6
Spiel-
starkK maBig
Spjel- Magnetbrett,
flache: andere Back-
gammon-Bretter
Batterien; mitgeliefert
Firma: Siwek. Furth
HCC, Miinchen
Daten im Uberblick
Naine ; Marco-Polo
Typ: Schacb-
computer
Pieia: 198 Mark
Ans-
Etatttmg: —
Levek 35
Spiel-
starke: gut
Spiel- Steckschach
flache:
Batterien: mtegriert
Firma: Hegener+Glaser
HCG Miinchen
Backgammon in der Hosentasclie
Mit »Marco-Palo« ins Gefecht
Der lange, flache Zwerg
Ausgabe S/August 198S
Thema Strategiespiele
Winziges MultiUdent
i
riicknehmen iind ein Spiel zwi-
schen s;vei Menschen kontiol-
lieren. Mil seinen geschateten
2100 ELOPunJcten gehflrt der
•Advanced Star Chess* zu den
Geraten. die nach einem Urlatib
nicht in der Ecke landen [t^:)
War sckon auf einer Etmtpa-
m&isterschaft dabci: Advan-
ced Star Chess
Schon das Design lafiL hoffen:
der "Advanced Star Chess* siehf
nicht rnir sehr interessant aus, er
bietet auch die metsien Funlctjo
nen. Das Prinzip des Spielens ist
gleich: Kleine Plastikfiguxen
werden auf dnem Sensorbrett
bewegt. An der Seile finden Sie
16 Sensortasten, liber die Sie
beispielsweise eine der 44
Spieistufen einsteUen oder die
Schachuhren siellen. Bei pldtz-
lichen Epielunierbrechungen
iafii sich der Spiel^and spei-
chern und so das Spiel iedeizeii
fortselzen.
Der Schachwinzling bietet
6000 verschiedene Eroffnungen.
kann bis zu 120 Halbziige zn-
Daten ixa UberbUck
fVQ.VaX[CBQ. OIaT
Chess
computer
Preisr
248 Mark
fftattmig:
Staubschutz-
hauhe und
Steckfignren
Lerel;
44
Spiel-
staxke:
sehr hoch
Spiel-
mtegriert
Batturiea:
9 Volt Block,
FijxDa:
Siwek. Pilrth
HCQ Miinchen
Was mm gefim^
— Viele Schwieiigkeitsshifen
— Leicht zu bedienen
— NetzteilaiischluB
— Hohe Spielstarke
— Pakttsches Design
Was nss xdeht g^iiUfe
— Klewe Figuren
— Gewdhnungsbediirftig
Immez gute Karten mit Bridge-Master
Der besondere Voneil des
Bndge-Masters isJ, daS er drei
Spieler siibernehmen* kann .
Er beherrscht alle Standard-
Regeln wie •Staynian", >Black-
woodi und»Uberbieien<. AuBer-
dem kann man beliebige Kar-
lenstellungen direkt ub^r die
Cursortaslen eingeben. (wo)
Der Bridge-Master la&t diirch
sein Lederetui elnen Hauch
von Lnxns verspofen
Fiir alle Freunde d^s Nobel-
Kartenspiets "Bridge* bietet der
»Bridge-Masterii endlich eine in-
teressante Variante fiir den Ur-
lauh Ein tibersichtliches groft-
fl^chiges Display zeigt den kom-
pletten Spielverlauf auf einen
Blick. Leider ist das Display
nicht bei hellem Licht (also am
Strand] abzulesen. da es staik
reflektiert und die Symbole fiir
die Spielkarten teilweise sehr
klein sind.
Dei Bridge-Master wird in ei-
nem luxuriosen Lederetui gelie-
fert und hebt sich von der Masse
dei Spielcomputer ah
140
Daten in Ulwrblick
Name:
Bridge-Master
Type
Bridge-
Computer
243 Mark
Ads-
stattimg:
LuxuS'Etui,
Partiescheine»
Kugelschreiher
Leveb
Spiel-
starke:
nux mafiig
Spiel-
flache:
groBes
LC-Display
Batterien:
mitgeliefert
HCQ Mtinchen
Was uns gefallt:
— Grofiflachsges Display
— Leder-Etui
— Solide verarbeitet
Was ans mcht ge^llt
— Display achlecht ablesbar
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SpBdnm .^^^^fc
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SdnchaotT mi den MepMsb
GmdrudtaM) Sell maatslapE^
t/t7; MO^Giwdl(^e£^Sci)yas,V'<*ie9»
I/ISt Gmfe SdiwwpwiJ Htsenspechef
9/17: OfO; 5p» pwiWrn^^l
HfincafBpulcr / Sfei«Bi ^ fegeh irA den
Kf^od&^^icionde «f Sof}^
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LisSrig dte MDnidi: Insi Ccms^wion Set
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SdueipviTi fort: CoOTcdort / Tift &
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Drixkef. Mossen-
speicher, Eirvgcbe-
gerdte, Afcyslik-
kopplerund...
Thema Strategiespiele
Die wichtigsten Monster aus Abenteuer- und Rollenspielen
Monster machen das Aben-
teuer- imd Rollenspiel-Iieben
erst so richtig schon. Damit
diese sich bei Begegnimgen
in finsteren Dungeons nicht
erst vorstellen mii^en, haben
wir die wichtigsten zusam-
mengestellt.
Pxaclie • • • • •
tiber die Rasse der Drachen
konnte man BQcher schreiben. Die
volksttJmliche Meinung uber Dra-
chen ist, daB sie bosartig und ge-
meinsind. Das stimmt aber ganz und
gar nicht. Bei den Drachen wie bei
den Menschen gibt es friedfertige
und b5sanige Charakter, Obwohl
die Drachen mit den Menschen nor-
malerweise nichts zu tun haben wol-
len, haben einige Drachen ihre na-
turgegebenen Vorteile den Men-
schen gegeniiber miiibraucht und
sie tyrannisiert, Wie das mit Voiur-
teilen so ist, wurde dieses Verhalten
alsstellvertretend fiir die ganze Dra-
chenrasse angesehen.
Drachen slnd hochintelligente
Wesen. Sie beherrschen mehrere
Sprachen und k6nnen sich ohne
Probleme mit Menschen unterhal-
ten. Zudem haben einige ^teie Dra-
chen die Gabe der Tfelepathie. mit
der sie in direktem Gedankenkon-
taktzu anderan Drachen stehen. Die
^Itesten Drachen sindiiber 1000 ]ah-
re ait. und sehr weise. Jemand, der
einen Drachen zum Preund hat, und
sei ea nur ein Jungdrache, kann sich
sehr gliicklich schatzen. Doch wehe
dem< der einem Drachen ein Leid
zuftigenwill. Drachen sind imKampf
nicht nur sehr fluggewandt, wo-
durch sie von vornherein schwer zu
bekampfen sind, Sie konnen mit ih-
rem feurigen Drachenatem sehr
groJSen Schaden anrichten. Zudem
k5nnen ^tere Drachen zaubern,
Elemente • •
Es gibt Wasser-. ffeuer-, Luft- uad
Erdelemente. Elemente tauchen in
ihrer natiiriichen Form auf, konnen
aber auch jede andere Gestait an-
nehmen. Das Erdelement kann zum
Beispiel an einem Hang einen Erd-
rutsch verursachen, Oder es greift
mit steinigen Fingern aus dem Bo-
den nach dem Menschen, der auf
ihm steht, und zerrt ihn in die Tiefe.
Luftelemente konnen pIotEliche
Sttirme und Windhosen ausldsen.
Wasserelemente 1 assen Gewitter
aufkommen, oder schlagen auf ei-
nem See, den der Spieler in einem
Abenteuer uberqueren muB, uber
dem Boot mit meterhohen Wellen
zusammen, Feuerelemente machen
sich mit Vorliebe an Lagerfeuern zu
schaffen, Obwohl die Elemente den
Menschen normalerweise feindlich
gesonnen sind, gibt es auch einige,
die gerne mit Menschen reisen.
Geister 1 1
Geister sind die Seelen von ver-
storbenen Menschen, die nicht zu
ihrer letzten Ruhest^tte gelangten.
Meistens wurden sie von einem
machtigen Magier daran gehindert,
Sie tauchen nur nachts oder bei
Dunkelheit auf. Die harm lose ren ih-
rer Sorte uber fallen die schlaf en-
den Menschen und bescheren ih-
nen grausame Alptraume. Die ge-
fahrlicheren k5nnen einen Men-
schen lahmen und ihm dann seine
Lebensenergie rauben. Geister
konnen wie alle untoten Monster nur
mit magischen oder silbemen Ge-
genst^nden bekampft werden,
GobUns • •
Goblins haben eine entfernte
Ahnlichkeit mit Menschen, Sie rei-
Chen einem Menschen jedoch nur
bis zur Brusl, Sie haben eine kroten-
artigebraungrtlne Haut und einewi-
derliche FVatze^ kurz: Sie sind sehr
haSUch, Meistens sind sie sehr krie-
gerisch. wenn auch feige Wenn sie
eine Abenteurer-Gruppe sehen,
greifen sie ohne Vorwarnung an. Am
hellichten Tag ist man jedoch vor ih-
nen sicher, Goblins lieben die Dun-
kelheit, Das helBt jedoch nicht, daB
man dem einen oder anderen ver-
irrten Goblin geiegentlich im Hellen
begegnet. Goblins konnen auch in
absoiuter Dunkelheit ausgezeichnet
sehen.
Kobold •
Kobolde leben wie die Goblins in
der Dunkelheit, in der sie ausge-
zeichnet sehen konnen. Sie sind
auch wie die Goblins sehr angriffs-
lustig. Kobolde sehen aus wie eine
MON!
Mischung aus einem kleinen Men-
schen und einem Hund. Ihr Anblick
ist nicht sehr erfreulich. Kobolde
sind sehr Qink und gewitzt, Der ah-
nungslose Abenteurer ist bald bis
aufs Hemd beklaut, sollte er auf sei-
ne sieben Sachen nicht hoUisch auf-
passen. Kobolde sind jedoch auch
sehr feige, Die Androhung eines
Schwertstreiches langt meistens, um
sie in die Flucht zu schlagen.
• Harmlosea Monaier
• • Angnirslu^ig,
* « *Vorsichil Diesida Monaior
kann G&hx hinierhftlug 9«m
bokttmpten, wann Sie ein
« ■ I • Netimen Si« am beaien die
B©tne iu die Hand, und
mit normaltin Waften bektimpft werdan
Kieuzs markidien ufitote Kreacur. die
nur mil speaellen flilbemen oder magi-
flchen Warren bskSmpfl w«rd@n kann
Magiex, Hexen • • • •
Es gibt gute und es gibt b5se Ma-
gier und Hexen. Die guten soUt©
man mOglichst fur ein Unternehmen
142 Mfe
Strategiespiele Thema
;td«siuh
gewmnen, da sie mit ihren Zauber-
spnichen der Abenteurer-Gruppe
schwierige Aufgaben abnehmen
konnen, die sonst viel SchweiS und
Muskelkraft fordem. Aus den glei-
chen Griinden ist ein Magder oder
eine Hexe ein sehr gef^rlicher
Gegner, Ihnen ist nurbeizukommeTi,
wenn man nahe an sie herankommt,
Denn Magier und Hexen konnen
weder Riistungen tragen noch dur-
fen sie schwere Waffen wie Schwer-
ter Oder Armbrust benutzen. Bevor
man an sie rankommt, ist man mei-
stens schon in eine Steinsaule ver-
wandelt. Die beste Taktik besteht
in einem mehr oder minder geord-
neten Riickzug, sollte man einem
Magier oder einer Hexe gegeniiber-
stehen.
Ogejr • • •
Ein Hiine von einem Monster, min-
destenszweieinhalb Meter gioB, mit
Tierhauten bekleidet und immer mit
einer geschulterten schweren Keule
bewaffnet — so kannder. der die Be-
gegnung iiberlebt. von einem Oger
berichten, Mit der Keule teilt der
Oger im Falle eines Falles locker
aus dem Handgelenk Priigel aus.
Zurn Gliick sind sie nicht besondeis
intelligent und auch nicht sehr flink<
so daJ^ sie einem gut ausgebildeten
Kampfer unterlegen sind. Und wenn
sie nicht gerade vollig ausgehun-
gert sind, greifen sie eine
Abenteurer-Gruppe auch nicht an.
Trotzdem sollte man einem Oger
Oder gar einer ganzen Oger-Fami-
lie aus dem Weg gehen. Wer laEt
sich schon geme von einer Herd
baumstammschwingender
Monsterbabies veipnigeln?
Ork • •
Das wohl gebeuteltste Monster al-
ler Abenteuer- und Rollenspiele ist
der Ork (Kinobesuchem und Bu-
cherfreunden bestens bekannt aus
J.R.R. Tooikiens's »Hen der Rxnge«)
Im Aussehen den Goblins ahnlich,
leben sie in Stammen und Familien
in Hohlen. Einerseits sind Orks sehr
eingebildet. Fremde greifen sie
meistens ohne Vorwarnung an, in
der Hoffnung wertvolle Gegenstan-
de 2u erbeuten. Andererseits sind
sie weder stark noch geschickt im
Umgang mit Waffen und auch nicht
besonders intelligent, Meistens en-
det ein von den Orks provozierter
Kampf mit einer Niederlage fiii die
Orks. Von Abenteurem v^^rd ein Ork
auch mehr als wandelndes Erfah-
ningspunkte-Reservoir angesehen
denn als emstzunehmende Gefahr
(siehe Tbxtkasten).
Skelett ttt
Fortgeschrittenes Stadium einer
Mumie, die sich nicht dazu entschei-
den konnte, v5llig auseinandei^ufal-
len. Skelette sind aufgrund ihres
mangelnden Korpervolumens ge-
gen Schlisse und Stiche voUig un-
empfmdhch. Sie selber sind sehr
flink und gelenkig und k6nnen mit
einem Schwert ausgezeichnet um-
gehen. Wer jedoch schon einmal ei-
ne SchlachT gegen 100 Skelette ge-
fiihrt hat, weiB, wie anstrengend das
sein kann.
Werwdlfe ttt
Werwolfe sehen wie Menschen
aus. Immer wenn der VoUmond am
Himmel auitaucht, verwandeln sie
sich in eine morderische, wollsahnli-
che Bestie, die Menschen jagt. Wer-
wolfe haben wie die Vampire eine
Abscheu vor silbemen Gegenstan-
den. Nur durch diese konnen sie
ausgeschaltet werden. Wird ein
Mensch von einem Werwolf gebis-
sen und iiberlebt diesen Angriff,
verwandelt er sich selber in einen
Werwolf. Werwolfe konnen in jedem
Abenteurer stecken, der einem un-
terwegs begegnet.
Zombie tttt
Ein Zombie ist ein Mensch,
der von einem Voodoo-Meister
verhext wurde. Er bekommt
vom Meister eine Aufgabe
gestellt, der er wie im Wahn
nachjagt, bis die Aufgabe eifiillt ist.
Zombies kampfen nicht eigenstan-
dig, sondem laufen nur zu der Per-
son oder dem Ort, an dem sie etwas
erledigen wollen. Dabei bewegen sie
sich wie Schlafwandler, sie sind also
nicht besonders flink. Da Zombies
keine Schmerzen verspliren. konnen
sie mcht von einfachen SchuBwaffen
oder durch Stiche sondem nur durch
Feuer aufgehalten v^erden. (hf)
Monster sind audi
Lebewesen
So schon die Jagd nach Ruhm
und damit nach Erfahrungspunk-
ten in einem Abenteuer- oder
Hollenspiel auch ist. Bedenken
Sie, daJB ein weMus groSerer
Reiz darin bestehen kann, zu ver-
suchen, sich mit einem Monster
fiiedlich auseinanderzusetzen .
Freilich. bei einer angteifenden
Horde Oger empfteMt sich diese
Taktik nicM. Steht man jedoch ei-
nem Drachen gegeniiber, sollte
man nicht gleich an die gewonne-
nen Erfahiungspunkte im Fall ei-
nes Sieges denken. Es kann
viel interessanter sein, sich mit
dem Drachen zu unterhalten.
Oder wenn Sie irgendwo in der
Wildnis ein venrrtes Ork-Kind
finden. Sie sollten in dem Fail ver-
suchen, die Familie des Kleinen
zu finden. um ibn nach Hause m
bringen. Vielleicht tiberlaSt Ih-
nen die Ork-Familie irgendeinen
Gegenstand, den Sie im spateien
Spiel dnngend benotigen. Also
dran denken: nicht gleich losprii-
geln, sondem erst uberlegen,
dann handeln. Wie im richtigen
Leben. (hf)
143
TKema Strategiespiele
Happycomps kleiner Dungeon-Fuhrer
Wer loinnte Computer-RoUenspiele
besser bevirteilen als einei, der sie
selbst diirchgestanden hat? Exldusiv
mterviewten wix den erfahrenezi Rollea
spiel-Charakter ^>Happyc:omp«.
Happycomp der Driue ist
ein jietter. etwas zu gro3
geratener Elf mittleren
Alters. Er hai einen Ian-
gen Bart, schaul rechi verwegen
und isl ein etwas schiichterndr
RoUenspset-GhaTakter Er be-
gruete ms vor seinem Haus mil
einer massiven StreitaKi in der
Hand, i*lmmer achtin vorsichlig
bleibeniiH munneLte er, »es gibi
noch so manchen libien Ork in
dieser RoUenspielweliit In einer
langen Nacht berichtete er uns
Qber seine interessantesten
Rollenspiel-Erlebn isse.
Du hist ein waschechtsr
Rolle^nspi&l-Chsrakt^r. WiBhist
Du dAzu gekommea?
Happycomp: An meine Sch5p-
fung kann ich mich nichi erin-
nern. Ich wactiie pioizlich in
einem Rolletispiel auf, schaute
etwas d^ltch und lieJS n^ich
von einem ellteren Charakter
aufklilren. wo ich hier sei: in
©inem Computerprograinm. Zu-
erst wcUte ich nicht glauben,
da6 ich von einem Menschen
i IffiH^filLLEII
riDfitli ond dreK!"
|[;iif-£;tr, yon see
HRICH
|Ui I I your stalunrt
iniiii t:riIi(i&G tti <r>i9ti1
,r <lt>Ljii''
Dungeons. Man sah alles von
oben, wasauch filr uns ©twasun-
gewehnlich war, Wir suchten
SchriftioUen, magische Gegen-
stSnde und besuchten viele
Dungeons, b:s wir Nikademus
gegenOberstanden. Dann hat's
gekrachi, das kann ich Euch
sagen, Wir brauchien zwei An-
ISufe bis wir den Eurschen in
die ewigen Rollenspielgrilnde
schickten. Natarlich habe ich
auch die folgenden a:wei Teile
Abenieuer gelSst, Sie waren ge-
nauso spannend- aber nichtsehr
schv;er bewSltiQen, Ich hatte
sie nach knapp 70 lahren ge-
schafft, was einer menschlichen
Spieldauer von etwa 20 Stunden
entspricht. Diese beiden Aben-
teuei waien enorm wichtig OXx
mich; denn sonsi h^tte ich mich
bei den anderen Rollenspielen
nur schwer zurechrgefunden.
K>Vor allam die fixwtei^n und tiefen Dungeons in diesem lebens-
f ef^Uchen Spiel waren ha7l,« (The Batd'a Tale)
durch die haaistrSubendsten
Abenteuer gesteuert werde.
aber mit der Zeit gewOhnt man
sich an alles.
So ein Roilenspiel ist viel Ar-
beit fiAr einen Charakter. Eine
gute Truppe mxiB viele Monster
aus der Landschaft putzen, urn
genUgend EiFahrungspunkte m
bekommen. Diese Punkie ver-
helfen uns 2u einer besseren
Konstitution, mehr Inieiligenz.
Charisma und Starke — kurzum;
Je mehr Punkte wit bekommen.
desto smarter werden wir. Das
wirkt sich natiirlich auf die Zau-
bersprtiche aus. Auch wenn es
etwas schhcht ist, gilt dieses
Prinzip ftir alle Rollenspieie.
Wani\ war Desii eister EinsQtz
in einem solchen Spiel?
Bappycrompi: Das Sptel hief^
gan2schlicht"Phantasie« Eswar
prima, urn mich mil dem ganzen
Szenario vertraut zu machen.
Wir zogen damals 2u sechst los.
urn dem bdsen Nikademus den
Gaiaus zv. machen. Das Spiel-
feld bestand aus ein paar Stid-
ten, der Landschafi und den
ttlch habe mlr noch nle den Mund so fnBUg gearedet wie in
den H«slgen Lindem von Ultima IV*«
144
r
Strategiespiele Thema
machtig draufschlagen«
N&chdem D u Nika den) us erle-
digt hatt&st, wie ging es dann
wejter?
HappYcoznpe tch lag erst einmal
eine Zeitlang arbeitslos in einer
Diskettenbox herum, Dann m-
wachte ich auf einmal und fand
mich in *The Bard's T^iS" wieder.
Die Party war frisch zusam-
mertgestellt, ein paar neus
Helden-Rassen waren dBheu
aber wii waren wieder 2u
sechsi Ich traf dort auf einen
netten Barden. der uns oft mit
schwung vollen Liedchen au r-
muntert© und ein prima K^mpfer
war. Wir hatten aueh eine Ma-
gierjn in der Party. Was die filr
Sprtiche macben konntef Licht
und Feuerbaile, Kreamren her-
aulbeschw6ren, heilen^ magi-
sche Schild© erjieugen und viel
anderen Schnickschnack. Es
mUssen um die 80 Spnlche g&-
wesen sein. die sie aus dem Ar-
mel schUiteln konnte. Zu guier
LetzT acnioft slch uns ein gut-
ner^, die die ganze Party blitz-
schnell in aine andere Richtung
drehea Du kannsi Dir nichi vor-
steilen, wie schnell eseinem da-
bsi schlecht wird Auflerdem
gibt es aile Naselang die •Magic
Mouths*. Wir muSten unseie
Englischkenntnisse he rausk ra-
men, um die happigen Raisel zu
beantworten. Aber ich kenne ei-
nen Charakter, der mit einem
Werterbuch und elwas Inielli'
genz durchgekommen ist — es
ist also noch m schafTen.
Und wie ging's weiier?
Happycrompe Danach war »Ulti-
nia* dran. Die ersten zwei Aben-
teuer aus der Serie waren ein-
fach und auch grafisch nicht son-
derlich berauschend, aber ab
j»Ultima 3« hat's mir dort gui ge-
fallen. Es ging weniger um dis
iibliche Rollenspielprugelei, ob-
wohl wir oft kriftig ^ugelangt ha-
ben. Wie in Phantasie gibt's
auch hier erne Landschafl, StSd-
te und Dungeons. Aber es lai
EFF. Tm-^-
CARGO - FULL
T0«3t I Ql
CR . e<»Eo ...... lai
f:':HHEIt>£K PC . . I li;
ZUHBI 10
^'iHAffFT - ID
PP«>r . HCXMZ. . . ID
TKlMfllJ' rCHPEPftTC lill^MMlC TV I . BSI
t^iTH*:- = HL T H SIM I - »-|t<lH<l>HIi%^ ARCOM
llVhtf-i MuTtP
1 i'ii'Ph i ti >:raci^ed plaxh? and hxLL$ or
CPECH TIMTEP 5H*>H AMP XCe>
-^^^t^^y LirEFO«_H_P , , ,
hWir hatten klare Auftrage; neue Welten, iteues Leben und nana
Zivilisation&n zu drfoisehftitjc (Starflight)
miltiges Monster an, um filr das
Gute zu kampfen.
The Bard's Tale ahnehe fWi-
zardry". einen Klassiker der Rol-
letispiele, den ich dann spaier
kennenlernen soUte. Die Grafik
in Bard's T^le war schon viel
schSner als in»Phamasie< Dies-
mal sahen wir alles auseiner 30-
Fferspekt i ve und liefe n duTch die
Stadt Skara Brae. Der bttse Man-
gar war wie ein Donnerschlag
Uber sie hereingebrochen und
hatte sie abgeschirmt.
Vor allern die Dungeons wa-
ren in diesem Spiel hart. Wir
hefen im ersten Spiel durch
knappe 20 Stuck, in Tfeil zwei
wurden es schon 40 und in "The
Bard's Tale 3« sogar um die 80.
Diese modernden GSnge rie-
chen nicht nur schlecht. sondern
sind auch firutsiStte fUr vLele
t^bie Schergen. Es gibt "Spin-
sich immer etwas Neues in die-
ser Welt. Bei iedem Besuch war
die Welt grdiier geworden, die
Einwohner waren zahlieicher
und die Dungeons verwinkelter.
Zu Beginn von »UItima 4< stand
ich ganz allein in der Rollen-
spiel-Pampa — das ist ein ver-
dammt einsames Geftihl. [ch
mufite melne Kameraden in den
St^dten suchen und sie Ubei-
reden. mitaukommen, Aber mit
der Zeii waren wir m neunt. Da
war auch wieder diese neiie
Magieiin dabei. Sie mui^te sich
in diesem Spiel die Zutaten zu
ihren Sprtlchen kaufen, Sogar
die magischen Pilze waren ver-
steckt.
AuSerdem habe ich mtr noch
me den Mund so fu&lig geredet,
WI6 m Ultima 4. Wir sollten das
Buch des Codex bescha ffen und
muilten uns Informationen von
jedem Bewohner einzeln holen.
Das war ein hartes SlOck Arbeit,
und ohne mein alles Wbiter-
buch hatte ich's wohl nicht ge-
schafft, mit den Leuten klarzu-
kommen. Deshalb bin ich lange
in dieser WeJt geblieben^ um die
100 Menschenstunden.
Die Welt von Ultima gehOrt zu
meinen Lieblmgen^ denn es war
dort immer spannend. Die Land-
schaft war zwar nicht so sch6n
v^rie in The Bard's T^le, aber im*
mer noch annehmbar. Wir muB-
ten uns wieder an die fiD-Per-
spekti gewtihnen , aber was tut
man nicht aUes. um das Btise zu
besiegan...
W&s war Dein verriicktestes
Eriebnis?
HappycomiK Das Irrste, was mir
je widerfuhr, war sStaiflight«. Ich
wurde auf einem MS-DOS-PC
eingesem, um eine Galaxie zu
erforschen. Kannst Du Dir das
vorstellen: Ich ohne Schweri und
Kettenhemd? Aber es war eines
meiner grJSBten Erlebnisse.
Wir waren wieder zu sechst,
ich war der Captain der US.S.
Entenschleif und wir erforschten
ein ganzes Universum. Diesmal
ging es nicht darum, BCses zu
vernichten. Wir hatten k I are Auf-
trage: neue Welten, neues Le-
ben und neue Ziviiisationen zu
erforschen; Lebewesen einzu-
sammeln, Mineraiien abzubau*
en und die gute alte Erde wie-
derzufinden. Am Anfang war es
unser wichtigsies ZieJ, eine gute
Ausrilstung fQr unser Schiff zu
bekommen. Danach zogen wir
durch das All und erforschten
viele Planeten. Wir bekamen
Hinweise von fremden Lebewe-
sen und auch von unserer Basis,
trafen auf verfeindeie Rassen,
Mechanoiden und schlugen uns
mit modernster Technik herum.
Bei unseren Nachforschungen
hatten wir voUig freie Hand Das
Schlimmste. was passieren
konnte. war, daB uns der Sprit
ausgtng, Mein Wonerbuch ha-
be ich hier gut gebrauchen kGn-
nen Jeder Planet war anders.
die meisien sogar bewohnl.
Happycomp teilte uns nach
dem Interview noch mil, auf
welchen Computer-Typen
man seine Lieblings-Rollen-
spieie miterleben kann und
wieviel die Programme ko-
sten:
Phantasie I bis III
AmigSn Apple II, Atari
XL/XE. Atari ST. C 64.
MS-DOS
je 59 bis 79 Mark (Diskette)
Tbe Bozo's tvXn ! bis tXt
Amiga, Apple II, Atari ST,
C 64, MS-DOS
je 49 bis 79 Mark (Diskette)
StufUfflit
MS-DOS
63 Mark (Diskette)
Amiga, Apple H, Atari
XL/XE. Atari ST, C 64.
MS-DOS
je 59 bis 89 Mark (Diskette)
Dungfton Master
Amiga, Atari ST
79 Mark (Diakette)
uEin gewisser Lord Chaos hatte alch in einem TluinelAystem
versehanzt.n (Dungeon Master)
Ausgabe 8/Augu3t
S F T W A
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ATARI ST
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dritfen Dimension
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VoT aliem wa: die Grafik fur ei-
tien PC erstaunlich gut.
£3ij scheinst groQen Wert air/
Graiik zu legen.
Happv^mp: Na klar! Willst Du
in einer Welt aus BaukltitJen le-
ben? Mem leizles Abenteuer
Aftfar graflsch am schdnsten; auch
von der Benutzerfiihriing her
war es eine Prachi. Wii durflen
auch endlich alie Gegenstande
selbsi in die Hand nehmen. Es
heiSt •Dungeon Master*.
Bin gewisser Lord Chaos hatte
sich in einem mufTigen Tunnel-
system verschanst und stellte al-
lerlei miese Tierchen zwischen
sich und unsere Heldengruppe.
Der Bursche arbeitete mit ziem-
lich miesen Tricks. Wir standen
VOT TfelepoTtfeldem, wmzigen
Schaltem. Fallgruben und vor
allem vor herriich animierten,
aber e^tiem gefahrlichen Mon-
stem. AuBerdem erinnerie mich
das GewSlbe stark an Parkgara-
gen: Uberall waren Wmkel, Ni-
schen. G^ge und Irrwega Wir
muflten Kaiten seichnen. sonsl
wSren wir verloren gewesen.
Mein Wonerbuch habe ich
selten rausgekraint. nur bei
manchen Inscliriflen. Wirhaben
auf der Reise wenig gespro
Chen, weil wir viel kampfen
mujBten. Diesmal waren wir nur
zu viert. Auch hier begleitete una
die Magierin: sie aauberte wie
der Teufel . Sie hatte gerade eine
Art Siibensprache gelemt —
einfach. aber wirksam. Es dau-
erte eine Weile, bis sie alle 25
Spniche Eusammenhatte. aber
dann warsiosehrhilfreich. Ganz
nebenbei: das Madel konnte
stoker draufhauen ais so man-
Cher eingebildete Barbar
Bist Du hevte noch aktiv?
HappycomiK Mein. Ich habe
mich auf einer 3',4-ZoU-Disketie
2ur Ruhe gesetzt, will die nette
Magierin heixaten und meine
gesammelten GoIdsUicke sinn-
voll anlegen,
Wir wilnschen Dir trei Cltick
und lass Dick nicht vom Ork er-
wischen!
Mit dem Abenteurer Happy^
comp sprach tmser Redakteur
Anato! Locker,
Aufinazsch der iUmen
FcFlsetnm? van Sebte 39
(in Amerika: 1 Million verkaufte
GerSte} oder spater die MSX-
Computer (in Japan: 7 Millionen
Stuck), konnien sich in Deutsch-
land nicht durchseizen. Der C 64
mi? seiner groJien Fangemeinde
und den vielen. vielen Program-
men war einfach fiir die Kkufer
attrakhver. Auch andere tolle
Computer blieben chancenlos:
so der Dragon, der unter dem
Betriebssystem OS-9 lief, das
sich stark an Unix orienliert und
auf Gro&compuler and auch
dem Atari ST eingesem wird.
Oder der Enterprise^ Er hatte
nicht nor ein futuristisches
Design (mit eingebautem Joy-
stick), sondern beretts 1934
konnte ex 2S6 Far ben darstellen
und hatte eine Graftkauflosung
von 672 X 512 Punkten. Melir als
Amiga. Atari ST und Archime-
des. Doch vraium smd PCs und
der C 64 so unangefochtene
Spitsenreiter? Bei den PCs isi
es klar: Neben der Macht des
Computer-Riesen JBM isi es das
Betriebssysiem MS-DOS, das in
den Biirosschneil CP/M ahloste,
weii es ahnl ich, aber besser war-
Mil dem Preisverfall der PCs in
den letzten Monaten wird MS-
DOE zukOnftig sicher auch das
Betnebssystem der Heiman-
wender sein.
Der C 64 hatte zu Beginn sei-
ner Karriere gleich mehrere
Vorleile: Commodore hatte sich
bereits mit dem VC 20 elnen goi-
len Namen gemacht und hot gu-
ten Service. Daneben bot der
C 64 viel Sound, viel Farben und
viel Gra&k fiirsGeld und je mehr
64er verkauft wurden, urn so
mehr wurde seine Verbreitung
und die riesige Fiut an Software
zu seinen Hauptverkauisargu-
menten. Gute Computer wie
der Sinclair QL scheiterten zum
Beispiel daran, daB die Liefer-
^ilen za lang waren und die po-
tentiellen K&ufer ihren Traum-
computer nicht bekamen. Spa-
ter muBten sich alls Neuerschei-
nungen am C 64 me^en lassen.
Erst Atari ST und Amiga boien
fiir einen akzeptablen Preis so
viel melir an Leistung, daB sie
fur viele Computerfteunde zu ei-
ner Alternative vinirden.
Wir haben die wichtigEten
Computer der SOer Jahre zusam-
mengestellt. Wenn Sie die Na*
men Revue passieren lassen.
vielleicht kommt bei Ihnen ge-
nauso die eme oder andere
wehmtitige Erinnertmghoch wie
bet manchen Redakteuren. (jg)
'^M. 147
Thema Strategiespiele
Schachcomputer contra GroBmeister
Mensch gegen Moschine
E
in 68020-Prozessor, getaktetmit
14 MHz, verbirgt sich zusam-
men mit dem besten Schach-
programm der Welt unter einem
dunklen Holzbrett. Das Gehirn ei-
nes Menschen tritt den Kampf ge-
gen die gebaltte Computer-Gewalt
an, Der Mephislo Roma 68020 ist ais
amtierender Weltmeister unter den
Schachcomputern (Kostenpunkt: fast
5000 Mark) das starkste Aufgebot,
das die Elektronik
lieute gegen mensch-
liche Schachfreimde
ins Feld fuhren kann.
Und tatsachlich; 999
von 1000 Schachspie-
lern lehrt der Compu-
ter mit lieichtigkeit
das Ftirchten. Trotz-
dem stellt selbst der
beste Schachcompu-
ter kein Problem fur
die Elite der mensch-
lichen Schachspieler
dar, Gerald Hertneck
(24) geh5rt als inlerna-
tionaler Schachmei-
ster zu den besten
Spielern der Welt und
belegt Platz acht der
deutschen Rangliste
Wir lieBen beide,
Mensch und Compu-
ter, in mehreren Spielen gegenein^
ander antreten. um herauszufinden,
wer bei dem Rennen die Nase vom
hat,
Gespielt wurde nach Tumierre-
geln. Jeder Spieler hat die gleiche
Bedenkaeit ftlr seine erslen vierzig
ZUge. Gerald mufite aber in seiner
Bedenic^eit noch die Figuren des
C omputers ziehe n und d ie Pa rtie no
tieren. Hach jedem Zug des Roma
wurde seine EinachStzung der mo-
mentanen Situation notiert. Es stellte
sich damit heraus, daB die EinschSt-
2ung, die der Computer abgab, tat-
s^chlich mit der des menschlichen
Spielers Ubereinstimmte. Diese
Feststellung war deshalb so beson-
ders wichtig, well sich damit deut-
Uch zeigte, daB der Computer in der
Lage ist, eine Partie zu bewerten,
auch wenn er darauf nicht immer
reagieren kann. Er kann eine Nie-
derlage damit nicht verhindern.
Die Partie begann sehr ungiinstig
ftlr Gerald, weil er schon sehr fnlh
sehr lange Ober einen guten Zug
nachdenken muBte, wahrend der
Wer ist der bessere Schach-
spieler, der Mensch oder das
beste Schachprogramm? Die
Zukimft der Computerintelli-
genz wird oft uberschatzt.
Der intemationale Schach-
meister Gerald Hertneck te-
stete exMtisiv fiir ims den
Gegner Schachcomputer.
Schachineitter Gorald Hartnock, nachdem et don Waltmeiitdr
HMephiBtQ Ronia^t besiegt hat.
Worum der
Computer verier
Wir haben Gerald Hertneck
gebeten, uns zu erklMren, warum
der Roma Fehler gemacht hat;
1. Der erste Schwachpunkt des
Computers trat in der Eroffnung
zu Tage. Er hatte zu wenige Zuge
gespeichert, und ich kannte die-
se Eroffnung besser als er.
2. Dem Computer fehlt die Weit-
sicht, Er kann die Steilung nicht
so gut Qberblicken, Er verhiri-
dert nicht, daB ich mir StUck fUr
Stiick den Sieg an Land ziehe und
durch Tteil^iele meine Steilung
immer weiter verbessere.
3. Der Computer schatzt die Stei-
lung genau so ein wie ich, Er steu-
ert nur nichl konsequent auf ein
Ziel zu. Ihm ist das 2iel MaXU zu
wtchtig. Mir geht es um das Errei-
chen einzelner Ziele, Matt ist
nicht so wichtig, Der Gegner gibt
irgendvmnn sowieso auf..,
Computer noch aus einer einge-
speichertenBibliothek spielte. Doch
das lange Uberlegen hat sich ge-
lohnt, denn Gerald hat einen sehr
guten Zug gefunden, der den Com-
puter sehr schnell in BedrSngnis
brachte und Gerald einen Vorteil
verschaffte, Dieser kleine Vorteil,
der schon recht bald zum Vorschein
kam, konnle von Roma wahrend des
ganzen Spiels nicht ausgeglichen
werden. Die Talfahrt
des Computers war
nicht aufzuhaltenp bis
dieser schlieBlich im
25. Zug aufgab. Das
menschliche Gehirn
hatte gesiegt.
Doch wir wollten
wissen, warum der
Computer so schnell
und so klaglich ver-
ier en hat. Mit immer-
hin teilweise 20 Halb-
ziigen denkt der Com-
puter wesentlich wei-
ter voraus, als die
meisten Schachspie-
ler. Und auch Gerald
bestatigt. daB er die
Partie nicht so weit
konkret voraussehen
kann. Dennoch ist fi^r
ihn ganz klar, warum
der Computer verloren hat, »Ein
Computer muBjeden einigermaBen
piausiblen Zug iiberpriifen. Das
schr^nkt ihn ein, Ich kann mir den
Gewinn einer Partie in kleine Einzel-
ziele aufteilen, Ich verfolge zum Bei-
spiel das Ziel, zwei L&ufer zu behal-
ten Oder zwei Turme auf einer Linie
zu postieren. IchweiB, daB daslang-
fristig wichtig ist, um den Gegner zu
schw^chen. Der Computer weiB das
zwar theoretisch auch, kann sich
aber nicht darauf konzentrieren.«
Dabei spielt es fUr Gerald Qber-
haupt keine Roile, nach wieviel ZU-
gen er das Ziel erreicht hat, Er sieht
dabei mitunter, daB er vielleicht erst
in IS Zugen sein Ziel erreicht haben
wird, Ein Computer muB bei derar-
tigem Vorausblick passen.
Gerald ist sich sicher. daB es noch
eine ganze Weile dauern wird, bis
ein Schachcomputer Weltmeister im
Schach wird. Die Programme sind
zwar schon ietzt recht gut, aber noch
weit entfernt von der Spielst^rke ei-
nes GroBmeisters.
(wo)
148 iSfek
Aus^abe 8/Augual 1983
iputern ganz eiitfach ganz einfach computem einfiach computern gat
lanz mirfn^rh computem ganz einfach nnmnir ganz einfacti computern m? einfac
Iputern ganz einfach computem ganz einfach , . ^ ganz einfach computern r
T6ne sind Schwinguncien
der Luft: Schallwellen.
Beim Computer, beim
Plattenspieler oder Ra-
dio werden die SchaUwellen von
der Membran ^ines Lautspre-
chers erzeugt. Der von einem
Wellenmuster erzeugte Strom
aus dem Radio bewegt die Laul-
sprechermembran so schnel!
hin und her, da/l Schwingungen
entstehen, die wir alsT5ne mhr-
nehmen, Alles, was der Compu-
ter zu tun ha I, isi diese$ Wellen-
muster zu erzeugsn, Wie es
auch jede Menge verschiedene
Computer gibt, so gibt auch
unterschiedliche Merhoden fQr
einen Compuier, Kl^nge su er-
zeugen,
Diei typtsche Verfahren der
Klangeraeugung haben wir her-
auscfegriffen. Bei den l^rsonal
Compuietn isi der Prozessor
selbst tax die Eriieugung des To-
nes zust^ndig. Eigenllich k^nnle
der Laulsprecher auchdirekl an
den Prozessor angeschlossen
sein. fedoch wird zum Schut;:
desselbon noch ein Ausgabe-
Baustain dazvi/ischengeschaltet
(Bild 1), Der Prozessor schaltei.
Er isi schon fast ein eigener Pro-
zessor. Er besitz^ auch einen
kleinen ArbeiLsspeicher, Die in-
terne Organisation des SID 6581
(Sound Inierface DevicsK stwa
Tbn Schnittsiellen Baustein) ist
auch schon 2iemlich kompliziert,
Zunachsi einmal ist der SID drei-
slimmig. das heiEt er kann drei
T6ne zur selben Zeit ausgeben.
Speicherbereich dar (Bild 2),
den sich Prozessor und SID tei-
len, Ein Ton Vifird rach Wellen-
form, Modulation. Hiillkurve
und Filter bestimmt,
Die Wellenform gibt den
Grund'KlangeinesTbnesan, Bei
der arsschUeiBenden Modulation
kann dar Klang noch verfremdei
werden. Die Hiillkurve be-
Wie machen Computer Musik?
Die Bits tanzen
Rock'n'Roll
Haben Sie sich schon immer gefragt, wie
die manchmal mitreiBende Sound-Beglei-
tung zu Spielen funktioniert? Fiir die tollen
EfFelde sind spezielle Chips und Program-
miertriclffi verantwortlich.
Der nachste Schrilt dieser Ent-
wicklung hai auf dem Amiga
siattgefunden, Sein vierstinnmi-
ger Soundchip arbeitel nahezu
unabh^ngig vom Prosessor. Das
hier angewandle Verfahren isi
eines der aufwendigsten und
schwierigsten zugleich, Ge-
meint ist die Digital isierung, wie
sie auch von den CDs her be-
kannt isL Prinzipiell kann jeder
Computer Kiange digitalisieren.
Allerdings ergeben sich in der
O ualit&t gravierende Unter-
schiede, Das Verfahren ist je-
doch immer gleich.
Synthetische
Natur-Klange
Das Prinzip der Digitalisie-
rung isi in Bild 3 dargestellt,
Jedem CAnaiog'')Wert in der
SchwinguTig wird ein digitaler
Wert Eugeteilt, Das einzige Pro-
blem in der Digitahsierung liegt
in der AuTnehmetechnik, ZusSls-
liche Hardware ist ndiig. um op-
timale Aufnahmen zu eizielen.
Der Speicherplatzbedarf einer
sotchen digitalen Aufnahme ist
enorm, well ftir jede Sekunde
Prozessor
PortbouateEn
BUd 1, So g»hl'« twlm PC: Der Pyozossox greilt auf Gin on Port-
Baustobi zu, d«T ditekt einen Lautapirocher anet<»uert. Nachteile;
Der Prozessor ist mit dem Ibn vollauf benchaftigt, Aai Klitncj gibt
nicht viel hor; mahx Piepaen als Musik*
wenn ©r einen Tttn erzeugen
aolL In sehr schneller Folge den
Sirom an emem Anschtuft em
und aus. Erer^seugi dadurch ei-
ne konslante frequenz, Dabei
mufl er sich mit aemer geaamien
Kechenlei&Eung darauf konzen-
Irieren, so da3 fille andereri Aul-
gaben warlen miissen. Auch
kann der Tbn nur in seiner fre-
quenz geandert werden, nicht
jedoch in seiner Lauisiarke oder
seiner Klangfarbe. Damit wird
auch klai, woher der typische
Pieps-Tbn der fersonal Compu-
ter kommt, Dieerzeiigie Wellen-
form (Qlne sogenannte Recht-
eck-SchviFingung) klingt nun ein-
mal recht blechern
Ganz andets sieht ea beim
C 64 aus. Em speEieller Sound-
Chip aoigt rur die Tonausgabe.
Jede dieser dret Slimmen besitzi
einan eigenen Oszillator Clbner-
j^euger) und die dasiugehf^rige
Ansteuerung. Das sind Register
die vom Benutzer programmierl
werden ki^innen. Zua^tzhch k6n-
nen Sie die drei Slimmen zumi-
fichen. Die entslehenden Ober-
lagerungen ergeben zus^lz]!-
che, sehr interessant© Effekia
Miide Piepser
aus dem PC
Der Programmierer kann auf
iede dieser Slinnmen aeparai zu-
greifen. Dazu bedienl er sich
der sogenannien Register. Sie
enrhahen die Vorschrift, nach
der der SID den Kiang erzeugi,
Die Register siellen ftir den Pro-
grammierer einen reservienen
Processor
gemelnsomor
Spefcherbereich
Soundchip
VsrstSrkef
BUd 2, Da« Parad^beitpiel fiir din Eraeugung von Sounds Ut der
C $4. Er hat einen aiganen Soundchtp, der den Pr02(rssor entlaatet
und iiber ein cnorinvefl Kiangapektfum verfiigt. Da sich dei Prozes-
sor und dex Soundchip einen gemeinsamen Spcicherboreich tel*
len, ist der ProzesBor nur mit dor tlbergabe d«r Parameter
Achaftlgt und danach fiir ond^re Jlofgabtn fnL
snmmt den Lautai^rkevorlauf ei-
ries Ibnes vom Ankhngen Ut>er
das Halten des Tbnes bss zu aei-
riem Abkhngen. Die abschlie-
^nde Filter-Stufe eriaubt dann
noch eine leizie EControlle des To-
nes, urn iibertnebene HQhen
Oder Tiefen auszufiltern, Mit
dem Soundchip des C 64 lassen
sich bereits beachlliche Kiange
programmieren,
Der Soundchip des C 64 ist al-
lerdings ain Star unter seines-
gleichen, Die meisten anderen
So undo hips, beispielsweise im
Schneider CPC oder Aiari ST
emgeaelzl, verfdgen zwar auch
Uber drei Stimmen, aber die
Prograrnmierung der Klftnge isi
lange nichi so umfangreich.
Ton viele tausend digitale Werie
geapeicheri werden, Wenige
Sekunden TDllen rasch den Spei-
cher ©inea Computers, In den
C 64 passen nur knapp 30 Sekun-
den bei einer sehr mStftigen
Qualit^t. Auf dem Amiga sind es
schon emige Minuten, je nach
Speicherplaiz, in entsprechend
bessarer Oualitat.
Mit einem Sam pi e r I a ssen sich
beliebtge Kiange in den Spei-
Cher des Computers bringen.
Geeigneie Programme hoi fen
bei der Manipulaiion (vor- und
rilckw^rts, achneller) der
Sounds.
Die Gtite einer digitalen Auf-
nahme hSngt vor allem von zwei
Faktoren ab. Zun^chst einmal
Auvgeibe S/AiL^L]!9i 1963
z einfach ganz einfach computern einfach computern ganz c
computem ganz einfach ganz einfach computern einfach computeri
I computem ganz einfach ganz einfach computern einfach c
Blld 3. Unabhingig vom Com-
pntertyp die DlgitalMezung,
die eln gauzes Oarcheeteir anf
ebuna] in den Computer vet-
frachtet. Bei Klang ist von
der Geschwindlgkeit des Pro>
zesaors und dem zu digitalisie-
tend«n Stgna] abhangig. Uxige-
nauigkeit&n, wl« in den i>ber«n
B«x«ichent miia»«n oft in Kauf
genonutiAn wetrden. Denn wann
eine digitalieidrto Kurve 211-
xiickverwandelt wlzd, ergeben
sich ^Ewangalaufig UnteiiBchiede
zur Originalaufnahme, lUleir-
dinga gibt ea Techniken, di«
dififie Differenzen so welt ver-
ringBm, dafi sie nicfat mehr
wahmehmbax eind, Nachteil
dieser Methode; hoher Spei-
cherplatzbeduf und teiue Zu-
satzgerate.
Amplitude
Dlgitallslening:
£iiie Schallwetle wird
in fiimelne Werte z^rl^gt
ZeTt
davon, wieviel Bit pro Analog-
Werl verwendei werden, Einige
Verfahren kommen mil 2 Bit aus,
also mit insgesamt nur vier un-
lerschiedlichen Werten (00,01,
lOJl). GuteOuaiitaierreicht man
bereits bei 8 Bit. das ist eine Zer-
legung des Ursprungssignats in
2S6 einzelne Werte. Beim Ab-
spielen digitalisierieT StUcke ar-
beitei man mit einem Trick. Die
Eitmuster warden nicht mehr zu-
tUckverwandelt, sondern mSg-
lichst direkt an den Lautspre-
cher weitergegeben, Normaler-
weist^ warden der Einfachheil
halber mil den ©inzelnen Bits
die Lautst^rke des Soundchips
gesteuert, Eine bessere Ouali-
tat erreicht man allerdings mit
einem Digital A nalog-Wandler.
(M, Ohn©sorg/r^)
Rund um Computermusik
Fachchinesisch eingedeirtscht
Wetin Sie ohtie Liift zu holen ertdaren kornien,
was A-D-Wandler, WeUenformen und Digiti-
zer siitd, kotmen Sie benihigt diese Seiten
iiberblattem. Wenn nicht, daim finden Sie hier
die Hilfe, die Sie schon lange gesucht haben.
A-D-Wandlev: Abkilrzung filr
Analog/Digiial-Wandler. Das ist
ein speileller Bausieinn der ana-
logs Signals, also beispielswei-
ae Musik. in digital© Werle (also
Nullen und Einsen) umwandelt.
Nur aurdieaem W^g ist m^g-
iicli, im Computer Musik zu spei-
cliern, Das Punktionaprinaip lat
recht einfach; der A-D-Wandler
mi^i das anliegende analoge Si^
gnal und ordnet diesem Wert ei-
ne Zahl zwischen und 255 (bei
©inemB-Bii"A-D-Wandler)2U. Da-
nach beginnl die Messutig und
die Umwandkiig von neueni.
JttUolc: Das Spteien einea lb-
nes beginnl mil der Ankting-(At-
tack')Phase. In dieser Phase
steigt die Lautst^rke von Null auf
das angegebene Maximum an.
Bandpafi: Der Bandpa6 ist @in
speziellsT Filler, der nur be-
siimmie Frequenzen, beispiels-
weise awiachsn 2000 und 4000
Hertz, passieren la&t.
D'A-Wandlar: Ein D-A-(DLgitat/
Analog-)Wandler ist das Gegen-
stiick eines A-D-Wandlers. Er
sem Nullen und Einsen in analo-
150 d^ife
ge Signale um. So ein Baustein ist
in jedem CD-Spieler enthalten:
Er wandeli die digitalen Signale.
die der La^ersiraht abtastet. in
Sekundenbriichteilen in Musik
um.
Decary: Im AnachiulJ an die
Atiack-Phase folgi die Ande-
TUngs-Phase (Decay), Hier sinkt
die Lauiatark© bisauf einen vom
Programm fesigelegten Wert ab.
Dlgltlzar: Digitizer (zu deutsch;
Digital jsierer) iat die Bezeich-
nung fUr ein GerSi, das analoge
Signale in fUr den Computer ver-
st^ndliche Werte umwandell Es
gibi Video- und Sound-Digitisser^
Her:z einea jeden Digitizers ist
ein A-D-Wandler,
niter: AJs Filler bezeich net man
ein elektronischea Bauieil, das
die Aufgabe hat, bestimmie Fie-
quenzen herauszufiUern, Der
Band-. Hoch- und der TiefpaS
sind solche Filter,
Froquenz; Die Bezeichnung
Prequenz gibt an. wieviel
Schwingungen in einer Sekunde
atatifindan, Das ktinnen Bewe-
gungen eines Lautsprechers
Oder SpannungsSnderungen
sein, Die Einheit der Frequenz
ist Hertz. Ein Hertz isl eine
Schwingung in der Sekunde, ein
Megahertz sind entaprechend
erne Million Schwingungen pro
Sekunde. Das menschliche Oht
kann Frequence n bis £0000 Hertz
wahrnehmen. Der Prozeaaor im
Atari oder im Amiga bekommt
6 MiDionen l^ktimpulse in der
Sekunde^ Bei Fernseh- und Ra-
dio wellen liegen die Frequen-
zen noch wesentlich h5har,
BochiMUS; Ein Hochpa5 ist ein
Filter, der nur Ttine oberhalb ei-
ner bestimmten Prequenz paa-
sieren t^^i und den Rei3l ab-
schneidet.
BfUlkurvw Als Hilllkurve be^
zeich ne t man de n Lautslftr kever-
lauf eines Ibnes. Die HUllkurva
wird in vier verschiedene Ptia-
sen unterteilt: Attack, Decay, Su-
stain und Release. Durch Veran-
der ting dieser einzelnen Phasen
kann man beliebige Kllnge und
GerSusche erzeugen^
1
1
1 \ —
1
(
1
Attock
1 Delay
Sustain
Ein vom Computer ex^oagter Ton BOtzt slch aus vier einzelnen
Abflchnitten zusazmnen
Auscfabe S/August 19^8
PREISWERTE
SUPER-SOmiiME
Heifte Spiele
fur Atari ST
Unterhaitsames tind Unentbehrliches
fur den Atari ST '
Dvf Wbhrnunt^UMntawr: V«l Grips ^ b« unseivm V^b^n^-Abenteuer^eing^ bei
ciem &6s-e d&r in^ergarals^sEhen \^ittiOumbeh&de den HypefToum dwiiiiinbf'
brscKten . hoc>en die ^^i^abe, die QnVomnvBrv^«n Ku^dfOunKc^uffe i^chef duchfttnn Hyper-
tab^rinttn einSaiTimeloiLJ It^nrter. Pfob^errWii^h v.''rd es. wenn &&ernede/i^i*B(Bi ?3anesSBfS.
^ft schlogen Ihnch *chcHn TTiot,oi7f ifexi McgBfi . Editor xu Mlii M> dem Edisx zu Rfe tSnfi©"
sfch sdbst r>e# lB^..^[H^nuTien5>eSle^. E^tv^ das Spie! noch ir^iE^onrief frogenSie
doch mioMhfiBfl No^lasonM^^n^ dieTTeuen-lsrtitoiiSchBnwB. Pdkwlidwttfirriif
dtem Edii« nichi » schi^ldi^Me^.Mtgfl-Du^ geluFtgene Unootzuna von Boddw-
Dash ;ri GRfV'BoEic Ist ri.Aego^Dai^«tK»4s Sp^-I ^ ^ ForbmorvtDr-SffijtxK Se ^f««n dieses^-
S^d 4tidi? ai^Twn und sigene lad pogrommieren. FShfe^ Sie den ysneri Megc! e*J(d%*fie
(jjiferwdt, abe^ orfi^en Sie dcnjuf , doG ihm lain Siairi nuf den fepf ^o!h. Aufteideffi Snden
s-omtlichE A,ton%ST-fic^ncifi>itre OuS der Hoppy^CpmputeJ bis 7^88.
J. ^ '■:--c-:--e<:Bn£jTi^ndi;"= ■ ' '=^r.^'^e?G6erB6chedsSrtfdzui
rf ^- -7 -,'£r«f»enAWEt"^" :- ^- HBKogon; - SptdlespQ&^iirSeundliOrt
v. : — . - feneslK iDSSitriSethiwSrj
j;^ -.- - . - Knl«9 dsr KAfiifa lessen S&diel
Irr- 3-. = - z -^=- , ~ re ^ dsn Twiien sfl^ i
Vrienr snd Sel Juj Buuiium Ptogoro m Mn Sf!4^ o&tn Devi #id unjon
AssHi^io^sHdbnrfinen^ G&^&ait «nw doTI&Mgs lu* ^ tankf
tmrMfwifldBf newg Inwcsic—sn igtf&selijjgfcrhaf AAbAt brihgcn Sfe ff> Ihtem RfeiBfBgBwt iw
wn Di/fi^oende* GescKBdcfidTieS!3p»d
Chsisl? & den Sr, Die Besdwtnrn der PipgpqnnwNbi^ Sifr uiJer ordbwn in Hoppr
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ae&teHungen im Auskind bltte on: SCHWf IZ; Mqritt&TechnEk Vsnriebs AG, Kbitwshcsw 3, CH-6300 Zug, fetetefi t042| 41 5656 ■ OSTfRRBCH: Mof^&Technfk \ferlog
GeEflllsdnjft rT.,b,H., Grofte Neyoosse 28, A-1O40 Wen, Te!efo?i 10222) 587 1393^; KudoH technef & Soluv tW«ifbtfo6e 10, A-1232 Wfen, Tbtefort (0222) 67/526?
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fi^ UM}v¥HieA^ i^JdS «^ e^ii^jAw uazjpiiaq Cuts
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zum Snamreis
Kribbllgas Kristallekkken mlf dem C64
Krtvfcilt»kl«k«ni Spiel^n Sie die n4u« Spteibd&«, die selbsf von der
Rfldaiirion, vari Powaf Ploy in hflchslsn Tfltian gelobt wurda und bnge
□ncten icYslsck fessell. Colhount HoltSn Sis SiPiSr* Geist Eft ©influi IdeJ-
nen Jfaum gefonggri, Aber hulen Sie sich vof cfon Homburgemr dia von
Zeii 2.V ZeiT dfe Arbeit o*Ticfv^ve«fn. LfttcrHiton Schreiiban Sie Brfefe
mit Ihflsm CofnpuPaf, die^ dtrreh eine munigra Majodi* i^ntermall, cmf
dofli Siidschirm dea Empfengers wiodefgfin&ban '/»rd&ri. DisSteHe f^r
Sestell'Nr, 20807 DM 29,90* sFr 2a,90*/6$ 299,-'
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SamuraMCampfi Mir dit^s^Ti Lrfiling dt;:, Monais efhairen £ift wie-
dflf flin Pfogiorrim von aHerbochstaf Qijaiitt^t. KiimpfoM Sfe zu ZWflit in
dflf Afena o^iOiischor SomL^ratsgogflneinandBr, i^Si WirrfstBmeF'i' und
geschiclcfart,. SChnel len Bev^g ungen fn irs^en Sfl sicS oegen Ih re n Gag-
rwr ztir Wehr satzarn, Amtaa-imulatlani Ein sAhrkurzes Proororn'm
□hml den q-iol^n Birudti'r Amigcp pul vQrbluKendfi V^Ijb oocn. Der
Unterschied z-wischen dem ncwmpfen C64-und ainem Amiga Isl mit die-
sar Meinen Emublion zufnJndest in diesar spaziatlen Eigfln$chaft das
Amiga f\\cVi\ ubertml^ari. BlumM olftAani Bawachen SFa drsi
Wundsfbluffien in fhingm Garten, und sofgan Sifi doffir, da6 sie immsr
genug V^fcissar Koben, K«ine dsr Blumen dod dfln Bodsn. des Gorlern
bBrObron, Sie slausrn den Gfirtno/, der dies* wfchlfge Aufc|obe sehr
schnell bew^lligen mu&. DSsk^H^j fijr Qi^!C\1t,
6as(fl1l-Nr. 20805 DM 29,90* sFr 24,90 VoS 299^*
Spiel itarkes Schachprogramm filr C64
Ho|>py^h»f|} frndkh eln Schochprocirnnirn Zum AbiippBft fur den
Cd^ Oic Giri-fik und Sp'olsfftrke dieses Progrorrms h\ durth Wsrwen-
dung modarrvQir ProgfamrriafslrQ teaman ubedurchschnlNlich ou! dem
Monti der Schachpfogmmme fjr dan C64, Mefocfeih III Nach
unsernr Tron-Adaptiort giW Bi dds belfobte Progromm &ndkh mSl hoch-
cull'^sAnder Giollk. NatOrllch ^\ duch die^r^^ Spiel fur /vwl Spieler
gedocht und sehr fosOnL^KrieJI d»r K«rn*t Um safbei ICafnpf-
progrfirtme ru enfwfckeln, biauchJ man einen leiitvngsfflhigen
lC3inplp^grt;inm-lntQrp'(«ter. Qurch nine Mn&chinansprachci Isl dresea
pTograrrfft nichi' nur scbn^ll, aondem ouch aehr fleKibel ninsetzbqr.
ParcMlralii-Umntiungi eine fiuf^a/^t galungeno Uinserzung
desbeltsbten 'h'.y.ah sPurnfiraid* filr den C64. Boffasan Sift elnsn Jfaum-
fiachiervonpefahrli-chffn yndcfulio' Kotitrglleqoroienen Robotem.
BescHrelbyrtgon der Progfomme berfinden lich uniar onderarr^ fn d«ft
Ausgoben 2 lipd 3/86 vor\ Hnppy-Cftmpulor. DiiVtino fiir C(W/C128.
BesToU-Nr. 20&04 DM 29,90* sFr 24,90 V6S 299,-"
AktueHd Sup«rspiele fiir den Amiga
H*ld«iv »lnd g«fragtt Knmpfflri Sfe sich mil Ihrom Roumjchlff Hero
dyrch 9V (jcrior^ijehdarvu Lflvel, braucht viel Non/en, GlOck und
Rwklionsvormdgon, gfl^aodie Airnododer Felndezu bestehen, DttT
Kampf tm Amlgoi Eina noee An von Spldi 5chroib«n 3(«
Prtjgmmrne, diefnff onda/afl im SpeiciHoFdes. Amiga urn don Sieg i^iirnp-
fgriK V\ifer sqhra'bl dos trfcknaichsle und stfirbte wmpFpfogromrri'? IHt
n*tf* xum Af»^ptM*l Mir diesem ^Kwrqrnm ^ntdeck^n Oine
ItDniNtc^einndschaftanaJnem idyllischen See, die-miurim Speicher des
C^fripui&rs skisiiefT. Ifti Unwrtchl* Programrni >*Vier gewinntx
feenni joder. <ennen Sie ober eln orderss Prografrim,, dos tsus selnen
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AtariXL/XE ^
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Lloht Cyd« [3/88 Dds Spiel aus dB-n Computorfiim *TROM«.
Ziebsri Sie mit iHrem Motormd oul dem Kldschfrm eine schimmsmds
Enefole^Ba friers. ln«en SJa Ihren Gegempial&r daMoenlahfen. h dEs-
sem Rompfkonnimmef nureinergewinneni enNve^FSieoderlhrGsg-
ner. CrMP (-l/Sa)! Die Sponan der famen Zukun,ff,' Nichf mehf Sie
niOsi*n slcn im Wbtfkainpif obrackemr sondflm Ihr Roboter. '^v, ofrw
sicheren Steufsraenfrale oys lenken Sis hn gegen Ideine iisltge Roboter
die Creeps, h meSr ■von ihnan Sie eriedigen, um so grSliflrlsr Ihr fiuhrr^
ArcanoJd-Adaptfont Un^sm AfizanDld-Vbrinnis fur den AroH-
Computer. Gegt^nuijor dsm Origirval zelthnel sJch unsar Sp5oi durcb
einen Zwei-Spjeler-Modus ciui, tn (km iwei Partner glelchzflirlg das
FeM obrSufnen. 31 bvel wstdsti gBboieri, die 3% I5ngere liXf vof den
BildschUrm bannon warden, Ajfterdem bflffndan sEch au! der Dtjtelte
die Aiari Xt/XE-Pfogfom-ne der HeHa 3 bit 5/88,
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Vtrtuvtlax taufw»rl« fro ho r vva^ es r^ur gro5ora!n Compuiem vot-
beholten^ Speic^erp'nJ?: resorvieren, do'r wla eln wgilergs LquWui
ongesprochon y\i^cjfden konn. Durch unseir HiHsprogramm wlfd Ihr CPC
61^8 abenburlig. Pbk*-S«iniwri Vor^hoFfen S:e srch unendllch
V4ele keben bel eTii&niiKhM«ren 5p\v\, und die bqidige \£>svr\q isl^amn'
tiert. Muhl-CelorJchffftt \^rbl0^n S^e Ihre Fr&unde mil einer hr-
benlrohen Zalchandorsrallur^g. Scrotli Jeizl kQnnen Sielhre TdKCe oder
Grafiken ous ^elbsidBfinioffon Zaichienjdrz&n piicelweise ad dorri Btld-
schJmi verse hiebon. Eine ideolo Rou finely: Spfeleprogrommierej. froc*
toliMt Erkunden Sie die wikla und ^ichbne W9I1 der kOnsrllchen
Fjioctc]l-landschpHen,Thlnk( Embponnon Sie sich be! flinem tqflinierten
Sffotegiesplel mil hubscher Grofik. Die Anleitungflr diesen Pflogmm-
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Compulaf, DlskeMe fiJr Sc^neidor CPC
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PCUigiiPfiPtiLit Hvpif-ComputK-SondtrtHir Ctmp\mttnbJi>£t 6t>r-Mndtrtin
beaieiian --agBi. Ob dtese DM ?9.90 oder DM 34.90 koatar^. Daft
Schick hflfl k^nn^n Sre per VerrechnungfiBchsck oder mil der
elngshelteten ZahEKarte dIreKl b4im Veriag baat^ften, K^nn-
won: Sottware-Scheckhalt, Beslell-Nr. 39100,
AngBbo^ um «int wfijlat Inlar-
DiYa.nFo' PrDig romrn iQ [TirnEu Ifir
wdiEi niryti'fi C^mp Ljifiri )i.p,
'nnn Sin PiQ^vn flu d»r1 Pro-
grarnniin in u.nterom Afigibol
ijixBft, rultr> Sl« uni ani
TfllDFan: iOeV] 4613
^idar 46 l3-1 d3.
EitiifillLingt-n birit nur gagvn
H^i'OkiJ.A'a'jja tin:
^Aa^k^«Tach1hk \A»rloEi AG.
Unrflirriahmanitifrpich
Bwehhitrlcio. iiuni.Piftial-
%imna 1,1)~SD13 Haor,
r«lifi:>n 40e'7}46l3 0.
Scliwiifr Marl(t*TachJiill
VorrrtDifii AG, Kollc'rirraiii 3^,
CH.6300 Zuq,
Tdibrv 4t>42f 41 5A56.
Ollarrakh; ^^qfM ATfcKnlh
Varifiig G«Mllii:hafr m.b.H..
Ctafim Naunalu
A.|,OJO Wi*n, T»!»fon j0322|
E. SicKiil«r, FaiaASQit^ ?J,
.ft- 1030 WiarK
T«laFon [02 2^] 706661;
SUchtrrvnkUiin Maldllnq,
r^lirfon {022^1 833106;
Ucbrtrrawl'dr jwadio
Variagiiqni mblH [Gp^HlllDndalL
LauJdrigfiutt 2?, A-IOfl? Wi«n,
itai1fllPunc|iiin out andiran
land'utn hiJta nuf ichrifllEch an:
h^firkl&Tdfhnik ^^rlo^ AGr
Abi ISucihri^trii'itb, jiani-Pmial-
SiroDa 7, D'8013 Haor. i^a«I
6«f dlilung arnvr Rtcli^
nung inv vorawi.
Kaiiailunn und Ubarwaiiung dii
dbgadiucht* Poii'piro-ZohiknrJt,
odar >ffni[ftn Siii uni *in*n
Baii*llunQ<. i-\t '■'riaichlaim uni
dFP Auftragtobwkklung, una
dafUr btftdiniar] wif ihntn kalfii
Viriondkoilan.
DM
( )
P( I lilr F^stscheckkonio Nr.
14 199-d03
FUr Varmarko dtt Abtoflder*
[
intpfttnoerabftchnltt
□M Pt
Ktr P(?alich(Kkka>nlD Ht
14 199*803
IMarAnicbrlH und AbMndtr
der Zahlkurttt
^/srA«ndung«£wocl(
•PoBlschKMhonlQ Nr dsn Abumdof &•
Zahlka
rle/Postuberweisung
DigftirtLtumrendttm FtWeramd nur nuuulullon.
wann ftielaoheiifclwwrtffllcftatoer dm FormblBil a:ia
faHUbanwiiagia vurwoftdol lErldulanjrHi a. Rucki.}
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F^Bi&chacHhonto Nr dei Abtar^gnt
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Elnl Iflrf eru ngMu:h«in/LA>tuhHftzattal
Pj I iDM"aa<fafl irt BucftaHben w n^t:j«.nr.i>it?nh
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tu- M&T-Buchverlag
Heni-PlnMt-Slr, 2
Mufichen
AiiUfttali Lingftdntum
Unlufschfifi
I
I
iputem ganz einfach ganz eii
lanz compiftem ganz einfach
Iputem ganz compirtem ganz eii
NF: NF ist die Abktirjung fur
Niederfrequenz. Damil bezeich-
net man das horbare Frequenz-
spektrum bis 30000 Hertz.
Oszlllator: Em OszUlator
(Schwingungserzeuger, meist
eine kieine elektronische Schal-
tung Oder ein spedeller Bau-
stein) iiefert die Schwingungen.
die dann im Lautsprecher als T5-
ne wiedergegeben werden, je
nach Programmientng kann ein
OsziHator verschiedene Kurven-
formen liefem: Dreieck-. Sage-
2ahn-, Rechteck- Oder Sinus-
Schwingungen, die sogenannte
Wellenfoim.
SID: AbkUrzung fiir »Sound In-
terface Device*, also Geransch-
Schnittstellen-Baustein , kurz
auch Soundchip genannt.
Soundchip: Ein speeieller Bau-
stein, der fur die Ausgabe von
Tonen verantwortlich isi. Je nach
Ausfiihrung besitzt er mehr
Oder weniger Einstellm6glich-
keiten- Eine einfache AusKU^-
nmg steckt im CPC oder im Ata-
ri ST, der Soundchip im C &4
(SID) laBt schon wesentlich mehr
Klangvariationen zu. Sound-
chips stecken auch in den Syn-
thesieer-Moduien odei in Heim-
orgein.
/\/\/\/ Sage^ohn
AA/V
Dreieck
Rechteck
Je oach Wellen-
form (Amplituden-
verlauf) klingen
die Tone trotz
gleich&r Tonhohe
vetischieden
Plezo-Lantspmrher Ein Piezo-
Lauisprecher ist eine spezielle
Bauformeinesbautsprechers. In
ieder piepsenden Ouarzuhr ist
so ein Piezolaulsprecher einge-
baut. Es ist meist ein flachea Me-
tallpiattchen, auf dem ein Piezo
Kriitall aufgeklebl ist. Ein Piezo-
Kristali hat die Eigenschaft, sich
bei Aniegen einer Spanning zu
verformen Da Miisik nichts an
deres als schnelle Spannungs-
anderungen sind, bewegi sich
der Kristall und damit auch das
Metallblattchen, Durch die
"Dbertragung der Schwingun-
gen hdren Sie daim die Musik.
ReleasK tn der ReIease^Ai>
kiing-)Phase fSlll die Lautstarke
elnes Ibnes auf Null zunick.
SaMpIe-Freqaenz: Die Sample-
Frequenz gibi an, iivie viele ana-
loge Werte ein Sampler pro Se^
kunde in fiir den Computer ver-
st^ndliche NuJIen und Einsen
umwandeln kann. Je hOher die
Sampie-FrequenZr desto h6her
ist die Klangqualitat. CD-Auf-
nahmen sind beispielsweise mit
mehr als 40 000 Hertz gesamplet,
Allerdings s:eigt mil ^unehmen-
der Sample-Frequenz der Spei-
cheiplatzbedarf, so dafi die
Stiicke zwar qualitativ besser,
aber dafiir kiirzer wexden.
Samplea: lAufinebmen* von
nen mit dem Computer. Dazu fae-
noligen Sie einen Sampler.
Sampler: Die landlaufige Be-
zeichnung fiir einen Sound- Digi-
tizer. Qft auch Sound-Sampler
Oder Digitaiisierer genannt.
Sustains Nachdem die in der
Decay-Phase festgelegte Laut-
starke erreicht wurde, wird sie
in der Sustain-(Halte-)Phase auf
dem gleichen Wert gehalten.
Der Programmierer legt die
Dauer der Sustain-Phase fest.
Tia^iafi^ Ein TiefpaB ist ein Hi-
rer, der nui T5ne unterhaUb ei-
ner bestimmten Frequenz pas-
sieren laBt.
!Ibu«j2dagimgr Im Computer
werden vers^^hiedene Verfah-
ren zur Tbnerzeugung angewen-
det: Tbnerzeugung iiber Schie-
beregister Cbeim PC). Ansteue-
rung etnes Soundchips fC 64,
CPC, Atari ST^ oder Benutzung
von D-A-Wandlem (beun Ami-
ga). Bei der ersten Method©
wird eine Rechteckschwingung
erseugt. lediglich die Frequenz
wird ver&ndert: der Ton quakt.
Beim Soundchip lassen sich die
Wellenformen einstellen. So
kann man schon verschiedene
Insimmente nachahmen . Bei
der letzten Methode werden die
uispninglichen Wellenformen
durch den D-A-Wandler wieder
erzeugt. die GerSusche klingen
echt.
Wellecfomr Die Klangcharak-
terishk eines jeden Ibns h^ngt
von der Wellenform sb. Je nach-
dem, welches Instnimen? Sie
nachahmen m&chten, miissen
Sie eine andere Wellenform
Oder eine Kombination zweier
Wellenformen verwenden. Erne
Dreiecksschwingung eignel
sich zum Imitjeren samtlicher
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Aiisgabe S/Augyst 1988
RferKl&lechnlk
mpRESSum
fnserentenverzeichnis
Herai!sge-t«r, Gwl-Fnmz von Qoadt. CimftJ Vfebflr
ChtfmttictKir Michael Lanf^^g) — veranmonlich filr den redaktioneUen TM
HaMHort;
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Oder I SpaL^e r. a ^ 3 Willnneier), VbUformai ^ i^IO MiUimaieL Beilaffen und Baihef^e; siete
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A+C Veitrieb 62
A-Magic 62
Allgauer PD-Service 116
Amiga Aktuell 112
Amstrad 8
AsEro Veisand 91
Atari 15&
Bieling 61
CBS Ttelespielclub ^
Ce-Tfec 27
Cimring Trading 60
Conifood 113
Compedo 63
Complay 75
Comptec 119
Computer Boise 61
Computer
Discount 20O0 112
Computer Shop 95
Computer Sky 115
Compy Shop 112
CoSi 121
CPS Computeitechnik 63
CSV Riegert 114
CVS Versand 61
Datatronic 61
Decos 120
Delta Soft 73
Dobbertin 61
Donau-Soft 63
Douwe Egberts 89
Dreeser 61
Edicta 62
Edotronik 63
Electronic Center 111
Engl 61 62
Epson 3
Etzkom 60
FisGhertechnik 62
Bmtastic 7S
Future Vision 115
G-Dat 116
GBR Software 119
HC Soft 113
Hofstede 63
Joysoft
Kaiosoft
KetterUng
Kingsoft
Kommann
Kotulia
87
121
60
91
112
61
Mabo Soft ^
Markert 63
Markt&Tfechnik
Buchverlag
36. 99. 128/129, 146/147
Mar™ AG 78
Mathes 45
Meciiencenter
RothhoIz&Moller 120
Mimpex 113
Munich Soft 91
Music & Computer 6 1
NEC 23
New's Software 61
Ossows^ 117
Panasonic 41
Philgerma 63
Philip Morris 160
Profast 116
Radio We^ IS
Rushware 80/Sl, $4/8S
Siggis Software Shop 114
SoftwFare Paradies 61
SSD Software 63
SteveiK, P
TS DatoBsysteme
Vobis
Vodisek
Weiner
Wttticli
2£ach CoinDuter
114
92
S
116
111
112
31
t S C H
Vile teuer muB
SoftwKire sein?
^Software ist viel zu teuer^ sagen
nicht nur Raubkopierer. Warum ei-
ne Textverarbeitung manchmal
mehr kostet als der ganze Compu-
ter, ist nicht einfach einzusehen,
Schuler klagen tiber die hohen Prei-
se von Spielen, Manchmal schluckt
ein einziges Programm das Ta-
schengeld mehrerer Monata Hap-
py geht der Frage nach, wieso Soft-
ware soviel kostet und ob es nicht
auch preiswerter geht.
Computer
iiti Freizeitlook
Mit Mikroprozessoren kann man
heute viai SpaB in der Freizeit ha-
ben. denn Computer verrichten an
manch einer ungewohnten Stelle ih-
le Arbeit. Sie sind beispielsweise
am Surfbrett. in Turnschuhen, in der
Armbanduhr. im Auto, beim Sport, in
der Kiiche, beim Restaurantbesuch
und natUrbch im Modellbau an^u-
treffen, Einige der amUsantesten
Freizeitvergntigen^ bei denen der
Computer mitspielt, stellen wlr in
der n^chsten Happy vor.
Unser Vergleich der Basic-Versio
nen fUr Atari ST, Amiga und MS-DOS
zeigt. daB man aum guten Program-
Fast wie bei den GroBen: GEOS
Eine Beniiizer-
oberflciche wie
beim Amiga und
ST bekommt der
C 64 durch GEOS,
Tatsachlich? Wir
stellen GEOS und
GEOS" Programme
auf den Priifstand
und testen. ob sich
der Umstieg lohnt!
Wie einsteiger-
freundUch ist
GEOS wirkiich?
mieren auf Pascal. C oder Modula 2
verzichten kann. Doch welches Ba-
sic isl tatsSchtich das beste?
Preise im Wert
von uber
20000 Mark
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Peripherie im Wert von liber £0000
Mark. Geben Sie Ihrer Computer-
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lionen Computer^eitschriften-Lesern
die besten Produkte des Jahres
1988. Jeder kann mitmachen, jeder
kann gewinnen.
I
Auflerdeiti in der ncichsten Happy-Computer
• Super Amiga-Listing: ^Labyrinth verrilckt« O Die 15 Baaic-Befehle, die Sie kennen mtissen Listing
des Monats fur C 64; Super Duo Blaster • Tips und Infos fur Hacker und Datenreisende • *Menii-Make«
zum Abtippen far ST • Ptistspiel ftFeudalherren* zum Mitmachen und Gewinnen • Einsteigerteil mit
Tips und vielen Hilfen • Zehn prominente Programmierer verraten Tricks •
I
Ausgab^ S/Akigusl 1988
^fe 155
ins Hoos
Sie
fatfath auf der Karfe ankieuzen.
XTZT TDDR
^^''Pr^oute-f ,.,„d «uch Ge«
ft^ostollo n
It ap py^Co mpu tei
boxen sfatd Hire
1
» ta y <^ S
B £j (i "o m
|5
Ul
I
ATARI setzt Mafistabe - Ihren Augen zuliebe 7T Hz.640 x400 Bildpunkte
Stiftiiftg Kermest DezCTbcr 19B7
Zeitschrifl der
DM 5,00 .
1^S7
12
Diese Monftoren haben sowohl im Grafik-
alsauch im Schrtftmodus bessere Aufl5-
sung ais die hoheraufl5senden Monttoren
fiSr IBM-kompatible PCs. Vor allem der
Atari besticht durch besonders hohe
Bildqualittt.
I
I I f" I" i I
I f J I
» i 1
1
I
wlederhof-f requeni vcm 71 Hz. Das KeiBi;
71 Mai pro Sektinde wird dai Bild wieder-
holt - das, was Sic auf dem Monitor seh en,
sehen Ste abo v6ll}g njhig. Ihre Augen
werden nicht gereiit, Folgecfschefnungen
wie Ermtidung und Obennstrengungi die
zu Fehlleistungen fiihren, werden vermie-
den. Der Monitor ATARI SM 124 erfullt
allein damit Voraussetiungen, die von
Vertranden und Berufsgenossenschdten ais
Gmndbedlngungen geforden werden. Er
setzt MaSstabe, wie alle ATARI-Geriite der
ST-Serie.
Der ATARI SM 124 ist TedinolQgie von
iieiitfi. Und. Techndogie von heute ist
preiswener, Soviei Leisiung zu soicfi' nied-
rigen Preisen kann Ihnen nur biecen, wer
modemsce Tfichnoiogie einsem,
ATARI, das ist Connpntertechnoiogie ftir
Menschen, die mit mdxr Leistung mehr
lebten wollen,
ATARI Monitor SM 124 fur alle ATARI ST-
Computer.
A ATARI
. wjr madien Splueniechnologle preJswert